Zukunftszentrum: Planungsausschuss mit großer Mehrheit für die Riebeckplatz-Umgestaltung

Der Planungsausschuss des halleschen Stadtrats hat am Dienstag einen wichtigen Beschluss im Zusammenhang mit dem Zukunftszentrum gefasst. Es gab 8 Ja-Stimmen für den “Grundsatzbeschluss zur Transformation von Grünflächen und Verkehr am Riebeckplatz”. Eine Nein-Stimme kam von der FDP. Die beiden Stadträte von AfD und Hauptsache Halle enthielten sich. Die endgültige Entscheidung fällt zwar morgen der Stadtrat, doch angesichts des Ausschuss-Votums dürfte eine mehrheitliche Zustimmung sicher sein,
Im Kern geht es um die verkehrliche Umgestaltung des Verkehrsknotens. So sollen unter anderem die beiden Brücken vom Autoverkehr befreit werden und stattdessen Radlern und Fußgängern zur Verfügung stehen. Nach derzeitigem Stand wird von Baukosten von 67 Millionen Euro für diese Maßnahmen ausgegangen. Die Stadt hofft auf Fördermittel, um diese Projekte realisieren zu können.
Rund zweieinhalb Stunden wurde diskutiert. “Es war notwendig, über ein solch wichtiges Bauvorhaben ausführlich in einer Sondersitzung zu diskutieren”, sagte der Ausschussvorsitzende Christian Feigl (Grüne). Baudezernent René Rebenstorf dankte für die sachliche Debatte. Wie er sagte, habe man die Zeit seit dem Gewinn der Bewerbung für intensive Gespräche mit dem Bundesbauministerium und dem Bundeskanzleramt geführt. Rebenstorf sprach von “kollegialen Gesprächen auf Augenhöhe.” An die Räte appellierte er: “Lassen sie uns den Weg gemeinsam bestreiten, aber nicht zerstreiten.”
Ursprünglich war für das Zukunftszentrum ein Platz am nordöstlichen Rand des Riebeckplatzes vorgesehen. “Es war eine sinnvolle Idee, es in die Mitte zu rücken”, befand Eric Eigendorf (SPD). “Es sieht gut aus, es macht was her.” Eigendorf äußerte aber die Erwartung zur Bürgerbeteiligung, “damit die Akzeptanz in der Bürgerschaft nicht verloren geht.” Helge Dreher, Sachkundiger Einwohner der SPD, plädierte für einen Brückenbau statt der Sanierung der Bestandsbrücken. Dreher sprach sich für eine “filigrane, transparente Lösung” aus.
Neue verkehrliche Ideen brachte Klaus Hänsel (FDP) ein. Er schlug vor, den kompletten Verkehr in beiden Richtungen auf der westlichen Seite, also der Magdeburger Straße, abzubilden und so auf den Neubau der Volkmannstraße zu verzichten. Zudem könnte man ja eine Brücke für den Autoverkehr in beiden Richtungen freihalten und nur die andere für Fußgänger und Radler nutzen. Allerdings haben die Brücken eine Tonnagebregenzung auf 12 Tonnen, weshalb auch keine LKW dort fahren dürfen. Auch Wechselverkehr ist dort nicht möglich, meinte Baudezernent Rebenstorf. Und auch die Idee der kompletten Verkehrsführung auf der Westseite stößt in der Verwaltung auf wenig Gegenliebe, weil man dann 7 Spuren nebeneinander anlegen müsste, um den Verkehr abzubilden, der bislang und auch künftig östlich und westlich (Magdeburg Straße, Volkmannstraße) geführt werden soll. Doch Hänsel hält auch den Zeitplan von 2028 für “eine komplette Illusion”.
Martin Sehrndt (AfD) zweifelte das Zahlenwerk an und fürchtet Stauprobleme. “Wir können das dem Bürger nicht anbieten, dass er stundenlang im Stau steht.” Es gehe um ein national bedeutsames Gebäude, meine Thomas Schied (Die PARTEI), und in Halle rede man stundenlang über den Autoverkehr. Die Jury habe angemahnt, die Dominanz des Autoverkehrs zu reduzieren. Es müsse darum gehen, den Riebeckplatz wieder zu einem Platz zu machen, der für die Leute erlebbar wird.
