Zum Schutz der Radler: Halle soll die “Schienenfallen” mit Gummi stopfen

Das könnte dich auch interessieren …

74 Antworten

  1. Live ist risky sagt:

    Bullshit. Dieselbe dümmliche Denkweise wie bei Corona und dergleichen.

  2. Winter sagt:

    Wie heißt es so schön – In Halle werden die dummen nicht alle. Wie war, wie war. Ich würde ja die Straßenbahn einstellen damit die Radfahrer, die einfach zu dumm sind zum Rad fahren, freie Fahrt haben. Aber es gibt auch Stützträder damit kippt man nicht um .

    • Die Wahrheit ist immer heikel sagt:

      Ist es wahr, dass Du in der 5. abgegangen bist, um Mami auf dem Feld zu helfen?

    • : sagt:

      Geh raus und bewegt dich mal, statt deine Fettwampe zu streicheln und dümmliche Kommentare im Internet zu schreiben 😉

    • 10010110 sagt:

      Wie war, wie war.

      Wie war was? Du musst den Satz schon vollenden, bevor du einen Punkt setzt. 😉

      • Stützrat sagt:

        Er sollte erst mal im zweiten Satz alle Substantive erfragen. – Und bei seinem Hang zum ‚war‘, muss ich sagen, dass General Winter halt so ist.

    • rarara sagt:

      Gute Idee. Dann können wir auch endlich die offenen Gleisbette verfüllen, damit die Autofahrer, die einfach zu dumm sind zum Auto fahren, freie Fahrt haben und nicht ständig auf den Schienen liegenbleiben.

    • Trak sagt:

      Alter.. bis du doof. Hast wo kein Rad wa

  3. Dala sagt:

    Eigentlich müsste Halle komplett überdacht werdem, da es bei Regen immer rutschig auf den Straßen wird. Von Schnee im Winter mal ganz abgesehen.

  4. Mensch sagt:

    Straßenbahn abschaffen .

  5. S.H.ausQ. sagt:

    Sowas braucht doch kein Mensch, man nennt sowas natürliche Selektion.

  6. Kalle sagt:

    Wenn ich im Straßenverkehr unterwegs bin muss ich halt aufpassen…

  7. Baby-lon sagt:

    Das Zeitalter wo Unfähigkeit subventioniert wird. Wir sind alle Opfer. Eine echte Luxusdiskussion – solange bis das Geld alle ist und die Schulden am Himmel kratzen.

    • 10010110 sagt:

      Ich will mal gar nicht an die vielen Ampeln und extra Abbiegespuren erinnern, die wegen unfähiger Autofahrer errichtet werden.

  8. rellah2 sagt:

    Bei uns in der Nähe fuhr damals eine Kleinbahn. An einer Stelle querte die schräg die Straße. Ich wusste, dass man nicht in die Schienen kommen darf und man konnte das auch theoretisch auch nicht. Aber ich musste das eben mal ausprobieren, und prompt lag ich da. Bin aufgestanden und weiter gefahren.
    Vor Jahren, als in der Hafenstraße die Gleise der Hafenbahn noch lagen, bin ich auch mal gestürzt. Bin aufgestanden und weiter.
    Hab aber mal gesehen, wie einer mit Rennrad in der Geiststraße nahe Ring da gestürzt war. Sah zumindest oberflächlich schlimm aus.

    Und warum gibt’s denn zB Leitplanken, kosten Geld, eventuelle Zerstörungen auf den Feldern zahlt doch die Versicherung, ebenso das Aufkratzen der Fleischmassen.
    Oder Ortsumfahrungen. Aufpflasterungen sind billiger, Schlaglöcher nicht reparieren spart viel Geld. Vielleicht wird dann die Kfz-Steuer 2 Cent billiger.

  9. marioxxx sagt:

    Früher hat man einfach nur aufgepasst und die Augen aufgemacht.
    Und heute sind es die bösen Strassenbahnschienen!!
    Was will man sich noch einfallen lassen, um die eigene Unfähigkeit oder besser Dummheit zu kaschieren!!

