Zukunftszentrum: Aufbaugesellschaft gegründet, Bundestagsausschuss gibt Gelder frei – Baubeginn 2027, vorher wird der Riebeckplatz umgebaut
Das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation hat eine entscheidende Hürde genommen. Am 30. August wurde eine gemeinnützige GmbH gegründet.
Michael Marten, Referatsleiter aus dem Kanzleramt, ist Interimsgeschäftsführer. Es soll eine Ausschreibung für einen dauerhaften Chef geben. Zudem soll in Halle ein Aufbaustab mit 8 Personen tätig werden, dazu sollen Räumlichkeiten angemietet werden. Damit werde man in Halle sichtbar, sagte der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider.
Mehr als 200 Millionen Euro soll das Zentrum kosten und 2030 eröffnet werden. Über 14.000 Quadratmeter soll das Zukunftszentrum verfügen und 180 Mitarbeiter haben. Die ersten Stellenanzeigen sollen kommende Woche veröffentlicht werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat die Mittel freigegeben. 3,1 Millionen Euro stehen für dieses Jahr bereit, im kommenden Jahr sollen es 6,2 Millionen Euro sein. In einem ersten Schritt haben sich 126 Büros bei einem Architekturwettbewerb beteiligt. Schneider sagte, theoretisch könnte zwar bei wechselnden Mehrheitsverhältnissen eine Finanzierung gekippt werden. Weil aber alle politischen Akteure mit ins Boot geholt worden sind, geht Schneider nicht davon aus. Eine qualifizierte Bewerbung musste sie abgeben, beispielsweise Mitarbeiterzahl, Qualifizierungen und Referenzprojekte. Ende September wird eine Jury 25 Büros bestimmen, die detaillierte Entwürfe einreichen. Laut Geschäftsführer Marten sei es ein anonymes Verfahren.
Er freue sich über die Gründung der Trägergesellschaft, sagte Bürgermeister Egbert Geier. Alle zwei Wochen gebe es bei ihm Unterredungen zum Thema Zukunftszentrum. Stadt und Land hätten Mittel für die Umfeldgestaltung bereitgestellt. Denn bevor gebaut wird, sind noch einige Arbeiten im Umfeld möglich, wie die Verlegung der Volkmannstraße oder Umverlegung von Leitungen. Es werde vergaberechtlich alles vorbereitet. Es sei derzeit alles “in einem guten Fluss”, so Geier. “Die Sauregurkenzeit” neige sich damit dem Ende. Nun werde das Projekt auch sichtbar. Er sei davon überzeugt, dass das Zukunftszentrum eine herausragende Chance für die Stadt. Für das Zukunftszentrum bestehe sofortiges Baurecht, ein extra Bebauungsplan sei nicht nötig, so Geier. Das sei auch ein Vorteil in der Bewerbung gewesen.
Etliche Hallenser fragen ja, was denn das Zukunftszentrum für sie und die Stadt bringe. Da sei eine ganz menschliche Haltung, so Schneider. Diesbezüglich habe er auch Erfahrungen, beispielsweise beim geplanten Bauhausmuseum in Weimar. “Man muss es erst sehe, erleben und neue Stadtbezüge herstellen”, so Schneider. Das Zentrum sei eine große Chance für Halle, zu einer anderen Wege- und Lebensbeziehung zu kommen. Deshalb sei es nötig, die Leute transparent mit einzubeziehen.
Geplant ist auch ein “Flagshipstore”, “Showroom” in zentraler Lage in Halle. Wo genau, steht aber noch nicht fest. Man habe aber den Anspruch, sich in der Stadt zu verankern, so Marten. Dort sind erste Ausstellung und Diskussionsrunden vorgesehen.
Der Baubeginn ist für das Jahr 2027 vorgesehen. “Wir gehen aus der Planung in den Bau hinein”, so Marten. Vorher werden laut Geier bereits die Straßenbeziehungen geändert. Im kommenden Jahr beginnt bereits der Bau eines neuen Hotels. Die konkrete Fußgängeranbindung des Zentrums wird sich aus dem Architekturwettbewerb ergeben.
So ein Wahnsinn.
Des wegen grinsen die wie zwei Honigkuchenpferde .
„Das Zentrum sei eine große Chance für Halle, zu einer anderen Wege- und Lebensbeziehung zu kommen. Deshalb sei es nötig, die Leute transparent mit einzubeziehen.“
Aber natürlich, Herr Schneider, das leuchtet dem Bürger ein. Gern gibt er dafür 200 (oder am Ende 400 bis 500) Milliönchen aus, währenddessen er genügsam auf Schlaglöcher, marode Brücken und bröckelnde Schulen schaut.
