Wegen Haushaltslage: Kommunalaufsicht macht Probleme bei Schulplänen für Halle
Die angespannte Haushaltslage in Halle (Saale) sorgt derzeit für Probleme mit der Schulentwicklungsplanung. Das wurde im Bildungsausschuss bekannt.
So hat sich die Kommunalaufsicht eingeschaltet. Die Genehmigungen für ein neues Gymnasium im halleschen Osten, eine Gesamtschule in Heide-Nord und eine Sekundarschule in der Ottostraße sowie die Erweiterung bestehender Schulen wie der Gesamtschulen in der Südstadt stehen auf der Kippe.
Bildungsdezernentin Katharina Brederlow berichtete aber, man halte weiterhin an den Vorhaben fest und stehe auch im Kontakt mit der Kommunalaufsicht. Zudem verfüge man über eine genehmigte Schulentwicklungsplanung, in der auch die neuen Schulen aufgeführt sind.
Na was habt ihr denn gedacht, wenn gespart wird dann doch immer an der Bildung zuerst, so war es bisher und warum sollte es sich denn ändern? Für eine pompöse Einheitsfeier war doch Geld genug da, da kann nun für die Bildung nichts mehr übrig sein, es sei denn, es gibt noch irgendwoher Fördermittel geschenkt. Bin mal gespannt, ob eigentlich bei der nächsten Diäten Erhöhung noch Geld vorhanden ist. Ich vermute mal, ja ohne Diskussionen.
Warum haben wir eigentlich gewählt?
Ja was haben wir denn gewählt? Achso, wir haben den Hauptverantwortlichen für die verfehlte Bildungspolitik der letzten x Jahre noch mehr Stimmgewalt gegeben. Läuft bei uns im Land.
Herr karamba setzte dich mal für uns ein, du bist doch der Kümmerer stand auf deinem Plakat, nun kümmere dich mal, wie versprochen
Im Bundestag? Nochmal nachlesen, es geht um das Land und nicht um die Regierung, sondern um Landesverwaltung! Meine Herren, das kann doch nicht so schwer sein zu begreifen!
Hatt Dr. Diaby für den Landtag kandidiert?
@ Spiegel wenn dann nur mit einem „t“
Die Kommunalaufsicht soll bitte ja nicht den Oberbefehlshaber des Bildungsministeriums mimen, weil es ja die neuen Schulen auch mit Lehrern befüllen müsste und man dann sehen noch mehr würde, was dieser sogenannte Ex-Bildungsminister – der erfolglosteste Minister der gesamten Regierung – für einen Problemberg fabriziert und hinterlassen hat: Lehrermangel auf Jahre hinaus.
Wozu brauchen wir neue Schulen? Wir brauchen größere Klassenräume, damit ein Lehrer mehr Kinder unterrichten können. So kann dem Lehrermangel und dem Schulausfall entgegen gewirkt werden. In anderen Ländern geht es auch.
Schon jetzt hat ein Lehrer bei 45min Unterricht weniger als 2min por Schüler. Geht´s noch?
Komisch. Zu meiner Zeit wurden alle Schüler in einer Klasse gleichzeitig unterrichtet.
Rechenmodelle sind dir unbekannt?
Klasse, vor 80jahren?
Für die Sonderschüler Brehm und Dorfschule. Da brauchts kein Rechenmodell.
26 Schüler in einer Klasse. GLEICHZEITIG! Ein Lehrer, der idealerweise lehrt. Alle hören zu. Kein neues Konzept. Hat sich über viele Jahre bewährt. In der Stadt UND auf dem Land.
Der böse, krasse Frontalunterricht hat über Generationen hinweg intelligente Menschen hervor gebracht. Sogar bei größeren Klassenstärken. Ohne Gummibärchen und Kuschelpädagogik.
„Da brauchts kein Rechenmodell.“
Du brauchst vielleicht keins, normale Menschen können mit der Hilfe von Rechenmodellen etwas vergleichen und Erkenntnisse gewinnen. Die ganze Klimaforschung beruht darauf.
Thema verfehlt.
„Wir brauchen größere Klassenräume, damit ein Lehrer mehr Kinder unterrichten können. So kann dem Lehrermangel und dem Schulausfall entgegen gewirkt werden.“
Genau so macht man es seit Jahren im Pflegebereich: Einfach mehr Patienten pro Pflegekraft zugeteilt – und schon sind alle Engpässe behoben.