    • Klara sagt:

      Ich glaube, die meisten, die hier meinen, Fahrradfahrer passen nicht auf, sind selbst keine Radfahrer:innen. Sonst wussten sie dass man bei aller Vorsicht immer mal wieder Gefahr läuft, in die Schienen zu kommen.

      • karlinchen sagt:

        Man kommt nur in die Schienen wenn man keine ordentliche den Bedingungen angepasste Bereifung drauf hat!
        Zieht halt zweieinser auf und jut isses

        • Trak sagt:

          Angepasste bereifung.😂😂😂😂 Vielleicht reicht es ja die schienen mit mindestens 45 grad zu überqueren und mit angepasster Geschwindigkeit

          • Radfuchs sagt:

            „…Vielleicht reicht es ja die schienen mit mindestens 45 grad zu überqueren…“

            Gewiss. Nur geht das situationsbedingt manchmal eben nicht. Oder man glitscht bri Regen auf dem angrenzenden „Betonpflaster mit Basaltvorhang“ aus oder man landet in einer nicht reparierten Vergussfuge links oder rechts der Schiene. Schon diese oft monatelang nicht beseitigten Mängel lassen mich daran zweifeln, dass die Havag die Wartung der verschleißanfälligen „Gummirillen“ hingekommt.

  10. KalleSchwensen sagt:

    Bringt ja alles, nichts, ich denke der Bahnverkehr sollte komplett eingestellt werden und die Hochstraße permanent als Fahrrad weg genutzt werden.
    Es geht hier auch um CO2 !!!

  11. Tomate sagt:

    Die Elite aus dem Saalekreis wieder unterwegs. In den Anden gibt es nicht mal Leitplanken und man für die ach so schlauen Kartoffelautofahrer muss an jeder Autobahn eine Leitplanke stehen. Sind die deutschen Autofahrer zu dumm zu fahren oder warum werden da Gelder verschwendet?

    • Tomaten auf den Augen sagt:

      Es geht hier um Schienen und Radfahrer, kein Wort von Autos. Zum sinnlos trollen reichts wohl allemal… Billig.

      • To sagt:

        Es geht um Verkehrssicherheit. In Halle ist es mit dem Belag und den Schienen nicht ungefährlich Fahrrad zu fahren. Wieso sollte man diesen Umstand nicht verbessern?
        Bei einer PKW Straße rasten die Kartoffeln doch auch nicht aus weil eine Leitplanke am Fahrbahnrand zu ihrer Sicherheit installiert wird. Wo ist also das Problem?

        • OT sagt:

          welcher belag?
          wo jibbets denn noch den rischtisch bösen ,mansfelder schlacke oder kleies basalt pflaSTERß

    • Beerhunter sagt:

      Wow bist du dumm😂😂😂😱

  12. OOO sagt:

    Wer zum Rad fahren zu doof ist sollte halt Straßenbahn 🚊 fahren oder doch lieber 🏃‍♂️. Aber immer schön ein Bein vor das andere.

  13. Kampfradler9 sagt:

    Ich fahre täglich mit den Fahrrad und bin noch nie durch die Schienen hingefallen.

    Man muss halt auf sein Weg achten.

    • unlustig geimpfter sagt:

      nee du bist irgendwann mal durch den Rost gefallen

    • Oh mein Gott sagt:

      Toll👍. Fährst ja auch immer auf dem Fußweg, da sind keine Gleise. Mami ist bestimmt stolz auf dich, kleiner Kampfradler.

  14. Emmi sagt:

    Es ist nicht schön, wenn jemand stürzt, aber es heißt halt aufpassen. Ich bin als Fußgänger schon gestürzt an dieser Bordsteinkante auf dem Boulevard. Die würde ja damals extra eingebaut.
    Also, aufstehen und weiter. Sonst müsste im Wald jede Wurzel entfernt werden. Da stürzen auch Radler.