Baubeginn in drei Jahren. Dann noch paar Jahre (wenns gut läuft) bis das Ding steht. Nicht nur Inflation, sondern auch der Fokus auf Gewinnmaximierung aller Beteiligten werden sicherlich zu einer Verdreifachung der Kosten führen.
Was könnte man mit 200 Mio. Gutes für Halle bewerkstelligen !?
Ich stelle mal die These auf, daß mind. 3/4 der Hallenser NICHTS von diesem Bau haben.
Ausschreibung natürlich Europaweit und darüber hinaus. Da können sich einige Beteiligte bald eine Eigentumswohnung oder Haus kaufen. Die eigene Zukunft sozusagen gesichert.
Sich eine eigene Wohnung leisten können widerspricht jeglichen kommunistischen Idealen.
Kannst du uns erklären, warum eine europaweite Ausschreibung zu einem teureren Angebot führt?
Kann das sein, dass du nicht weißt, was eine Ausschreibung ist und warum sie in dem Fall europaweit sein muss?
Aber nur, wenn sie einen Ausschreibungsteil gewinnen. Du hast übrigens auch die Chance der Beteiligung. Mach es einfach…
Wenn man keine Ahnung hat…
Kann mich mal jemand aufklären, wofür das Zukunftzentrum sein soll? Was wird da gemacht?
Steht doch da: „eine herausragende Chance für die Stadt“
Wage ja nicht, das anzuzweifeln, du Abweichler!
Nein. Du hast es versucht. Manchmal muss man einsehen, dass es aussichtlos ist.
Das wird noch ermittelt. Aber klar ist, was es an Geld einspielen wird.
https://dubisthalle.de/stadtverwaltung-zukunftszentrum-generiert-umsatz-und-steuereffekte-bis-zu-268-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-stadt-halle-saale
https://www.ostbeauftragter.de/ostb-de/themen/zukunftszentrum
Eigentlich könnten die noch den Güterbahnhof platt machen um Platz für Hotel Neubauten zu schaffen.
Immerhin müssen die Millionen Touristen die kommen auch untergebracht werden.
Wie viel bekommt denn der Herr Michael Marten als „Aufwandsentschädigung“?
Lt. Beamtengesetz maximal 6100 Euro pro Jahr. Alles andere wäre ablieferungspflichtig.
Also etwas über 500€/ Monat. Das ist fast Bürgergeld-Niveau, also das, wovon ein Bürgergeldler angeblich gut leben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. In diesem Fall ist es allerdings mehr ein Taschengeld.
Bürgergeld ist deutlich mehr.
Neben den 563€ kommt noch die Übernahme der Miet- und Heizkosten sowie die Übernahme der Kosten für die Krankenversicherung sowie die Erlassung von GEZ-Beiträgen hinzu.
Grobe Darstellung Geld pro Monat:
563€ Handgeld
400€ Warmmiete
210€ Krankenkasse
18,36€ GEZ
Herr Michael Marten bekommt jährlich einen sechsstelligen Betrag für seine Tätigkeit als Referatsleiter überwiesen. Da sollte man doch denken das der Mann einen Full-Time Job hat, oder nicht? Wird die Stelle des Referatsleiter eventuell gar nicht benötigt, wenn man zusätzlich zu seinen Verpflichtungen die Zeit findet, einer Tätigkeit als GF nachzukommen? Also ich habe als GF i.d.R. eine 60h-Woche. Wie ist das möglich? Is it any kind of magic?
Jährliche Bezahlung? Das ist außergewöhnlich.
Das monatl. Gehalt kumuliert natürlich. Wobei der Großteil der Bezüge in der freien Wirtschaft über Tantieme ausgeschüttet werden, welche zu Jahresbeginn dem Steuerberater gemeldet werden. Je nach Gesellschaftervertrag, bzw. GF-Anstellungsvertrag. Und damit sind viele GF der in freien Wirtschaft nicht mal ansatzweise in der Nähe der Bezüge des Hr. Michael Marten, der als Referatsleiter offenbar viel freie Zeit zur Verfügung hat.
„… bekommt jährlich einen sechsstelligen Betrag …“
Der Duden definiert „Betrag“ als „bestimmte Geldsumme“.
Was „Summe“ bedeutet, findest Du vielleicht noch alleine heraus.
Stundenlohn, monatlich als Summe in einem Betrag ausgezahlt
Monatsgehalt, jährlich als Summe in einem Betrag ausgezahlt
Das ist eine Art Job-Sharing. Er ist für diesen Teil von seinem Arbeitgeber Bundeskanzleramt freigestellt und mit der neuen Arbeit als InterimsGF beauftragt, bis die Stelle neu besetzt ist.. Das macht er quasi in seiner Arbeitszeit und seinen Bezügen als Referatschef. Läuft so.
Und dafür bekommt man die Baugenehmigung schneller als für einen Carport………….
