1,2 Millionen PKW in Sachsen-Anhalt – aber nur 13.000 E-Autos

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4 Antworten

  1. Zipp sagt:

    Elektroauto:

    – schweineteuer
    – mickrige Reichweite
    – lange Ladezeiten
    – im Winter noch längere Ladezeiten und noch mickrigere Reichweite
    – auf vereister Fahrbahn saugefährlich
    – Umweltbilanz unter aller Sau
    – nach 5 Jahren Schrott

    Besser, für den halben Preis einen neuen Benziner mit 4l/100 km-Verbrauch kaufen. 👍

    • E-Auto-Fahrer sagt:

      Also der Punkt mit der vereisten Fahrbahn gilt ja nicht nur für E-Autos.
      Bei allen anderen Punkten stimme ich voll und ganz überein, ich fahre aktuell 2 E-Autos, das erste und das letzte. Meine Lebenszeit ist mir einfach zu schade, um sie an Ladesäulen zu vergeuden. An vielen Schnellladesäulen wird inzwischen >1€ pro kWh verlangt. Damit komme ich ca. 5 km weit. Den Vergleich zum Verbrenner mag sich jeder selbst ausrechnen.

      • JoKo sagt:

        Ihr seid solche Lügner.
        Du hast nie im Leben ein e-Auto besessen und schon gar nicht 2 davon.
        Sonst würdest du nicht solchen absoluten Blödsinn schreiben.
        Dein Preis von 1 Euro pro kW/h ist erstunken und erlogen. Selbst an teuren Ionity Ladesäulen läd man mit unter 80Cent, was schon das höchste der Gefühle ist.
        Im Stadtgebiet sind die Kosten um die 59 Cent pro kW/h zu haben, das ist auch ok so.
        Aber gehen wir mal durch.

        1. schweineteuer
        Was ist denn für dich schweineteuer? Ein Auto kostet heute nicht mehr 20.000DM.
        Selbst ein VW Golf startet heute bei 30.000 Euro, und da ist dann nichts drin.
        Natürlich sind die E-Autos etwas teurer, ist ja auch eine neue Technologie, die am Anfang immer teurer.
        Man kann sich im Übrigen auch einen Mercedes für 200.000 Euro kaufen. Da regt sich auch niemand auf.

        2. mickerige Reichweite
        Sicher ist die Reichweite etwas geringer als bei einem Stinker. Aber wann benötigt man denn mal 600 oder mehr km an Reichweite im Alltag? Natürlich bist du Außendienstler und fährst am Tag 1000 und mehr, wie alle anderen auch hier…

        3. lange Ladezeiten
        Das kommt ganz darauf an, was du als lang bezeichnest. Sind 20 Min für dich lang oder doch eher 5 h ?
        Wenn du dir natürlich das billigste e-Auto kaufst ,musst dich nicht wundern wenn du ewig laden musst. Aber auch hier ist im Alltag genug Möglichkeit, das Auto nebenbei aufzuladen. An jedem großen Einkaufszentrum stehen heute Ladesäulen und auch im Standgebiet werden es immer mehr. Einfach anstecken und weggehen. Das Auto braucht dich zum Laden nicht.

        4. im Winter noch längere Ladezeiten
        Das stimmt genau so nicht, wie der Rest deiner Ausführungen. Die Fahrzeuge verfügen über eine Akkukonditionierung. Der Akku wird im Sommer vorgekühlt und im Winter vorgeheizt. So gibt es keine Einbuße bei der Ladezeit. Wenn du mit dem Auto vorher gefahren bist, gibts gar kein Problem. Dann hat der Akku immer die optimale Temperatur.