    • Beerhunter sagt:

      😂😂😂😂👍👍👍👍👍👍👍Top😂😂👍🖕👍🖕👍

    • Haha sagt:

      Sag das nicht so laut mit den Wurzeln, wenn die erst auf das Thema kommen, verlangt die nächste Petition die Entfernung der Heide oder wenigstens eine Fähre quer drüber…

  15. Es gärt schon kräftig. sagt:

    In der Stadt ist was los.
    Zu dämlich über ein paar Schienen zu fahren, den Wänsten einbleuen, „Die Straße gehört uns“ keine Ahnung von der StVO aber ständig Forderungen stellen.
    Die sollen den Mist selbst bezahlen und gut ist es.
    Dieser Minderheit, die, die ganze Stadt terrorisiert gehört endlich endlich mal richtiger Gegenwind damit sie wieder dorthin krauchen wo sie hingehören.
    Nämlich zu Bittstellern. Um irgend etwas zu fordern,dazu sind sie gar nicht in der Position.
    Wahlverlierer.

    • 10010110 sagt:

      Dafür, dass du zur „überlegenen Mehrheit“ gehörst, bist du aber erstaunlich unausgeglichen. Hast wohl Angst um deine gewohnten Privilegien?

      • Stefan sagt:

        heute wieder voll in Deinem Element. Zu JEDEM Beitrag hast Du etwas zu äußern. Es nervt. Machst Du das während Deiner Arbeitszeit?

        • Trollerei sagt:

          Sehr wahrscheinlich, es ist ein hauptamtlicher Troll, also macht er genau seinen Job. Löblich.

  16. Janaki sagt:

    Wie wäre es denn z.B. mit Absteigen vom Rad, um die Schienen zu Fuß zu queren? Bzw. um das gefährliche Teilstück zu passieren, wo es keinen Radweg gibt und die Schienen sehr dicht an der entsprechenden Straßenseite verlaufen? Dann passiert sowas nämlich nicht.
    Man könnte ggf. mit dem Rad auch einen Umweg fahren, falls man so die Schienen vermeiden kann.

    • Vorsicht Schiene sagt:

      Da müsste Radfahrer doch nachdenken. Ist halt so im Schlaraffenland. Da darf man alles fordern. Es ist doch Geld da ohne Ende.

      • Schlawaffe sagt:

        Ein Schlaraffenland für Radfahrer ist Halle also und du, der du gern Steuern zahlst und dafür nicht mal eine Straße verlangst, bis der König der Schlafaffen!

    • Haha sagt:

      Nix da, es braucht eine Fähre. Alles andere wäre eine Zumutung.

  17. elektrische Schreibmaschine sagt:

    bitte eine Quelle zur technischen Beschreibung des Systems. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Spurrille mit Gummi aufgefüllt werden kann.
    da könnt ich mir eine Fallleine an der der/die Radfahrer/in mit der Oberleitung verbunden ist. Somit wird der Aufprall effektiv verhindert.

    • Tomate sagt:

      Nicht mal in der Lage google zu benutzen. Wer hat dir nur einen Internetzugang im betreuten Wohnen eingerichtet?

    • Tastatur sagt:

      Beim Versuch, lustig zu wirken, wurdest du im Anfangsstadium überrascht,

  18. Radfuchs sagt:

    Hauptsache Halle hantiert mal wieder mit Nebelkerzen. Zunächst einmal sollte durch entsprechende verkehrliche Anordnungen dafür gesorgt werden, dass Radfahrer nicht unnötigerweise in den Gleisbereich verdrängt werden. Das dient gleichzeitig auch dem Verkehrsfluss von ÖPNV und MIV.
    D.h. wo immer am Straßenrand parkende Autos den Radverkehr in den Gleisbereich verdrängen, gehört das Parken umgehend untersagt. Als Beispiele genannt seien exemplarisch die Burgstraße (letzter Unfall), Richard-Wagner-Straße, Seebener Straße, Geiststraße.
    Nur dort, wo solche einfachen Maßnahmen nicht möglich sind, sollte man überhaupt über solche kostspieligen technischen Lösungen an den Gleisen nachdenken.