Unwahrscheinlich. Carports üblicher Größe sind in Sachsen-Anhalt genehmigungsfrei.
Ostbeauftragte…nach 30 Jahren des Zusammenschlusses
Wird auch in 20 Jahren noch Jammer-Ossis geben. In Thüringen jammern sogar die ersten Nachwende-Zugereisten schon…
Zukunftszentrum – da wird sehr viel Geld in die Hand genommen für ein Projekt das was für einen Nutzen haben soll? Unsere Zukunft sind unsere Kinder und deren Kinder, da sollte man investieren und die bestmöglichste Bildung ermöglichen.
Es soll – in ferner, ferner Zukunft – auch der tumbesten Seele, dem dichtesten Schädel, dem am weitesten hinterher hinkenden Lothar ermöglichen, wie schon ein Drittklässler ein „ machen zu können. 😉
@Knut, so etwas interessiert die Politikerkaste nicht. Nur ein „dummes Volk „ lässt sich leicht regieren.
Und was ist dann, wenn das „dumme Volk “ leicht regiert wird?
Wenn du nicht aufgepasst hast in der Schule ist das ja nicht die Schuld der Regierung sondern deine eigene. Du kannst auch gegen deine Dummheit was machen. Lies mal nen Buch oder so.
„einen Buch“ hilft bestimmt.
Vielleicht wird es als „Super-Schule“ eingesetzt?
Eine Lehrkraft auf max 15 Schüler.
Vollständige Ausstattung mit Unterrichtsmaterial.
Keine Tageslichtprojektoren.
Kein Unterrichtsausfall und noch mehr so Sachen eben.
Super-Schule klingt nur eben nicht so toll…
Hoffentlich wird das noch gekänzelt!
Du weißt doch gar nicht, was für einen Nutzen das haben soll.
„Verlegung der Volkmannstraße oder Umverlegung von Leitungen.“
Der Geier muss weg. So ein Irrsinn. Da wurden erst Leitungen in der Volkmannstrasse voriges Jahr repariert, jetzt soll alles weg, weil Papenburg ein anderes Grundstück zur Verfügung stellt.
Alles nur Lügen von Geier. Das Projekt wurde ganz anders vorgestellt. Ich weiß nicht, in welchen Wolken die schweben. Die reden sich das so lange ein und schön, dass sie es selbst glauben. Der Bürger hat nichts davon…..doch Endlosstau. Bürgerbeteiligung sieht anders aus.
Du wurden nicht erst Leitungen in der Volkmannstrasse voriges Jahr repariert und jetzt soll alles weg, weil Papenburg ein anderes Grundstück zur Verfügung stellt.
Denk dir doch nicht immer solche abstrusen Lügen aus, Meiner.
Was hast du eigentlich immer gegen Papenburg? Gründe doch ne Baufirma und biete deine Dienste günstiger an.
Emmi Ente quakt wieder.
Oh Gott, davor graust es ganz Halle.
Diese Stadtverwaltung schafft es sogar ein Chaos anzurichten, wenn nur mal ein Gullydeckel getauscht werden soll und nun sollen die Rebenstorf-Genies einen Platz umbauen, auf dem mehrere Bundesstraßen aufeinandertreffen? Das wird die was. Vielleicht sollten sie sich mal professionelle Hilfe holen.
Von Thälmann am besten. Als der den Platz damals geschaffen hat hat alles hat gut funktioniert.
Zu der Zeit war Thälmann schon ca 25 Jahre tot…
Thälmannplatz gab es bis 1991.
Das wird die Hölle.. Riebeckplatz umbauen.. haben wir nicht auch maroden Brücken die repariert werden müssen oder Straßen, Fußwege, Schulen, Häuser? Wie viele Baustellen verträgt eine Stadt? Dazu kommen noch die ganzen neuen 30er Zonen.. und mal ganz ehrlich, wer will hier in Halle dieses Zukunftscentrum?
Ich freu mich tatsächlich drauf. Ich weiß auch nicht warum alle so meckern. Es wird was investiert in Halle und wenn nur 10% von dem eintritt was versprochen wird, dann ist das schon gut für Halle. Und zum Thema Geld, seid doch froh das es hier ausgegeben wird und nicht woanders. Des Weiteren ist der Riebeckplatz ein Städtebauliche Katastrophe. Ich hoffe dass dieser Platz mal wieder für Menschen ist statt für Autos.
Was willst du denn an einem Verkehrsknotenpunkt für die menschen haben? Bratwurst/Eisbude? Lottoladen oder Spielhalle?
Wenn man den Riebeckplatz umbaut, braucht man nicht mehr die Brücken drüber hinweg für den Autoverkehr, und ohne starke Belastungen altern die Brücken langsamer.