Ob die angepeilten Kosten von 67 Millionen Euro ausreichen werden, zweifelte Johannes Streckenbach (CDU) an. Er sieht da vor allem Bund und Land in der Pflicht, auch die Kosten für die verkehrlichen Lösungen zu 100 Prozent zu tragen. “Das Bund hat den Zuschlag an Halle gegeben, in dem Bewusstsein, dass die Stadt Pleite ist.”
„Eine Nein-Stimme kam von der FDP.“
Hier zeigt sich deutlich, dass die FDP Politik für die Bürger unserer Stadt macht. Danke!
War das jetzt Ironie?
Nein, das ist mein voller Ernst.
Der geplante Umbau des Riebeckplatzes ist in diesem Umfang unnötig und verschwenderisch.
Diese Meinung kannst du ja haben, aber deshalb ist es noch lange keine „Politik für die Bürger unserer Stadt“.
Aber bitte als Waffenverbotszone 🙏
Das glaube ich nicht da ist Betrug dabei und viel Geld. Wer wirklich nachdenkt lehnt diesen Mist ab.
Warum muss man die wenigen Grünflächen denn danach versiegeln?
Halle die Stadt ohne Grünflächen
Immerhin gibt es die sogenannte Waldstadt. Da wächst seit Jahren ein respektierlicher Wald. Zählt wohl nicht als Grünfläche?
Na da sind wir doch mal gespannt wer die Ausschreibung gewinnt. Und wie der Verwandtheits- respektive Freundschaftsgrad zu den Entscheidern im Ausschuss ist. Zwinker Zwinker…..
Was für eine unnütze Investition !
Der Verkehrsreichste Platz Mitteldeutschlands und die machen einfach mal die Brücken weg.
Freue mich jetzt schon auf die noch längeren Staus 😀
Oder weniger Verkehr.
Weniger Verkehr wird es nicht werden . Aber die handvoll Radfahrer und Fußgänger die dann die Brücke nutzen … das ist doch hausgemachten Unsinn. Statt mal zu schauen wie ich diesen Platz entlaste . Die Europachaussee ist in den Stosszeiten das beste Beispiel. Anstellen an der B6 wenn man nach Merseburg will. Lustig wird das wenn es dann ab Kreuzung Industriestraße nur noch mit einer Spur weitergeht.
Ich auch. Allerdings werde ich sie mir von oben anschauen.
Die Stadtverwaltung der Stadt Halle, kann die Beschilderung Umweltzone rund um dem
Riebeckplatz schon einmal entfernen.
Wie viele Autos fahren denn über die wenig entlastenden Brücken? Es gibt mittlerweile die Ostumfahrung und bald wird hoffentlich auch die Autobahnwestumfahrung fertig sein. Dann muss man auch nicht mehr so viel Blech auf Rädern über einen Platz schicken.
Die Ortsumgehung ist jetzt schon ein Witz
Ein Witz sind Vorschläge wie der von FDP-Stadtrat Hänsel. Es ist geradezu peinlich, dass dieser Mann nicht mitbekommen hat, dass die alterschwachen Brücken am Riebeckplatz nur noch mittig befahren werden können und dürfen. Oder will der aus Halle ein kleines Genua machen. O Dio, o Dio!
Absolut, viel zu klein, weil nur einspurig in jede Richtung. Mal dort ein Bagger oder Kleinkehrmaschine im Verschub und alles staut sich, weil keiner überholen kann…
Der „Platz“ ist nur der verkehrsreichste, weil er dafür (um)gebaut wurde, verkehrsreich zu sein. Das ist kein Naturgesetz und kann dementsprechend auch wieder rückgängig gemacht werden.
@10010110
Völlig richtig. Es war die dämlichste Entscheidung überhaupt, hier sämtliche Verkehrsrouten auf einem Platz zu bündeln. Jeder kleine „Bumms“ mit Blechschaden kann den gesamten Verkehr zum Zusammenbruch bringen.
Wer kennt sie nicht, die täglichen Vollsperrungen des gesamten Riebecks…
Es gibt nie Stau dort. Nie.
