Wo einst Plattenbau-Schulen standen: Neustadt-Pyramiden dürfen gebaut werden

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39 Antworten

  1. Nur mal so... sagt:

    Wo soll das denn genau gebaut werden?

  2. No go Neustadt sagt:

    Ich würde niemals in Neustadt auch nur einen Cent investieren.
    Früher ja, jetzt auf keinen Fall.

    • Neustädter sagt:

      Dann verdienen eben andere das Geld.

      • xxx sagt:

        Geld wird immer erst dann verdient, wenn man zahlende Kundschaft findet. Vorher ist alles nur graue Theorie und Wunschdenken.

        • Frau Halle sagt:

          Wer „niemals auch nur einen Cent“ investiert, kann auch mit ganz viel wünschen nichts verdienen.

          • xxx sagt:

            Es gibt auch Leute, die verdienen Geld auf anderen Wegen, z.B. mit „einfach arbeiten“. Aber das kann Frau Holle im Märchenland aber nicht wissen, die ist ja immer mit dem Ausschütteln der Buchstaben beschäftigt.

          • Frau Halle sagt:

            Weiß ja nicht, was du genau machst, aber man kann auch ohne zahlende Kundschaft Geld verdienen. Hier ging es aber um investieren oder nicht investieren. Bei nicht investieren wirds auf jeden Fall nicht mehr.

            Kümmer du dich mal um Bäume. Damit verdienst du zwar auch nichts, aber kannst deine Zeit und Energie investieren und bist beschäftigt. Internet ist nicht so deins.

          • xxx sagt:

            „Bei nicht investieren wirds auf jeden Fall nicht mehr.“

            Aber auch nicht automatisch mehr, nur weil jemand investiert. Ein Investition kostet erstmal Geld und das ganz sicher. Ob man jemals etwas oder gar mehr zurückbekommt, steht in den Sternen.

            „Kümmer du dich mal um Bäume. “

            Du machst es ja nicht, also kümmern sich eben andere darum, damit auch Knallchargen wie du weiterhin halbwegs saubere Luft atmen können. Du belöffelst doch lieber andere im Internet, das ist weder besonders sinnvoll, noch verdienst du Geld damit, aber vielleicht verhilft es dir ja zum Austarieren irgendwelcher Komplexe. Also gute Besserung!

          • Frau Halle sagt:

            Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Kennst du sicher von der Heckscheibe deiner Nachbarn. Lässt sich so auch aufs Investieren übertragen.

            Nun aber wieder ran an den Baum! Überleg mal, was du alles erreichen könntest, wenn du nicht nur im Internet darüber schreibst!

          • xxx sagt:

            Du kannst ja gern mit Geld spekulieren oder auch andere dazu anstiften wollen, ändert jedoch nichts daran, dass „Investieren“ nicht automatisch Geldgewinn bedeutet.
            Vielleicht machst du aber zur Abwechslung lieber was Vernünftiges und kümmerst dich selbst mal um den Baumerhalt in Halle. Davon profitiert man übrigens auf jeden Fall, nur nicht finanziell.

          • Frau Halle sagt:

            Von einem Automatismus des Geldgewinns war hier nie die Rede. Lediglich, dass Inaktivität definitiv nichts bringt. Noch so ein Spruch für die Heckscheibe: Von nichts kommt nichts.

            Diese Erkenntnis solltest du aus eigener Erfahrung bestätigen können. Ofensichtlich hast du ja viel Zeit und wenig zu tun. Überschwengliche Freude strahlst du dabei nicht aus. Daher noch ein Rat: Quake nicht, mach!

  3. Klaus sagt:

    Autofrei ist sehr gut!

    • 10010110 sagt:

      Autofrei ist das aber nur, wenn man es „oberflächlich“ (im wahrsten Sinn des Wortes) betrachtet. Die Autos existieren weiterhin, sie werden nur unter der Erde gelagert. Das ist im Endeffekt so autofrei wie die Innenhöfe eines typischen Neustadt-Carrées (bspw. das Carrée, das von der Begonienstraße, der Lilienstraße und dem Sanddornweg begrenzt wird). Man kann dann zwar zwischen den Häusern wandeln, ohne vom Autoverkehr gestört zu werden, aber außen rum bleibt alles beim Alten (oder wird sogar schlimmer, weil die neuen Mieter/Eigentümer Autos mitbringen und Verkehr verursachen, die/der vorher nicht da war(en)).

      Insofern ist es schändliche Heuchelei, hier das Attribut „autofrei“ als erwähnenswert hervorzuheben, denn es wird letztendlich nur das gleiche Konzept fortgeführt, was es in Halle-Neustadt eh schon seit anbeginn gibt. Wirklich autofrei (und erwähnenswert) wäre es, wenn die neuen Bewohner gar nicht erst ein Auto besitzen würden.

    • Klaus sagt:

      Autofrei ist im Allgemeinen Asozial, von daher passt Autofrei perfekt zum Hartz IV Viertel. Idealerweise würde man versuchen die Lage zu verbessern.

    • Radfahrer Klaus sagt:

      Autofrei ist die Zukunft. Gut für Gesundheit allemal.

