Wiegand will Einsatzhundertschaft für Halle, wo egal
Seit einiger Zeit schon ist eine Einsatzhundertschaft für Halle im Gespräch. Im Nachgang zu dem Terroranschlag vom vergangenen Mittwoch hatte Stahlknecht jetzt noch einmal bekräftigt, dass innerhalb von vier Wochen eine Entscheidung zum Standort fallen soll. Derzeit streiten sich noch Finanz- und Innenministerium um einen Standort – entweder Fliederwegkaserne oder alte Kaserne Trotha.
Wiegand selbst hatte sich für den Standort Fliederwegkaserne stark gemacht. Dieser Standort sei aus Sicht der Stadt der Beste. Doch im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag machte Wiegand deutlich: „Ich brauche dringend diese Hundertschaft. Mir ist es egal, an welchem Ort.“
„Ich brauche dringend diese Hundertschaft. Mir ist es egal, an welchem Ort.“
Weil?
Nach den diversen kriminellen Umtrieben in den Bereichen Hassi, Reil78 etc. ist eine Einsatzhundertschaft auch nur konsequent. Wozu der linke Mob fähig ist, hat man ja eindrucksvoll in Hamburg gesehen. Besser gleich noch eine zweite Einsatzhundertschaft dazu und auch das österreichischen Kobra, welches ja bereits in Hamburg den Karren aus dem Dreck ziehen musste.
Ganz realistisch: Richtung verfehlt, Thema verfehlt, Neuvorlage in 14 d!
„Ich brauche…“. Da spricht der Narzist. Der Stützpunkt ist für das gesamte südliche Sachsen-Anhalt wichtig, nicht nur für Halle und schon gar nicht nur für Bernd Wiegand.