Seitdem der Platz verkehrsreich gebaut wurde, sind ca. 60 Jahre vergangen, seitdem hat sich das Verkehrsaufkommen vermutlich verzwanzigfacht. „Einfach zurückbauen“ verlagert den Verkehr also bloß in weniger geeignete Straßen, vielleicht auch in deine.
Der Riebeckplatz wird nicht zurückgebaut. Das ist zu kurz gedacht, in der Tat.
Da aber das Bürgergeld nächstes Jahr wieder mehr werden soll und immer mehr das Bürgergeld beziehen da keiner Lust hat zu arbeiten, brauchen wir auch keine Straßen mehr d.h. auch keine Brücken mehr auf dem Riebeckplatz. Wer das alles mit diesem Zukunftszentrum ins Leben gerufen hat einsperren und nicht wieder raus lassen. Was da alles daran hängt. Die Brücken ordentlich sanieren und gut wäre es gewesen. Wir haben doch noch Gebäude wo man ein Zukunftszentrum einrichten kann da muss man es doch nicht an so eine Stelle bauen. Hoffe nur das diese Pläne verworfen werden
Wo werden hier die Bürger der Stadt Halle gefragt ???
Demokratie sieht anders aus…
Die Bürger der Stadt Halle haben in einer allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahl Vertreter auserkoren und damit beauftragt, Entscheidungen in ihrem Namen zu treffen. Das ist (repräsentative) Demokratie.
Nennt sich Repräsentative Demokratie. Man kann alle paar Jahre Leute wählen die dann für die Bürger entscheiden. https://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentative_Demokratie
Wie es ausgeht, wenn man die Bürger fragt, kann man am Uniring beobachten, wo selbst der Mitinitiator eines Bürgerentscheids nun über laute, schnelle Autos jammert.
Als Baumaterial könnse d’n Schodder vom Saaleufer neh’m…
So’n Mist Scheeks Ahsd! 👎
Der Lückenschluss der A143 zwischen der A14 und der A38 gilt als größtes Straßenbauprojekt der Region Halle. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant.
Die Fertigstellung des Gebäudekomplex für das Zukunftszentrum Halle soll 2028 sein.
Was bedeutet das für die Stadt Halle???
Antwort:
Verkehrsstau ohne Ende …. Umweltzone Riebeckplatz 😂
Die Brücken über den Riebeckplatz haben keinerlei Relevanz für die Westumfahrung von Halle. Wer von Norden nach Westen oder andersrum will, muss überhaupt nicht über die Brücken. Und von Norden nach Süden und zurück gibt es die Osttangente oder die A 14 und A 9.
Interessante Theorie.
Die Stadt hofft auf Fördermittel…
Aha, aber wer sollte die den ausgeben? Das Land? Der Bund? Die UNO—? Eher wohl keiner, weil klamm am Beutel und auch geizig. Das wird im Sande verlaufen; da kommt nix und wird nix.
Der Bund wird sich raushalten, weil er schon mit dem Zentrum genug zu deckeln hat, und wird Infrastruktur auf die Stadt abladen… Your problem…
Der Streckenbach arbeitet in der Handwerkskammer und schafft es nicht zu thematisieren, dass die Kurzzeitparkplätze direkt vor dem Hauptbahnhof/Genscherplatz abgeschafft werden sollen. Absolut peinlich 🙈
Kurzzeit ist dort doch gut und richtig. Länger braucht dort keiner zu parken.
Der größte Blödsinn, der nach dem Krieg in Halle beschlossen wurde. Kein Hallenser will das und es wird trozdem gegen die Bürger getan.
Kann mal jemand erklären, was mit diesem Protzbau/Leuchtturmprojekt erreicht werden soll? Meint man, durch die Umgestaltung eines so kleinen Flecks die Stadt lebenswerter zu machen? Im 17./18. Jh. hat sich der Adel Lustschlösser gegönnt und den Bezug zur Realität aufgegeben. Bis zur Französischen Revolution und dem Ende der Monarchie. Warum investiert man das Geld nicht lieber in den Nachwuchs? Kitas, Schulen, Sport- und Freizeitplätze, da gibt es doch genug Bedarf. Wenn man das Geld übrig hätte, okay. Aber wer knapp bei Kasse ist, sollte doch lieber unten anfangen, statt ein Luxusleben vorzugaukeln, was er sich über längere Zeit überhaupt nicht leisten kann.
