„Wanderbaumallee“ für Halle: Linke bringt Antrag in den Stadtrat ein
In Halle (Saale) soll eine sogenannte „Wanderbaumallee“ entstehen. Diesen Vorschlag unterbreitet die Stadtratsfraktion Die Linke. Diese Alleen bestehen aus beweglichen, in Kübeln gepflanzten Bäumen, die für eine bestimmte Zeit an einem Ort verbleiben und dann weiterbewegt werden.
„Halle braucht mehr Grün. An manchen Orten wird das bereits umgesetzt, an anderen muss noch viel getan werden. Aber es gibt auch Orte, an denen keine Bäume gepflanzt werden können, weil Leitungen verlegt wurden oder der Platz nicht geeignet ist“, sagt Anja Krimmling-Schoeffler, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion.
Man wolle grüne Verweil- und Begegnungsorte schaffen, die Aufenthaltsqualität erhöhen, „wo bisher eher das Grau der Straßen prägend ist. Die Alleen schaffen grüne Oasen im Alltag, stärken die Wahrnehmung des eigenen Stadtquartiers und gleichzeitig das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Stadtgrün“, so Krimmling-Schoeffler.
Das Projekt solle mit bürgerschaftlichem Engagement ermöglicht werden. „Die Anwohner*innen können über den Ort mitentscheiden, die Pflege der Bäume übernehmen und sich bei der Gestaltung der Wanderbäume einbringen. Damit wird Stadtgrün erlebbar und schafft neue Begegnungsräume“, erklärt dazu Anja Krimmling-Schoeffler.
Warum wurde diese Möglichkeit nicht in Neustadt genutzt, anstatt dieser hässlichen Riesenreißzwecken. Für den Marktplatz wäre es ideal, können verrückt werden bei Veranstaltungen
Bäumchen, Bäumchen, sollte nicht wandern von dem einen Ort zum andern! Diese linke Idee ohne Fachkenntnis ist unbedingt abzulehnen!!
Wenn ein Baum als solcher wahrgenommen werden will, braucht er mindestens eine Grösse von 5 m und damit einen Pflanzkübel von mindestens einem halben Kubikmeter. Wobei das wahrscheinlich noch zu wenig ist, wenn ein Orkan bläst. Die ganze Chose wiegt dann mindestens 1 Tonne.
Viel Spaß beim Umsetzen, viel Spaß beim Giessen und viel Spaß bei der CO2-Bilanz!
Gießen
Vielleicht weil es Blödsinn ist!?
Na? Mal wieder den richtigen Antworten-Button nicht gefunden?
Der Transport verursacht unnötige Kosten. Die könnte man dafür verwenden, nach und nach neue Kübel an neuen Standorten aufzustellen oder besser noch, neue Bäume direkt in die Erde zu pflanzen. Dann würde tatsächlich mehr Sauerstoff produziert.
Stimme zu, ein wachsender Bestand an Kübel-Bäumen erscheint sinnvoll. Kosten und Aufwand von Transport sind nicht zu unterschätzen – dann lieber das Geld wirklich investieren und neue Bäume anschaffen.
An die damit verbundene Arbeit denkst du nicht?
Wie wäre es denn, wenn der gemeine Hallenser in die Dölauer Heide wandert, wenn er Bäume „erlebbar“ machen möchte? Nein, die Bäume sollen zum Hallenser wandern. Nonstop Nonsens mal wieder. Die Wanderbäume werden schlicht eingehen. Wer das nicht begreift, warum das so ist, kann ja mal die Baumschule besuchen.
Man schaue sich die Kübelbäume am Markt an, die dort in der Ecke an der Commerzbank rumdümpeln. Wahrscheinlich stehen sie genau dort, weil sie da nicht der prallen Sonne ausgesetzt und somit vor dem Sterben geschützt sind. Von einem „Verweilort“ oder gar „Aufenthaltsqualität“ kann man bei dieser Kübelansammlung gewiss nicht reden.
Wieder eine ganz tolle Idee. Ich dachte eigentlich, das der Wanderer am River Ufer, Rabeninsel, Forstwerder, Heide und Südstadt, Pestalozzipark, Hafenbahn usw im Grünen wandern kann. Wandernde Bäume in Kübel, wie witzig. In Ha,-Neu ? Vorurteil, vielleicht abgesägt?
Es geht immer noch dümmer, was für eine Scheissidee.
Kommt von den Linken auch mal etwas vernünftiges
Diese Kaspertruppe (Stadtrat)sollte man schleunigst auswechseln.