        5. auf vereister Fahrbahn saugefährlich
        Was dieser Punkt soll, kann ich nicht nachvollziehen. Jedes Auto ist gefährlich bei vereister Fahrbahn. Was das mit e-Autos zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

        6. Umweltbilanz unter aller Sau
        Das musst du mir ebenfalls mal begründen. Du glaubst doch nicht etwas, das Autos für die Umwelt gut sein. Egal welche Variante. In einem e-Auto gibt es viel wenigere Komponenten als in einem Verbrenner. Außerdem stößt er keinerlei giftige Gase aus und benötigt keinen Ölwechsel. Selbst den Akku kann man inzwischen zu 95% verwerten. Auch wenn man keinen Ökostrom läd, was schon schwierig ist weil überall verfügbar, ist die Effizienz viel besser als bei einem Verbrenner. Ein Benziner schafft 20% ein Diesel bis zu 45% Wirkungsgrad, der Rest ist Abwärme. Ein E-Auto kommt mit allen Verlusten, auch beim Laden auch ungefähr 65%. Das ist doch eindeutig. Und nein, es gibt weder seltene Erden, noch wird in heutigen Akkus Cobalt verwendet. Was also soll hier schlechter sein als beim Verbrenner?

        7. nach 5 Jahren Schrott
        Das stimmt ebenfalls nicht. Schau dir genau die Zahlen an. So ein E-Auto fährt gut und gerne 1.000.000km und mehr bis der Akku als defekt gilt. Und das ist schon bei 80% der Kapazität der Fall. Danach kann der Akku ausgetauscht werden und der alte wird als stationärer Speicher weiter verwendet.

        Nun noch ein kleiner Exkurs zur Reichweite mit 1kW/h. Im Durchschnitt fährt man mit 15kW/h um die 100km bei eAuto. Das ist in etwa so viel Energie, wie in 1,5l Benzin stecken.
        Für 100km e-Auto brauche ich also 15kW/h welche 8,85 Euro kosten. Nehme ich einen aktuellen Golf mit Bezinmotor, verbraucht der um die 6l auf 100km. Beim aktuellen Preis kostet 1l Benzin 1,75 Euro. Sind also 10,50 Euro für 100km. Die wenigsten fahren aber einen aktuellen VW Golf für 30.00 Euro aufwärts. Die alten Kisten die hier teilweise im Umlauf sind, verbrauchen wesentlich mehr.

        Ich denke aber es geht hier gar nicht um Fakten. Es soll wieder einfach alles neue schlecht geredet werden. Gleich kommt sicher „bin_verspannt“ und wettert über die neuen Technologien. Gut ist nur was alt ist und stinkt.

        Wer die Umwelt schützen will, sollte übrigens lieber Fahrrad fahren oder laufen.

        • Tesla vs. Seat Ibiza sagt:

          @Joko:

          Du hast die Zahlen hier rauf und runter gerechnet, so dass das Eauto günstig aussieht.

          Allerdings stimmt in deinen ganzen Betrachtungen ein ganz wichtiger Punkt nicht:

          Für mich als Autofahrer und Berufspendler ist entscheidend, wie viel Zeit ich INSGESAMT in das Auto investieren muss.

          Und da kommen zum saugeilen Tesla für 60000€ eben die Ladezeiten hinzu, die die Reisedauer und meinen Zeitaufwand verlängern.

          Dann machen wir doch mal ein Wettrennen von Hamburg nach München. Du im Tesla mit 250 PS für 60000€ und ich im SEAT Ibiza mit 60 PS für 18000€.

          Am Anfang wirst du mir ein bisschen davon ziehen, aber spätestens in Kassel stehst du an der Ladesäule und ich fahre winkend an dir vorbei. Ohne Tankstop bis München. 💪😁

          Auch mit einem alten Twingo für 4000€ bin ich schneller. 👍

          Das Ganze betrifft dann auch die Betrachtung von Wirtschaftlichkeit und Ökobilanz. Tesla vs. Seat Ibiza.

          • Radfahrer sagt:

            Tja, wenn du so unvernünftig sein willst und solche Strecken ohne Pause durchfahren willst, mag das sogar stimmen. Aber deine Lebenszeit (und hoffentlich nur deine) endet dann unter Umständen nach Sekundenschlaf im Graben.