    • Realität sagt:

      „Parken untersagen“ und „einfache Maßnahmen“:
      = „Denken von der Wand bis zur Tapete.“ Die Autos verschwinden nicht einfach, wenn man sich die Hand vor die Augen hält oder irgendwelche willkürlichen Verbote verhängt. Die wirklich einfachste Lösung ist immer noch: Augen auf und vorsichtig fahren, müssen alle anderen auch und die jammern nicht so rum…

      • Radfuchs sagt:

        Das sind keine willkürlichen Verbote. Im deutschen Straßenverkehrsrecht gilt dem fließenden Verkehr ausdrücklich Vorrang.
        Wo immer also das Abstellen von Kraftfahrzeugen am Straßenrand den fließenden Verkehr in unzumutbarer Weise behindert, ist die Anordnung von Parkverboten absolut angemessen.

        • StVO sagt:

          Ich glaube, du verwechselst da massiv was…
          Fließender Verkehr hat VORFAHRT vor dem ruhenden, aber deswegen wird der ruhende Verkehr nicht einfach bei Belieben verdrängt, damit der fließende da besser durch kann 😀

          • Radfuchs sagt:

            Ich zitiere aus der VwV-StVO:

            „Die Flüssigkeit des Verkehrs ist mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu erhalten. Dabei geht die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer der Flüssigkeit des Verkehrs vor. Der Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen.“

            Von Belieben kann keine Rede sein. Die Berichte von blockierten Straßenbahnen durch „ungenau“ geparkte Pkw zeigen nur zu deutlich, dass die Stadt geltendes Recht nicht umsetzt. Weil sie Angst hat vor den Schreihälsen, die ihre Autos weiterhin kostenlos im öffentlichen Straßenraum abstellen wollen.

          • StVO sagt:

            Jetzt nicht alles vermengen: „ungenau“ parkende Fahrzeuge, die Straßenbahnen oder andere Fahrzeuge behindern, sind natürlich umgehend zu entfernen, keine Frage. Da wird tatsächlich zu wenig unternommen hier vor Ort, das stört sogar mich als Autofahrer. …Aber normal/korrekt parkende Fahrzeuge haben ihre Daseinsberechtigung, die müssen ja auch irgendwo bleiben. Also: schneller Abschleppdienst ja, mehr Parkverbote nein.

          • Radfuchs sagt:

            Ich vermenge nicht alles.
            Zum einen werden die Karren immer breiter.
            Zum anderen ist es nicht einzusehen, warum der Radverkehr in der Geiststraße stadteinwärts nicht unbehelligt rechts des Gleises bleiben kann (ohne Dooring-Risiko), sondern ins Gleis muss und dann auch noch ständig mit zu wenig Abstand überholt wird, gerne auch noch trotz Radverkehr in der Gegenrichtung.
            Die Geiststraße braucht kein teures Gummi, sondern ein Parkverbot.

    • Raumwuede sagt:

      In der Burgstraße sind parkende Autos nicht das Problem. In den anderen Straßen hast du vollkommen recht.

      Man bräuchte natürlich Ersatzparkplätze, aber da kümmert sich in der Stadt auch niemand und öfffentliche Flächen wie die gegenüber der Burg Giebichenstein werden einfach gesperrt, weil ein Rektor das so richtig findet, auch wenn die Lasten andere tragen und die Flächen ihm nicht persönlich gehören.

      • Radfuchs sagt:

        In Teilen der Burgstraße sind parkende Autos sehr wohl ein Problem, u.a. genau da, wo jüngst ein Teenager die Kontrolle über sein Fahrrad verlor.

  19. Rachie sagt:

    Wenn sowas Sinn machte, hätte es der Herr Radwegebauftragte R.B. längst eigenhändig montiert.

  20. Hallenser55 sagt:

    zum x’ten mal: raus aus der Innenstadt die aufwendige Bahn und auf O-Bus umrüsten.
    Und schon haben sich solche Probleme erledigt.

