Wegen Sperrung der Peißnitzbrücke: Grüner Stadtvorstand fordert temporären Ersatz und kritisiert die Kommunikationspolitik unter Bürgermeister Geier

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4 Antworten

  1. Hallunke sagt:

    Eine Ersatzbrücke für wenige Wochen? Geht es noch? Halle ist immer noch keine reiche Stadt.

    • Radlertrinker sagt:

      Man hätte die Ersatzbrücke einige Monate genutzt und währenddessen die Peißnitzbrücke unter Vollsperrung schneller und effektiver sanieren können.

      Am Ende wäre der finanzielle Aufwand vergleichbar gewesen.

  2. Lachkrampf sagt:

    Rummjammern und zu faul mal ein paar Tage etwas Umweg zu fahren aber “ Rad Schnellstraße“ nach Leipzig fordern.
    Sollen umsteigen auf Bus und Bahn.
    Geht aber bestimmt auch nicht. Da muß man ja ne halbe Stunde früher aus dem Nest kommen und auch noch pünktlich an der Haltestelle sein.
    Arme Studenten und sonstige Radfahrer.

    • eseppelt sagt:

      Achja, wie immer zeigen sich die Fußball-Hools wie Du von ihrer besten Seite…

    • Prollallergiker sagt:

      Wenn ich nicht selbst an der Stadt hängen würde, würde ich dir gern mal wünschen, dass die Uni und Gründerzentrum und Weinbergcampus einfach dicht machen würden, die du hier so verachtest.

      Ein nicht geringer Teil der Studenten sind übrigens noch Autofahrer, grade wenn sie frisch von irgendeinem Dorf kommen, während die Mitarbeiter*innen zum guten Teil mit dem Rad kommen.

    • Radfuchs sagt:

      Immer noch nicht begriffen? Es geht hier vor allem um die Fußgänger, für die so eine Ausweichroute eine erhebliche Wegstreckenverlängerung bedeutet.
      Und es geht um die Unternehmen auf der Peißnitzinsel, die mitten in der Saison von der Hälfte ihrer Kundschaft abgeschnitten werden.

      • Lachkrampf sagt:

        Klar. Die vielen Unternehmen die auf der Insel angesiedelt sind.
        Ist wohl ein Witz?
        Frag mal nach, wie die Unternehmen wirklich leiden mussten als zwischen Steintor und Markt gebaut wurde.
        Oder zwischen Markt und Reileck.
        Die Stadt versucht alles um für die Händler die Sache so gut wie möglich zu machen.
        Was sind dagegen die Paar Fußgänger und Radler die mal ein paar Wochen Umleitung haben?
        Im übrigen seid ihr eine kleine Minderheit und solltet schweigen.

        • Paul sagt:

          Eure poplige Minderheit hat ein Stadion für 17 Millionen Euro hingestellt bekommen. Wieviel Zuschauer gehen da im Schnitt hin? Also halt mal schön den Ball flach!

          • Lachkrampf sagt:

            @Paul
            Wenn du mir so schräg kommst, dann nur soviel dazu.
            Wir bezahlen um ins Stadion zu gelangen.
            Und ihr?
            Bezahlt ihr irgendwo Maut um Radwege benutzen zu können?
            Also schön den Schnapper dicht machen.

          • Horch und Guck sagt:

            „Wir bezahlen um ins Stadion zu gelangen.“

            Du glaubst ernsthaft, die paar Kröten würden auch nur den Spielbetrieb abdecken?

        • paarPaar sagt:

          Gehen die Fußgänger denn immer paarweise oder fahren die Radfahrer immer zu zweit?
          Die HFC-Chaoten treten doch in Massen auf

        • paarPaar sagt:

          Gehen die Fußgänger denn immer paarweise oder fahren die Radfahrer immer zu zweit?
          Die HFC-Chaoten treten doch in Massen auf. Als Paar höchstens Dick und Doof. Aber

      • Ferdinand Brückner sagt:

        Für dich: Die Fusgänger können mit der Taxe fahren.
        Da haben die Unternehmer ne Weile Pech! Können das Tafelsilber verkloppen!
        Und du kannst mit dem Wassertreter unter der Brücke durchfahren! So ein Theater! 🤦‍♂️🤦‍♂️

    • rellah2 sagt:

      Mit Rad ist’s, wenn man es weiß, nicht das größte Problem. Aber zu Fuß schon. Insbesondere schaut nicht jeder hier nach.
      Und die Stadt hatte ja verkündet, dass es zu Fuß immer möglich sei!

    • Velo sagt:

      Als Radfahrer in Halle kann ich nur feststellen, dass ich keine Zeit habe, stattdessen Auto zu fahren. Dauert einfach zu lange. Radfahrern entspannt außerdem; kann ich jedem, der hier rummeckert, nur empfehlen🚲!

  3. Armes Halle sagt:

    Das hatten wir doch schon mal. Kommunikation zwischen Stadt und Stadtrat ist schwierig. Macht einer wieder nicht das was der Stadtrat will. Wozu brauchen wir noch einen Oberbürgermeister oder Bürgermeister wir haben doch den Stadtrat. Jetzt geht der ganze Knatsch von vorne los, und Halle wird wieder in ein schlechtes Licht gerückt

  4. Stadtratsbeobacher sagt:

    Die Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und deren Hauptverwaltungsbeamten im Dienst und dem Stadtrat war schon immer belastet, man erinnere ich an den spontanen Arbeitseinsatz der gelben Baufahrzeuge im Sommer/Herbst 2013 an der Saaleschleife einen Tag nach dem Stadtrat.