Jeder mit gesundem Menschenverstand denkt wohl so oder so ähnlich. Aber offensichtlich versiegt der gesunde Menschenverstand, je höher jemand in der Politik nach oben klettert.
Vielleicht aber, und versuch es wenigstens, denkt nicht jeder so wie ihr und deshalb fühlt ihr euch immer so … außergewöhnlich.
Ja, nennt sich Känguruh-Methode: Mit leerem Beutel große Sprünge machen…
„So sollen unter anderem die beiden Brücken vom Autoverkehr befreit werden und stattdessen Radlern und Fußgängern zur Verfügung stehen.“
So ein Blödsinn..was sollen Radler und Fußgänger denn über diese Brücken erreichen?
@Rentnerstudent
Die Einstellung des Autoverkehrs auf den beiden Brücken ist die vernünftigste Entscheidung, wenn man diese Brücken noch längere Zeit überhaupt erhalten möchte.
In dem Modell enden die Brücken scheinbar einfach – also wo soll man dann hin, wenn es nicht weiter geht 🤔
Zum Zukunftszentrum, oder was meinst du, wie man sonst die anvisierten Rekordbesucherzahlen generieren will?
Man sollte erst mal über die schnellste Fertigstellung der ewigen Bastellen Böllberger Weg und Merseburger Strasse bis Rosengarten nachdenken, bevor die nächste Grossbaustelle das Chaos ganz bestimmt noch grösser werden lässt!
@Alwine
Böllberger Weg ist fast fertig und auch die Merseburger wird fertig, ehe die Bauarbeiten am Zukunftszentrum beginnen.
Ob Halle oder Deutschland der Staat ist einfach nur krank.
Nur noch bekloppte Ideen die unendlich viel Geld kosten!
Der Bürger wird nicht mehr gefragt er kann die kranken Ideen bezahlen…
„Es gehe um ein national bedeutsames Gebäude, meine Thomas Schied (Die PARTEI), und in Halle rede man stundenlang über den Autoverkehr. Die Jury habe angemahnt, die Dominanz des Autoverkehrs zu reduzieren. Es müsse darum gehen, den Riebeckplatz wieder zu einem Platz zu machen, der für die Leute erlebbar wird.“
Bravo für diese augenzwinkernde Zusammenfassung des Mists, den andere Stadträte dazu von sich geben.
Erlebbar? Was soll man da erleben? Drogenverkauf, Abziehen? Besten Dank. Am Riebeckplatz war schon bei seinem Vorgänger nix erlebbar, und da hat sich nix geändert. Außer natürlich das Wetter beim Umsteigen auf der oberen Ebene…
„Die Jury habe angemahnt, die Dominanz des Autoverkehrs zu reduzieren.“
Hat die Jury auch sinnvolle Alternativen für den Autoverkehr, der sich auch durch intensivstes ideologisches Wunschdenken nicht in Luft auflösen wird?
Die hat jeder Mensch mit wenigstens mittlerer Intelligenz.
Doch, er wird sich in Luft auflösen, genauso wie er es in Seoul getan hat, als dort eine Stadtautobahn ersatzlos abgerissen wurde.
Aus irgendeinem Grund kann ich den Link hier nicht so wie er ist einfügen. Hier, nur noch die Leerzeichen entfernen:
https ://web.archive .org/web/20220122030236/https ://www.urbanist-magazin .de/stau-reisst-die-autobahn-ab/
Internet ist hart
Probier’s doch selber. Der Kommentar wird nicht gespeichert, vermutlich weil irgendein Spamfilter die URL komisch findet.
Bestimmt, lulli. Du machst ja nie was falsch.
@Schilda
Die Jury hat mitnichten angemahnt, den Autoverkehr in Luft aufzulösen.
Müsste er sich aber, wenn man ihm die Fahrfläche entzieht. Ansonsten steht der Stau in allen am Riebeckplatz ankommenden Straßen bis sonstwohin.