          • JoKo sagt:

            Es geht hier doch gar nicht darum wer schneller ist.
            Ich fahre auch nicht von Hamburg nach München. Wieso sollte ich das tun? Wenn ich so eine Strecke fahren müsste, würde ich das sicher mit der Bahn tun. Einen Tesla mit einem Ibiza zu vergleichen hinkt auch gewaltig.
            Wenn schon, dann einen Tesla mit einem Audi A6 oder BMW 5er. Dann stimmen Gewicht, Ausstattung , Leistung und Preis wenigstens überein.
            Ich habe schon sehr gut verstanden, dass ihr einfach alle Nachteile zusammen kramt um damit hausieren zu gehen.
            Niemand fährt jeden Tag solche gewaltigen Strecken. Und muss es doch einmal sein, hast du sicher 30 Minuten zum Laden. Essen musst du ja auch irgendwie mal etwas.
            Ich will ja nicht abstreiten dass man sich beim Laden etwas umstellen muss, aber ein wirkliches Problem ist es schon lange nicht mehr. Man muss nur wollen. Auch als Pendler fährst du keine 200km am Tag. Wenn doch, dann solltest du dir mal überlegen, auf wessen Kosten du dies tust. Wenn du all die giftigen Abgase in dein Schlafzimmer leiten müsstest, würdest du da bestimmt nicht mehr schlafen wollen. Aber für die Meisten ist das kein Argument. Was ich nicht seh, das existiert auch nicht. Wir alle atmen den Mist ein und werden krank. Ist ja nicht so, dass aus dem Auspuff nur Wasserdampf kommt.

            Ein Seat Ibiza geht laut Konfigurator mit halbwegs guter Ausstattung auch erst bei 25.000 Euro los. Dafür bekommst du inzwischen auch einen MG oder BYD.

            Und deine Ökobilanz kannste dir sonst wo hin stecken. Es ist einfach gelogen dass ein E-Auto hier schlechter abscheidet. Dein Verbrenner stößt nach 6 Tankfüllungen so viel CO2 aus, wie das ganze Auto wiegt.
            Was soll daran besser sein als sein Auto mit Wind und Sonnenstrom zu beladen? Zumal beim Bremsen oder Bergabfahrt, sogar noch Strom in den Akku zurück fließt. Beim Benziner entsteht da kein Benzin, nur Abwärme für die Umwelt.

            Und anstatt mir vorzuwerfen dass ich etwas schön gerechnet hätte, kannst du ja mal den Gegenbeweis antreten.

          • bin_gespannt sagt:

            @JoKO

            E Auto mit Ökostrom wie soll das gehen? Ist die Ladestation direkt mit einem Solar oder Windkraftwerk verbunden?

            Nein die bekommt den selben Kohle Strom wie alle anderen!

            Ein E Auto hätte weniger Teile? Da stimmt so nicht! Und du kannst auch überall nachlesen, das ein E Auto mit 100 EE betankt, sich erst nach etlichen tausenden Kilometern rechnet in der Co2 Bilanz die Werte reichen von 70.000 bis 150.000, je nach dem welches E Auto mit welchem Verbrenner verglichen wird!

            In der BRD haben wir aber keinen 100% Strom aus EE deswegen wird auch bei ÖKO Strom Tarifen der selbe Strom geliefert wie bei nicht ÖKO Strom Tarifen. Logisch oder!

            Somit muss man sein Auto immer an der eigenen Solaranlage Aufladen um Co2 neutral zu fahren!

            Wenn man bedenkt wieviel Co2 durch den Bau der benötigte Ladeinfrastruktur ausgestoßen wird, merkt man E Autos sind nicht der heilige Grahl!

            Würde alle ab morgen E Auto Fahren wäre die BRD dunkel, denn dafür wäre nicht mal im Ansatz genug Strom da schon gar kein Co2 neutraler!

