Verhüllung fällt am Dienstag: Kunstwerk „Hallescher Schweinhirt“ an der Spitze
„Kunst an der Spitze“, eine Kunstinstallation im öffentlichen Raum, wächst mit der neuen Betonskulptur „Hallescher Schweinhirt“ des Bildhauers Carsten Theumer nun um das siebente von acht geplanten Kunstwerken an. Noch ist die Plastik verhüllt. Am Dienstag wird sie eingeweiht.
Zur Außengalerie an der Spitze gehören die vier großformatigen Bildwerke (hinter Glas eines Einkaufsmarktes) und die drei Skulpturen auf der „Spitze“ – das Areal zwischen Hallorenring und dem Salzgrafenplatz. Ziel ist, die künstlerische Aufwertung des Viertels.
In unmittelbarer Umgebung der Werke geben Informationstafeln mit QR-Codes einen Videoblick in die Künstlerateliers mit Beschreibungen der Künstler zu ihren Werken.
Folgende Kunstwerke sind zu sehen: Bernd Baumgart „Reil“, Günter Giseke „Flugobjekt“, Hans-Joachim Triebsch „Hallesche Köpfe“, Moritz Götze „Am Saalestrand“, Steffen Ahrends „Der Schauende“ & Christoph Reichenbach „1989“.
Hauptsache kein Marc Fromm.
Das Grundstück gehört nicht der Stadt, deshalb ist keine Genehmigung durch den Stadtrat notwendig.
Ok.
Hätte man lieber Bäume in diese Steinwüste gepflanzt.
Genau, keine Natur-keine Bäume, kein Wasser, nur Beton ringsum. Da fühlt sich doch kein Schwein wohl (laut Sage müsste es sich übrigens ja in Salzwasser wälzen)..