  4. schade sagt:

    Nach der “Wende“ wurden Schulen und Kitas teilweise abgerissen, heute wäre der Bedarf wieder vorhanden.
    Bei solchen großen Projekten (s.o.) müssten Grünflächen, die in dem Zusammenhang vernichtet werden, in gleichem Umfang ersetzt werden, und zwar so nah wie möglich. Eine andere, schon vorhandene Grünfläche in eine“Urban Gardening Area“ umzuwidmen ist kein Ersatz. Das Bild neulich mit den ausgesäten Blumen in den alten Autoreifen ist sicher auch nicht das, was sonderlich anziehend ist. Auch hier sollten die Leute etwas Unterstützung in vielerlei Hinsicht erfahren.

  5. farbspektrum sagt:

    Finde ich gut, dass die Schachtelarchitektur durchbrochen wird.

  6. Domenic Meye sagt:

    Was sollen Dan die Wohnungen kosten

  7. So sagt:

    Abreißen um neu zu bauen ist doch normal wenn man Geld hat aber doch niemals in Halle Neustadt!

  8. murphy sagt:

    Die einzige fehlerhafte Idee ist die AUTOFREIHEIT. Was soll dann die Parkfläche.
    Daschler entwickelt hochpreisliche Immobilien. Ob das ohne die Automöglichkeiten ein wirtschaftlicher Erfolg wird?

    • Genussradler sagt:

      Oh weh. Willkommen im 21. Jahrhundert, @murphy. Nehmen Sie es nicht persönlich, aber ja, change is coming whether you like it or not.

      • murphy sagt:

        Der Witz ist ja wohl, dass eine Tiefgarage gebaut wird. Die Mieter und Eigentümer werden dann zum Kauf der Tiefgaragenplätze gezwungen. Ich kenne es aus anderen Städten das pro Wohneinheit mindestens zwei Stellplätze zu bauen und zu erwerben sind.

    • Wilfried sagt:

      Bei Radfahrern(sic!) und Fußgängern auch, wenn dann die ÖPNV-Anbindungen auch noch in nächst fußläufiger Entfernung sind. Meist sind solche Wohnanlagen aber eher Anlage- und Abschreibungsobjekte denn für Selbstnutzer

      • Berufsberatung Neustadt sagt:

        Langzeitarbeitsloser Handwerker gibt Investment-Tipps. Auch eine Marktlücke, die besetzt werden kann. Eine Beratertätigkeit beim Wirtschafts- oder Finanzministerium ist vielleicht auch noch drin. Dran bleiben, Wilfried!

        • Berufsberatung Halle-Neustadt sagt:

          Hey Kolleg*In,
          wir von der Berufsberatung Halle-Neustadt, ein Projekt im Berufsförderungswerk, wir kennen Sie gar nicht! Wir mögen auch nicht, dass Sie solchen Mist unter unserem Namen hier ins Forum kippen!

          Geben Sie mal Ihre Adresse durch, Sie bekommen dann nette Post von uns!

  9. Christian Feigl sagt:

    Ein wenig mehr Genauigkeit wäre schon angebracht, liebe Redaktion. Der Stadtrat hat der Offenlage zugestimmt. Ein B-Plan gilt jedoch erst mit dem Satzungsbeschluss als genehmigt. Erst dann – nach der Abwägung, also in zwei weiteren Schritten – kann gebaut werden.
    Gleichwohl ist die bisherige Zustimmung eine Richtungsentscheidung – aber auch nicht mehr.

  10. Nachdenken sagt:

    Hätten die liebe mal eine Kaufhalle hingesetzt,wo alle was davon hätten.Die Leute die bei der frühren Stasi wohnen ist das Einkaufen sehr erschwert.Aber daran denkt glaube ich kein Mensch.Lieber ein Luxusviertel ,was keiner bezahlen kann.Einfach nur bekloppt!

    • Hallenser sagt:

      Wenn das Luxusviertel leersteht, wie du es ja nach viel „nachdenken“ zu wissen glaubst, wird der Eigentümer sicher nichts dagegen haben, wenn du dort ein paar Geschäfte aufmachst. Die Nachfrage gibt es ja, obwohl „bei der frühren Stasi“ niemand wohnt. Aber du weißt das sicher besser. Du denkst ja nach.

  11. Horchema Meiner sagt:

    Vielleicht ziehen da Leute ein, die es schätzen, das die Moschee fußläufig zu erreichen ist.
    In meinem Block wohnte es sich schon immer recht international, aber inzwischen werden Mieterinformationen zweisprachig – auf arabisch und deutsch – ausgehangen.

    • Geschichten erzählen sagt:

      Und du kannst weder das eine noch das andere lesen?

      • Horchema Meiner sagt:

        Ich weiß nicht, beim wem Du mit Deutschen-Hass punktest.

        • Geschichten erzählen sagt:

          Ich auch nicht. Aber deine Geschichten waren schon besser, Meiner.

          • Horchema Meiner sagt:

            Wenn Dir meine Geschichten aus Halle-Neustadt nicht gefallen, dann gefällt Dir vielleicht Halle-Neustadt gar nicht. Da kann ich dann leider nichts für.
            Ich hoffe, Du findest einen Ort, dessen Geschichten Dir besser gefallen.

  12. Ich sagt:

    Echt lustig die Kommentare!?

  13. utopisch sagt:

    ?‍♂️