          • E-Auto-Fahrer sagt:

            @Joko: „..Wenn schon, dann einen Tesla mit einem Audi A6 oder BMW 5er. Dann stimmen Gewicht, Ausstattung , Leistung und Preis wenigstens überein.“

            Ausstattung stimmen bei einem Tesla mit einem 5er oder A6 überein????? Du hast noch nie, wirklich noch nie in einem der betreffenden Autos gesessen. In einem Tesla ist die Ausstattung auf niedrigstem Hartplastik und Kunstlederniveau, es gibt keinerlei Optionen und die Kiste knarzt furchtbar vor sich hin.
            Du redest von Dingen, die du nicht kennst.

        • E-Auto-Fahrer sagt:

          Deine kognitiven Fähigkeiten sind offenbar stark beschränkt, so dass du den eigentlich uralten Witz mit den „2“Autos (das erste und das letzte) nicht verstehst. Liegt wohl am Schaum vor dem Mund.
          Was den Preis von >1€ betrifft: https://ecomento.de/2023/06/05/preise-fuer-mobilen-elektroauto-ladestrom-ueberschreiten-ein-euro-schwelle/

          auf den ganzen Rest von dir will ich nicht detailliert eingehen, nur einige kurze Fakten:
          – ja, ich bin Außendienstler mit ca. 60.000 km/Jahr
          – deine 1.000 000 km Akkuhaltezeit sind frei erfunden, bei Kollegen hat der Akku 140.000 km gehalten, danach ist das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden. Kosten Akkutausch: 24.000 €! Also bei meinem Nutzerprofil nach gut 2 Jahren.
          -durch mein Fahrprofil bin ich ausschließlich auf Schnelllader angewiesen, das Netz hat noch große Lücken.
          -Akkukonditionierung funktioniert nur bei im Auto hinterlegten Ladesäulen, betrifft bei mir ca. 30% der wirklich vorhandenen Säulen.
          -das Laden während anderer Tätigkeiten oder über Nacht ist nicht möglich, Stichwort Blockiergebühr

          Ich bezweifle, dass du über irgendwelche praktischen Langzeiterfahrungen mit einem E-Auto verfügst, deine „Argumente“ hier sind alles genau die Argumente, die aus dem Mainstream stammen und auf theoretischen Daten beruhen. Die Realität ist eine andere.

          • Blindschleiche sagt:

            Die Realität der allermeisten Autobesitzer und -nutzer ist nicht die von Außendienstlern.

          • JoKo sagt:

            Dein verlinkter Artikel ist völliger Quatsch. Er ist von Mitte des letzten Jahres und die größer 1 Euro eine Vermutung der Redakteure.
            Selbst an Autobahnen ist mir das noch nie untergekommen. Du sprichst also nicht aus eigener Erfahrung, sonder vom HörenSagen. Lass das bitte!

            Wenn der Akku deines Kollegen nach 2 Jahren defekt ist, hat er Gewährleistung.Fast alle Hersteller gibt um die 8 Jahre oder 160.000 km auf den Akku, wenn er nicht mutwillig kaputt gemacht wurde.
            Entweder hat man euch völlig über den Tisch gezogen, oder ihr habt ganz großen Dreck gekauft. Wenn du nicht im tiefsten Sachsen wohnst, hast du überhaupt kein Problem mit Schnelladern. Diese sind an allen Autobahnen reichlich vorhanden. Selbst an Einkaufsparks oder sogar im Standgebiet von Halle, gib es ausreichend davon.

            Ich weiß ja nicht was du für eine Kiste gekauft hast, aber bei mir kann ich die Akkukonditionierung auch manuell einschalten, oder sogar planen.
            Meist benötigt man sie aber gar nicht. Wenn ich beim Edeka einkaufe, brauche ich so oder so 40 Min. Bis dahin ist die Karre voll und ich kann wieder 2 Wochen rumfahren.
            Blockiergebühren fallen erst 4 Stunden nach dem Laden über 80% an. An den kleinen AC Ladestationen mit 11kW, dürfest du diese Zeit sicher nicht überschreiten, auch beim Übernachtladen.

          • E-Auto-Fahrer sagt:

            @Joko:
            Ich weiß garnicht, bei welcher deiner unsinnigen Behauptungen ich anfangen soll.