Ohne Brücken altern die Brücken überhaupt nicht. Keine Kosten, keine Sorgen. Also weg mit den Riebeckplatz-Brücken!
„Man muss es erst sehen, erleben und neue Stadtbezüge herstellen” na was für eine schöne Aussage . echte Politikersprech ..
Warum wird eigentlich nicht der alte Schlachthof in der Freiimfelder genutzt .. ?
Warum wird nicht einfach das Alte Kaufhof umgebaut ? Steht Lehr bietet viel Platz und die Kosten können reduziert werden ! Also es spricht doch jeder in Halle von Umwelt Schutz , warum sinnlos Bauen wenn schon ein Objekt da ist und unbenutzt die Innenstadt eher schadet ! Warum ist man in der Richtung nicht etwas spontaner ?
Auch sehe ich 3 Jahre Bauzeit eher knapp berechnet und die kosten zu gering angesetzt.
Naja am Ende wird es dann wohl doch eine Kita gebühren Erhöhung werden um diese „Verlängerung“ stolz zu erbauen !
Bauen wird es sicherlich auch Papenburg, wer will mit wetten ?
Weil das alte Kaufhof 2 unterschiedlichen privaten Besitzern gehoert – also nicht städtisch ist und diese da keinen Einfluss. Wenn das Tafelsilber einmal verkauft ist schwinden halt die Gestaltungsmöglichkeiten
Weil wir in einer Wachstumsideologie leben. Es müssen aus Prinzip immer neue Strukturen und Investitionen getätigt werden, das ist der Modus Operandi. Umwidmung geschieht nur, wenn damit bestehende Strukturen zersetzt werden. Dies wäre mit dem Galeria-Leerstand nicht der Fall.
Wenn die Firma GP ein entsprechendes Angebot abgibt und die Ausschreibung gewinnt wird sie den Auftrag bekommen und Arbeitsplätze in der Region sichern.
Sie hätten sicherlich lieber eine Firma aus München, Stuttgart, Wiesbaden, Düsseldorf, Hannover oder Kiel, die dann die Firma GP als Subunternehmer beauftragt.
Wenn das billiger ist und die Arbeitsplätze dann trotzdem in der Region gesichert werden, wäre mir das sicherlich lieber.
Von Ausschreibungen haben Sie anscheinend keine Ahnung oder sie haben meinen Kommentar nicht in Ruhe gelesen.
fünf ostdeutsche Standorte – Eisenach, Frankfurt an der Oder, Halle, Jena und die gemeinsame Bewerbung von Leipzig und Plauen waren in der Endauswahl für das Zukunftszentrum.
Dann hat man sich für Halle entschieden und einige HallenserInnen meckern jetzt rum.
Hätte man sich für eine andere Stadt entschieden, z.B. Leipzig, wäre das Geschrei von einigen anderen groß gewesen, warum das ZZ nicht nach Halle kommt.
Es kann also festgehalten werden: Ganz gleich wie und was entschieden wird, einige meckern immer rum und haben was an der Entscheidung auszusetzen.
Das ist aber nicht nur in Halle so. Es ist überall der Fall.
Ok, Meckern ist schlecht. Ändert nichts am Wachstumsdenken, wofür immer mehr Fläche versiegelt und die Umwelt belastet wird.
Stellen Sie sich doch mal Folgendes vor:
Nachdem die Entscheidung für das ZZ in Halle (Saale) fiel, für dessen Bau rund 200 Mio. Euro vorgesehen waren, ergibt sich durch die Schließlich von Galeriakaufhof einen Leerstand eines großflächigen Gebäudes in spitzen Lage, direkt neben dem Rathof und dem Marktplatz.
Durch das Freiwerden des Gebäudes erübrigen sich damit die Baukosten, womit wie vom Schicksal gewollt, das eine zum anderen kam. Die Stadt Halle kann das leerstehende große Gebäude im Zentrum der Stadt wieder mit Leben füllen, während dem Bund 200 Mio. Euro für andere Zwecke erhalten bleiben.
Es ginge auch anders, nur die Prioritäten müssen dafür anders sein.
Warum wird nicht das Maritim genutzt? Entweder für das sinnlose Zukunftszentrum oder wenigestens wieder als Hotel. Wozu der Neubau eines Hotels? Da wird wieder ein viel zu enger Platz zugebaut, obwohl schon ein Gebäude dafür vorhanden ist. Das Geld für den Neubau kann man auch für eine Sanierung nutzen 🙁
Weil das Maritim bzw seine Immobilie nicht zum Verkauf stand. Es war auch nicht zu bekommen, weil ein Privater hier Eigentümer ist, der derzeit nicht aufgibt.
Manche haben immer nioch nicht die Fragen von Besitzverhältnissen im Territorium verinnerlicht.