  21. ???? sagt:

    Vom Frankeplatz, über den Marktplatz, bis zum Ring, als auch vom Hallmarkt bis Hansering ist man als Radler entlang der Gleise zu Fahren.
    In diesem Bereich habe ich persönlich bereits 4 x Rettungswagen angefordert. Wer weiß wie viele noch? Als Radfahrer weiß ich, das es schwierig ist die Schienen im stumpfen Winkel zu Queren. Mir sind aus eigener Erfahrung Schienen mit Gummifüllung bekannt, und wusste sie zu schätzen. Das sollte vernünftig umgesetzt werden.

    • 7x? sagt:

      —Mir sind aus eigener Erfahrung Schienen mit Gummifüllung bekannt, und wusste sie zu schätzen.—

      Wieder mal nur dummschwätzen????
      Na dann sag uns doch mal wo du das „schätzen gelernt hast“.
      Mir sind nämlich nur Feldversuche bekannt, welche nicht den erhofften Erfolg brachten.
      Als ausser heisser Luft nüscht gewesen, weil nicht praxistauglich wurden die abgebrochen.

      • ???? sagt:

        @7x?:
        Warum sofort auf Angriff? Brauchst Du das?
        Tatsächlich erlebte ich diese Fahrradschützer bereits in den 80er Jahren. Sie waren in der Infrastruktur unserer Firma Standart, und für Komunen vielleicht zu teuer.

        • 7x? sagt:

          Du meinst doch eher im 1000 jährigen, noar?
          DA hatten Standartenführer noch das sagen 😉
          Da wurde gemacht was angeordnet wurde,, sonst kam zumindest „ostfront“ als Egebnis raus 😉
          Ich erwähnte nicht umsonst Feldversuche. Soweit mir bekannt , läuft noch einer in Basel bis ’22, nachdem die vorigen überall (nicht nur in der Schweiz) wegen ökonomischen Betrachtungen und techn. Mängel (Gummi verschob sich in den Rillen und musste zu oft getauscht werden) eingestellt wurden.

          Betriebliche Belange stehen hier nicht zur Debatte, es ist ÖFFENTLICHER Verkehrsraum.

  22. Radfurz sagt:

    SCHADE!

  23. Bürger für Halle sagt:

    Der Ansatz ist richtig, das viel größere Problem sind jedoch die Autos. Überall parkend und (zu schnell) fahrend, nehmen sie einfach zu viel Platz in Anspruch. Das muss sich nun dringend ändern. Aus all den bekannten Gründen.

    • Logik goodbye sagt:

      Natürlich, wenn Radler in Straßenbahnschienen festhängen, sind die Autos schuld – absolut perfekte Logik. Vielleicht war es auch der Golfstrom oder der Dalai Lama?

  24. Kladderadatsch sagt:

    Wie wäre es mit einer Fahrerlaubnis für Fahrradfahrer? Wer am Straßenverkehr teilnimmt sollte die Straßenverkehrsordnung kennen, aufmerksam fahren und gelegentlich lenken und bremsen.

  25. Hss sagt:

    Na was denn noch alles für die Radler?

  26. 36844 sagt:

    Ich sage nur dazu: Augen auf beim Rad fahren und nicht fahren wie die ersten Menschen. Ich fahre auch Rad ,aber in die Schienen der Straße Bahn bin ich noch nicht gekommen. Jeder Radfahrer ist für sich selbst verantwortlich, da muss man nicht die Schuld auf andere schieben.

    • Radfuchs sagt:

      „…Jeder Radfahrer ist für sich selbst verantwortlich, da muss man nicht die Schuld auf andere schieben…“

      Du machst es dir zu einfach. Im Straßenverkehrsrecht gibt es das Leitbild der „Leichtigkeit und Sicherheit des Verkehrs“.
      Unfälle sind also nicht nur persönliches Versagen der Verkehrsteilnehmer, sondern es muss, insbesondere bei einer signifikanten Unfallhäufung, geprüft werden, ob ungünstige Verhältnisse der Verkehrsanlagen und -einrichtungen solche Unfälle provozieren und ob und wie sie abgestellt werden können.