            – Die >1€ sind Fakt an einigen Autobahnsäulen für Gelegenheitsnutzer.
            – Ja, der Akku wurde auf Gewährleistung getauscht (Tesla). Aber damit ist jegliche Umweltdiskussion völlig ad absurdum geführt, wenn das umweltfeindlichste Teil nach 2 Jahren erneuert werden muss oder das Auto wegen wirtschaftlichen Totalschaden komplett ersetzt wird. Das ist NICHT nachhaltig, und genau das sollte doch die Umweltregel Nr. 1 sein.
            – die Schnelllader sind in ländlichen Regionen nicht vorhanden, fahr mal in den Harz, in die Altmark, ins Erzgebirge oder Richtung Polen. Hinter Dresden ist Schluß.
            – Konditionierung ist bei Tesla nicht manuell aktivierbar, der nächste hinterlegte SUC ist am Flughafen.
            – welcher Edeka in Halle hat Schnelllader?
            – Blockiergebühr greift bei AC nach 210 min und bei DC nach 45 min., und zwar unabhängig vom Ladezustand!!! Da solltest du nochmal nachlesen. Da ist da Auto meist noch nicht voll und ein Dranhängen über Nacht oder den Arbeitstag eben nicht möglich. Da sind die Blockiergebühren höher als die Stromkosten.
            – schön, wenn du mit einer vollgeladenen Karre 2 Wochen lang rumfahren kannst. Das zeigt, dass du eigentlich kein Auto brauchst. Wieso redest du dann hier mit?

        • SUV sagt:

          @Joko…6. Umweltbilianz unter aller Sau. Das musst du mir ebenfalls mal begründen.Du glaubst doch nicht etwas, das Autos für die Umwelt gut sein.(EGAL WELCHE VARIANTE )in einem E- Auto gibt es viel weniger Komponenten usw.usw…..
          EGAL WELCHE VARIANTE ???????? Was willst du eigentlich ? Du widersprichst dich von einem Satz zum anderen .Peinlich, Peinlich so ein Jojo…..

          • JoKo sagt:

            Da hast du mich wohl völlig falsch verstanden.
            Ich möchte damit ausdrücken, dass ein E-Auto viel weniger Teile hat, im Vergleich zu einem Verbrenner. Dies wirkt sich natürlich auf die Umweltbilanz aus. Es ging um die Varianten der Benziner. Du musst mich ja, wegen einer etwas unglücklichen Formulierung nicht gleich als peinlich und dumm darstellen. Oder hast du auch etwas zum Thema beizutragen?

          • bin_gespannt sagt:

            Wie soll sich das auf die Umweltbilanz auswirken?

            Schon mal an die Batterie gedacht?

      • Zapp sagt:

        Ein Eauto lohnt sich, wenn überhaupt, nur dann, wenn man eine Garage und Solarzellen auf dem Dach hat und nur kurze Strecken fährt.

        Und selbst dann sollte man mal den Seat Ibiza in der schwächsten Motorisierung und Ausstattung dagegen halten.

        Wer eine Dienstreise nach Stuttgart vorhat und seiner Lebens-/Arbeits-/Reisezeit einen Wert beimisst, kann nur mit dem Verbrenner oder mit der Bahn fahren.

        • Luggu sagt:

          Genau. Ein Verbrenner lohnt ja auch nur, weil du in der Garage ne. eigene Zapfsäule hast. Und es ist immer wichtig so schnell wie möglich am Ziel anzukommen. Wen interessiert schon Effektivität und vielleicht sogar ein entspanntes Ankommen.
          Ich vergleiche auch gerne Äpfel mit Birnen, das macht für mich mehr Sinn. Nicht dass noch einer Auf die Idee kommen würde, Sachen zu vergleichen, die auch annähernd vergleichbar wären. Geht deine Vertreterweisheit eigentlich auch bei Fahren nach Hamburg? Oder nur nach Stuttgart? Sei froh dass du ne halbe Stunde länger brauchst. Ist ja schließlich Arbeitszeit die bezahlt wird.

