Wegen Ukraine-Flucht: Potentiale von Migrantinnen für den Arbeitsmarkt erschließen

Das könnte dich auch interessieren …

22 Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    oh nochmal das Märchen von den Fachkräften … klingt doch verdächtig wie die Ausgabe von 2015.
    Staatssekretärin Susi versuchts halt auch mal als Märchentante.

  2. 10010110 sagt:

    Die sind noch nichtmal richtig angekommen, da leckt man sich schon die Finger nach willigen Arbeitskräften, während es in den Herkunftsregionen – auch nach Beendigung aller Konflikte – Hoffnungslos aussieht. Hauptsache, man hat hier kurzfristig anstrengungsloses Wirtschaftswachstum zu verzeichnen. Das ganze System zielt ja auch darauf ab, dass man die Leute dauerhaft hier behält; wenn die dann aber nach Beendigung des Krieges wieder gehen wollen, dann steht man hier doof da und wird alles dafür tun, dass sie es nicht tun. Wie man es macht, man hinterlässt mit diesem kurzsichtigen Ansatz verbrannte Erde.

    • keinArbeiter sagt:

      Deine Lösung?

      • ... sagt:

        Kein Arbeiter
        Sagi, troll dich. Lös dich auf.

      • 10010110 sagt:

        Selbst ausbilden und seinen Wohlstand nicht auf der Armut und Verzweiflung anderer aufbauen und auch ein Stück weit unabhängiger von Importen jedweder Art (ob nun Produkte oder Arbeitskräfte) werden. Das bedeutet eben auch, dass es keinen schnellen, anstrengungslosen Wohlstand gibt, wenn er nachhaltig sein soll.

        • keinArbeiter sagt:

          Und die bereits ausgebildeten und arbeitswilligen Ukrainer derweil?

          • 10010110 sagt:

            Kann man ruhig beschäftigen, aber man darf nicht sein ganzes Wirtschaftssystem darauf aufbauen, dass es irgendwo arme Schweine gibt, die alles tun würden, um ihrem Dilemma zu entkommen.

          • keinArbeiter sagt:

            Baut irgendwer sein ganzes Wirtschaftssystem darauf auf?

          • erstaunliche Einsichten sagt:

            „aber man darf nicht sein ganzes Wirtschaftssystem darauf aufbauen, dass es irgendwo arme Schweine gibt, die alles tun würden, um ihrem Dilemma zu entkommen.“

            Nur so funktioniert der Kapitalismus aber. Wenn man es anders haben möchte, muss man ein anderes System entwickeln.

          • Rollerjule lach doch mal sagt:

            Wie überlebst du in diesem System? Du kostest doch nur.

  3. Itzig sagt:

    Wie sage ich es meinem Volk: Die nächste Selektion von Arbeitskräften findet statt. Auch so kann man den Despoten Selenskij in die Knie zwingen.Wenn die Frauen eine Zukunft sehen, kommen die Männer (als potenzielle Arbeitskräfte) – ganz von selbst – nach. Was ist das hier für eine Heuchelei?!

  4. No Problem sagt:

    Also profitiert die hiesige Wirtschaft vom Krieg? Somit sind Friedensverhandlungen obsolet und Waffenlieferungen legitim!

  5. Ik62 sagt:

    Kaum zu glauben, hier in Halle/S. aber auch in Deutschland , gibt es auch Arbeitskräfte die Potential haben. Wie war der Slogan noch mal? Fördern und fordern und dann auf dem
    1. Arbeitsmarkt intigrieren ? Das ist am mir und vielen Anderen vorbeigegangen. Alles was mehr gekostet hat, wurde rigeros abgelehnt. Und so schwimmen wir weiter im Pool des Jobcenters. Wenn man den Mund aufgemacht hat und sich beschwert hat, wurde man durch MA JC runtergeputzt. Die jetzt noch keinen Job sich gesucht hat oder nicht mehr arbeiten kann wird mit Hartz IV abgespeist um die Rentenkassen zu schonen.

    • wennschon sagt:

      *Halle a. d. Saale

    • Verkäufer, Putzkraft, MarktstandBetreuung, Bäcker usw. sagt:

      Man muss und darf halt nicht auf das Jobcenter vertrauen. mit offenen Augen durch die Stadt gehen, überall wird Personal gesucht, man muss sich halt bewerben.

  6. Robert sagt:

    “ Migrantinnen können die Fachkräfte von morgen sein “
    Sind die deutschen Fachkräfte die Verlierer von morgen ?

    • Lausbube sagt:

      Nur die wirklich trägen – körperlich wie auch geistig. Du weißt, wer damit gemeint ist.

      • is klar sagt:

        neeee, weiß er nicht.

      • Robert sagt:

        Ich nehme an irgendein Politiker ,die sich träge nach Arbeit bemühen.

        • Lausbube sagt:

          Du bist gemeint. Das weißt du auch.

          Du bist träge und noch auf dem gleichen Stand wie 1993.

          • Robert sagt:

            Meine Glanzzeiten waren die 80ziger Jahre.

          • Lausbube sagt:

            Vielleicht. Seit den 90ern bist jedenfalls ganz unten und bemühst dich nicht mal mehr. Dass du überhaupt noch lebst (und der Figur zufolge sogar sehr gut) verdankst du dem Staat, den du so sehr hasst…

          • frage sagt:

            „Meine Glanzzeiten waren die 80ziger Jahre.“

            In welcher Disziplin denn?

  7. Emmi sagt:

    Das Wichtigste ist doch erstmal die Sprache zu lernen!!!!

    • geh voran sagt:

      Dazu gehört auch Grammatik, davon insbesondere die Komma- und Interpunktionsregeln!

      • Robert sagt:

        Weisst du nicht das international mit Händen und Füßen geredet wird ? Wie weltfremd bist Du denn ?

        • wasn typ sagt:

          so wie du aussiehst, hast du aber nicht viel geredet.
          luft nach oben, bitte mehr von dir xd

    • Franz2 sagt:

      Deswegen klappt es bei vielen „Bio-Deutschen“ auch nicht mit ner Arbeit 😀

  8. nalamann sagt:

    mann kann froh sein das diese frauen arbeiten wollen und niemanden auf der tasche liegen das kann mann von anderen flüchtlingsfrauen nicht behaupten.

  9. WL sagt:

    Chachascho

  10. Franz2 sagt:

    Geil, es klingt wieder so, als würden Andere Anderen die Arbeitsplätze wegnehmen, die sie sowieso nicht haben wollen. Vielleicht sind unter den Geflüchteten Leute, die gerne arbeiten wollen und nicht von Leistungen des Staates abhängig sein wollen. Wenn der deutsche Pöbel lieber auf der faulen Haut liegt und am Monatsanfang die Bahn mit seiner Bierfahne verpestet und überall seinen Dreck an den bekannten Treffpunkten rumliegen lässt, anstatt sich ne Arbeitsstelle zu suchen, warum soll man das dann Anderen verwehren oder schwingt da etwa ein wenig Neid und schlechtes Gewissen mit ?

  11. Trak sagt:

    Also derzeit sitzen die Damen in Cafes.. rauchend beim aperol…