13 neue Corona-Infektionen in Halle – auch Mitarbeiterin im Riebeckstift betroffen
In Halle gibt es 13 neue Corona-Infektionen. Damit steigt die Zahl der aktiven Corona-Infektionen auf 66. Eine Person ist im Krankenhaus.
Dabei handelt es sich in fünf Fällen um Reiserückkehrer aus Tunesien und Tschechien. In vier weiteren Fällen handelt es sich laut Stadt um Kontaktpersonen, die im Zuge des Infektionsgeschehen in der Reilschule, der Marguerite Friedlaender Gesamtschule und der Stadtverwaltung getestet wurden.
Betroffen ist zudem eine Reisegruppe aus Usbekistan. Dort wurde schon vor einigen Tagen eine Person positiv getestet und nun eine weitere Person. Insgesamt 27 Personen der Reisegruppe stehen unter Quarantäne.
Infiziert hat sich zudem eine Mitarbeiterin einer Wohngemeinschaft des Paul-Riebeck-Stifts. Für die Wohngruppe wurde ein Besuchsverbot ausgesprochen. Alle anderen Mitarbeiter werden nun getestet. Sie dürfen ihre Arbeit aber unter erhöhten Hygienevorkehrungen fortsetzen, wie das das Tragen einer FFP2-Maske.
Zudem sind zwei Infektionen in einer bereits unter Quarantäne stehenden Familie festgestellt worden.
Wann kommt der Lockdown und das Militär nach Halle ?
Ich nehme an, die Regierung weiß es jetzt schon.
Du weißt jedenfalls jetzt schon, dass die Regierung irgendwas weiß, was noch kein anderer weiß. Warum fragst du dann überhaupt hier bei dubisthalle.de die dummen Massen?
Ich möchte mich diesmal auf den Lockdown besser vorbereiten. Darum diese Frage.
Wieso? Klopapier schon alle?
Ne du willst einfach nur dein dummes Geschwurbel verbreiten.
Nicht nur die Regierung, Jeder, der die letzten Monate nicht unter einem Stein verbracht und ausschließlich faktenfreie Alternativmedien konsumiert hat, weiß von dem Grenzwert „50 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen“ und auch, dass Halle und Magdeburg bereits ab 35 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner reagieren wollen.
Der erste sogenannte Lockdown kam auch ohne Militär aus.
Genau „Achso“, lieber Mainstream gucken und verblöden und veralbern lassen, so wie du. Jeder der nicht deiner Meinung ist, wird, wie bei allen Hauptmedien auch, als Verschwörungstheoretiker usw. denunziert. Du bist so ein armes Würstchen. Trotzdem sind deine Kommi’s immer auch eine schöne Realsatire. Mach weiter so ;-)).
Infiziert hat sich zudem eine Mitarbeiterin einer Wohngemeinschaft des Paul-Riebeck-Stifts. Für die Wohngruppe wurde ein Besuchsverbot ausgesprochen. Alle anderen Mitarbeiter werden nun getestet. Sie dürfen ihre Arbeit aber unter erhöhten Hygienevorkehrungen fortsetzen, wie das das Tragen einer FFP2-Maske………….Und unsereins soll 14 Tage in Quarantäne? FInde den Fehler
die Pflegestellen sind so schon kaum besetzt. woher soll der Ersatz kommen?
du kannst ja qualifiziert die Arbeit übernehmen
Oho, die Lungenpest ist also nicht mehr so gefährlich, wenn es um Jobs geht die gebraucht werden? Und die – das ist echt ein Witz – gerade mit der Hochrisikogruppe in direktem Kontakt stehen.
Aber klar, der mit 2 anderen jungen Leute in einem Riesen Büro sitzende online-irgendwas Werbefutzi, der sicher nicht systemrelevant ist, der muss mal schön 14 Tage in Quarantäne und darf nicht mal mehr einkaufen gehen. Dabei ist bei dessen Arbeit sicher keine Risikogruppe in der Nähe.
Der offensichtliche Fehler ist, daß scheinbar selbst die Gesundheitsämter nicht an die Gefährlichkeit der Fake-Pandemie glauben. Es gibt eigentlich nur 2 Varianten:
a) das Ding ist wirklich so gefährlich – dann *müssen* die Mitarbeiter in Quarantäne, ohne Ausnahme. Gerade bei Arbeitsplätzen mit der Risikogruppe oder
b) soooo wild ist das alles nicht und die Maßnahmen sind völlig überzogen. Darf nur keiner öffentlich äußern, der morgen noch seinen ruhigen Beamten-Job haben will. Wer uns in den Kram passt darf einfach weitermachen, egal ob infiziert oder nicht.