  5. unlustig geimpfter sagt:

    war etwa so ein Aufriss als wochenlang die Giebichensteinbrücke zu war … .. aber jetzt betrifft es ja die geheiligten Radfahrer .. ohweiha die müssten nun ein paar Meter „Umweg“ fahren.
    Typisch wasser predigen wein trinken ..

    • Radfuchs sagt:

      Sind hier nur noch Kommentatoren mit Leseschwäche? Für Radfahrer ist der Umweg lästig, aber zu schaffen. Bei radelnden Kindern sieht das schon etwas anders aus.
      Aber es geht vor allem um die Fußgänger – für die ist die Umwegstrecke erheblich.

      • Zappelphilipp sagt:

        Dem Radfuchs geht es um Fußgänger .. ?? Das ist ja Mal was neues … Ist ihnen doch sonst immer egal .. hauptsache die springen schnell zur Seite wenn der Fuchs den Fußweg zum Radweg umdeklariert.

      • Brückner sagt:

        Die radelnden Kinder können mit dem Ruderboot übersetzen , samt Fahrrad!

    • Werner sagt:

      Radfahrer UND vor allem Fußgänger.
      Ich weiß, du bist sowohl zum Radfahren als auch fürs einfache Laufen zu faul und untalentiert, aber du könntest ja wenigstens versuchen, mal ab und zu ein paar deiner Synapsen anzustrengen.
      Soviel Dummheit…

  6. nalamann sagt:

    mann glaubt es nicht.wegen ein paar minuten mehr.es gibt den weg an den tennisplätzen von der mannsfelder strSSE AUS ODER VON RENNBAHNKREUTZ AN DER KLEINEN BRÜCKE ZUR EHEMALIGEN EISHALLE:ALSO WO NLAUFEN SIE BLOS ALLE HIN:

  7. Wolfgang Aldag sagt:

    Bleibt doch mal alle ruhig. In erster Linie geht es um mangelnde Kommunikation. Peißnitzhaus und andere haben die Sperrung am Freitag aus der Presse erfahren. Das am Wochenende beginnende Festival Women in Jazz wurde nicht in die Entscheidung mit einbezogen. Das ist das eigentliche Problem an der ganzen Sache.

    • Lachkrampf sagt:

      Genau dieses alle und jeder muß einbezogen werden, verhindert den Fortschritt in Deutschland.
      Siehe Autobahnbau.
      Notfalls enteignen ne Entschädigung zahlen und fertig.
      Es gibt Dinge, da muß der Staat oder die Stadt entscheiden.

      • sabbelkopp sagt:

        Bei Sperrung wichtiger öffentlicher Wege ist natürlich die Allgemeinheit rechtzeitig zu informieren, was denn sonst!

    • Abseits sagt:

      Ich erfahre jegliche Sperrung aus der Presse oder Internet, na und? Vielleicht noch NABU, BUND, AHA und Hr. & Fr. Wichtig fragen .. wenn da plötzlich und unerwartet zur Brutzeit so „große“ Umwege über die Peisnitz gelaufen u gefahren werden muss?

  8. Trak sagt:

    Vielleicht so lassen und die arbeiter gerade freitags nicht nur bis 14 uhr oder aber 4 arbeiten eine guckt statt umgedreht.

    • EL Duden sagt:

      Ja.Die andere guckt umgedreht um 4 und die arbeiter gucken gedreht um 14 uhr. Freitags gucken allen rum.

  9. Jahrmarkt der Superlative sagt:

    Ja genau, die „Weltlage“ und die Peisnitz, untrennbar miteinander verbunden.

  10. Kompromiss sagt:

    Merkels Gäste kosten pro Stck. 50000 € im Jahr.

    Würde man nur einen von denen abschieben, ließe sich die Behelfsbrücke problemlos finanzieren und alle sind glücklich und zufrieden.👍

  11. Dicker sagt:

    Alter Schwede. Ein halbes Jahr den Knoten 46 mit fast 40.000 Fahrzeugen täglich zumachen und dann rumjammern wenn irgendeine Fußgängerbrücke eine Woche gesperrt wird…

  12. Hazel sagt:

    Der Geier hat es vergeigt. Nun soll er endlich mal handeln, wie ein Bürgermeister. Beim Verkauf für das Islamische Zentrum hat er auch schnell gehandelt.

  13. Leser sagt:

    „Es wäre daher fatal angesichts der vorherrschenden Weltlage und der damit einhergehenden Notwendigkeit zum Energiesparen, den Radverkehr zu behindern und damit Menschen zum Umstieg auf das Auto zu bewegen.“

    Geht es auch eine Nummer kleiner? Wer so ein Statement raushaut, verspielt seinen Kredit. Kein Fußgänger wird sterben und auch kein Radfahrer.

  14. 444 sagt:

    Habt ihr euch das Bild angeschaut? Radfahrer absteigen und da radelt einer gemütlich über die Brücke. Ich lach mich kaputt.

    • Kommentarspalten sagt:

      Ja. Da ist niemand sonst. Und Du suchst uns bitte mal die Verkehrszeichen-Nummer aus der StVO heraus. Danke.

    • Radfuchs sagt:

      Da kommen die Blockwarte aus ihren Löchern, die sonst bei Dunkelgelb noch mal extra aufs Gaspedal hämmern.
      Siehst du da irgendeinen direkten Konflikt mit einem Fußgänger?