      • Lol sagt:

        Mein Glückwunsch das du zwei e-autos fahren kannst, eins hinterm lenkrad und eins per fernbedienung. Gratulation und meine Hochachtung du Glückspilz.

    • Radfahrer sagt:

      „…Besser, für den halben Preis einen neuen Benziner mit 4l/100 km-Verbrauch kaufen…“

      Es gibt so gut wie keine Benziner, die REAL nur 4 Liter auf 100km verbrauchen. Nur sehr disziplinierte Fahrer schaffen das mit Vollhybriden von Toyota. Ich gehe davon aus, dass du bewusst lügst, denn andernfalls müsste ich dir ja Blödheit unterstellen.

    • Kenner sagt:

      13 . 000 Plättis! Mit Wasserstoff wird schon getestet. Verblödung mit E-Autos durch gesteuerte Medien. In max.2 Jahren sind mit Wasserstoff betriebene Kisten auf dem Markt. Und die E-Autos werden verhindert wie ehem.Ost Autos!

  2. We sagt:

    Scheiß e Autos, es gibt kaum Ladesäulen

  3. HP-Leser sagt:

    Vielleicht sollte man mal ein einfaches Fahrzeug auf den Markt bringen. Mir reichen 100-150 km am Tag um zur Arbeit und zurück zu kommen. … aber den Renault Twizy (< 10.000 EUR) wollte man ja nicht mehr verkaufen.

  4. Trabi sagt:

    Ich bleib beim Trabi, solange der fährt. Alles gut

  5. E-Tron sagt:

    Die E-Auto-Hasser können sich einfach kein eigenes leisten und müssen mit zehn Jahre alten Opel-Verbrennern rumfahren. Rund um die Uhr will dann die alte Karre schön gequatscht werden. Das nervt natürlich. Kann ich verstehen.

    • E-Auto-Fahrer sagt:

      Schönes Klischee. Ich muss das Ding wegen Greenwashing der Firma fahren. In meinem privaten Fuhrpark für die schönen Stunden im Leben befinden sich noch 3 Verbrenner mit insgesamt 16 Zylindern. Ein 10 Jahre alter Opel ist nicht dabei.
      Ich winke dir in deinem häßlichen E-Tron mal aus meinem Cabrio zu.

  6. JoBa sagt:

    Das sind genau 13.347 zu viel.

    Elektroautos sind der größte Betrug an der Menschheit.

  7. Vekhrsplaner sagt:

    Wenn ein Produkt bei 99% der potentiellen Kunden nicht ankommt, (aus welchen Gründen auch immer) dann ist entweder das Produkt unpassend oder der Preis passt nicht. Beim E Auto scheint mir beides zuzutreffen.

    • German Angst sagt:

      Oder es sind so viele Fakenews im Umlauf, dass alle davor Angst haben. Zumindest die Deutschen.

  8. Radfahrer sagt:

    Mit Wallbox zu Hause und PV-Anlage auf dem Dach und im Leasing (versteckte Rabatte) ist das E-Auto für uns die drittgünstigste Art zu reisen. Nach Fahrrad und Fuß. Wäre schön, wenn am Arbeitsplatz noch eine Ladesäule wäre, dann könnte der Akku auch gern noch kleiner sein. Lasst euch von den E-Auto-Hassern nichts einreden. Lasst es langsam angehen, macht Probefahrten, lest Garantie-Versprechen für die Akkus und rechnet es in Ruhe durch. Wer das Auto kaum bewegt und im öffentlichen Raum laden muss und noch einen funktionierenden Verbrenner hat, für den lohnt es sich i.d.R. kaum.
    Von uns hat auf jeden Fall viel lokale Wirtschaft profitiert, indem wir Bundesförderungen geholt und Handwerksbetriebe aus Sachsen-Anhalt beschäftigt haben und auf Grund der Förderung nicht auf die günstigsten Angebote angewiesen waren.