Du scheinst auch nicht besonders helle zu sein…
@“logisch“: Du bist genauso „helle“ wie der AfD-Fritze, der was von stundenlangen Staus gefaselt hat. Die Welt wird nicht untergehen, wenn man die altersschwachen Brücken am Riebeckplatz nicht mehr mit dem Auto befahren darf. Alle anderen Verkehrsbeziehungen bleiben erhalten und die paar Autos, die da heute über die Brücken rollen, werden auch „unten“ im Kreisel nicht länger stehen als ein oder zwei Ampelphasen.
Man nimmt in Sachen Riebeckplatzbrücken auch nur etwas voraus, was absehbar sowieso passieren wird; die Brücken sind nicht ohne Grund nur noch mittig und mit reduzierter Last befahrbar – trotz Sanierung.
Was mich jetzt wundert, sind die Bäume/Sträucher auf den Brücken. Haben wir nicht gerade in Neustadt das Problem, dass das nicht geht? Außerdem fehlt irgendwie ein Statment von den Hotels und dem Kino im Charlottenviertel. Denen kappt man ja quasi die Kundschaft, wenn man die Magdeburger Straße vom Riebeckplatz abschneidet.
@HP-Leser
Wo siehst du da eine „Kappung“ der Magdeburger Straße?
Im Bild von dem Artikel hier. Auch in einem vorherigen Artikel wurde geschrieben, dass die Magdeburger Straße zwischen Anhalter Straße und Riebeckplatz „beruhig“ wird.
Idee ist nicht schlecht, da die Kreuzung dann entfällt. Nur kommt man dann halt nicht mehr direkt ins oder aus dem Charlottenviertel. Oder?
Man sollte im Zukunftszentrum die einzelnen Schritte der Transformation des einstigen Landes des Weltmeisters der Herzen zu einem Rück-Entwicklungsland im Schlussverkaufsmodus zeigen. Dabei kann man auch die Hochstraße über den Riebeckplatz einbeziehen, die künftig nicht mehr den Verkehrsbedürfnissen entsprechend, sondern zeitgeistgerecht genutzt werden soll. Auch gut: Der Vergleich mit der Entwicklung anderer Länder, die wir wie z.B. China mit ihren Radfahrermassen vor einigen Jahren noch als rückständig belächelt haben und die inzwischen an uns vorbeigezogen sind.
Hieß es nicht vor einiger Zeit das die Brücken über den Riebeckplatz generell weg sollen? Finde den Beitrag leider nicht mehr.
Aber im schlimm besten Fall wird das Zukunftszentrum doch woanders gebaut da die Stadträte nicht aus der Hefe kommen.
Das ganze gewese um dieses Teil will mir nicht in die Rübe.
Leg dich wieder hin, Großer. Du bist einfach überfordert.
Bin ich froh, nicht mehr in Halle zu wohnen.
Danke für die Mitteilung. 🙄
Hast du das jemals? Natürlich nicht. Du bist kleines Schwätzerlein. 🙂
Meiner Meinung nach ist das Foto oben irgendwie falsch? Die Brücken stehen doch nicht so nah an der Magdeburger, oder? Da fehlt offensichtlich die Rechtsabbiegespur in die Magdeburger. In die kommt man dann nur über die „neue“ Volkmannstraße durch linksabbiegen? Das geht nicht ohne Ampel. Die Brücken beginnen doch schon an der Volkmannstraße geradeaus und nicht erst nach rechts bis fast vor zur Magdeburger und dann erst auf die Brücke? Okay, einen leichten Schwung nach rechts gibt es schon. Die Brücken müssten dann an irgendeinem Pfeiler abgebrochen werden? Und das vorne und hinten.Hinten müsste sogar noch ein neuer Überweg gebaut werden. So ein Schwachsinn! So viel Platz wie oben dargestellt ist da nicht!? Ich muss jeden Tag über den Platz, aber mir fehlt die Vorstellungskraft, dass das was vernünftiges wird… Und was ist der Klotz am Busbahnhof, das neue Hotel? Parkhaus? Gegenüber wurden zwei Türme abgerissen, jetzt stellen wir wieder so nen hohen Klotz da hin. Abgesehen davon ist auch dafür nicht wirklich Platz.