Ob Kinder noch ergiebigen Unterricht bekommen oder Patienten rechtzeitig und angemessen versorgt werden können – egal. Ob Lehr- und Pflegekräfte auf Verschleiß verheizt werden – ebenfalls egal, Hauptsache, der Mangel ist behoben, stimmt’s?
Und wie genau stellen sie sich das baulich vor? Soll man in den bestehenden Schulen die Wände rausreißen und damit die Statik des Gebäudes zerstören? Selten so etwas dämliches gelesen…
Können wir die Ironie draußen lassen?
Wie gewählt so geliefert.
Wann war denn die Wahl der Kommunalaufsicht (Landesverwaltungsamt)? Ich hatte hierfür keine Wahlunterlagen bekommen. Ach, da fällt mir ein, die Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes werden ja nicht von den Bürgern gewählt. @Jim Knopf Sie Schelm, wäre fast auf Ihren Flunker-Kommentar hereingefallen. Nö nö, das ist aber nicht nett, wenn Sie Ihre Mitbürger aufs Glatteis führen wollen.
… und achtung, gleich krachts!
Was will uns der Autor mit diesen Worten sagen?
Jetzt fällt das Lügengebäude der „Haushaltspolitiker“ von RRG zusammen! Hahaha!
In Halle wurden Haushalt und Schulplanung von RRG beschlossen??? 😲😲
Ähm, wer ist denn „RRG“? Finde das nicht in der Liste der Stadtratsmitglieder.
Echt jetzt? Dist du leicht bescheuert, ja? Achso, na dann …!
Ach Frau Elster, nicht immer nur Phrasen dreschen! 😉
Na, da spricht der Richtige!
Dann höre gespannt zu! 😉
Seit 2002 gibt es keine „RRG“-Regierung in Sachsen-Anhalt, da war immer die CDU am Ruder
Wessen Schulplanung kollabiert gerade?
Die haben mit ihren Sublimaten (Partei+MB) eine hauchdünne Meerheimerheit im Stadtrat:
Linke: 10
Grüne: 9
SPD: 5
Mitbürger+Partei:6
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Summe: 30
Mehrheit im Rat: 29
Die waren dasalso … das mit dem Schuldenhaufen, wenngleich die Typen von CDU+FDP+AFD oft mitmachen.
Alter wie dämlich! 🙂
Wo ist RRG? Landesregierung oder Stadtrat?
Wessen Schulplanung kollabiert gerade? Selber dämlich! Ziemlich stark sogar; nennt sich noch „RRG“ – nach einem abgewirtschafteten Politikmodell!
Hat alles System. Wenn die nächsten Generationen zu schlau werden funktioniert der Staat nicht mehr so wie jetzt. Wer soll dann die Drecks Arbeit machen wenn alle im Büro sitzen.
Hat man dir das so gesagt? Dass du „zu schlau“ bist?
😂😂
… nicht immer nur Phrasen dreschen! 😉
Uhu, Onkel!
Der Borstel!
Was ist „Drecksarbeit“? Es gibt viele Arbeiter an der „frischen Luft“, welche sich um’s Verrecken nicht im Büro sitzen und versauern wollen.
Übrigens, auch Bauarbeiter, Installateure und sonstige Handwerker sollten und sind keine Deppen, da mittlerweile auch deren Arbeitswelt nicht mehr ein Stein ein Korn ist.
Protest der alten Garde: Wir arbeiten nach der Passoff-Methode: Helm auf! Und dann: ein Stein, ein Kalk, ein Bier …
Korn gibts ers nach Feierabend. Da passt der Meister schon auf!
Es wird nicht die letzte Streichungsankündigung sein. Und nicht nur in Halle. Angesichts der desaströsen Finanz- besser Ausgaben+Schuldenpolitik auf allen Ebenen war das letztendlich doch zu erwarten. Das ganz dicke Ende kommt mit Sicherheit noch.
Was ist denn „das das ganz dicke Ende“? Kannst du das ein wenig umreißen?
Gestrichen wird immer nur bei dem, was die Bürger betrifft. Die Interessen der Großkopferten werden unbeeindruckt weiterhin bedient.