130.000 Privathaushalte weniger in Sachsen-Anhalt im Jahr 2035 – nur Halle und Magdeburg bleiben weitgehend stabil

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6 Antworten

  1. Karl Toffel sagt:

    Keine Panik
    Das gleicht sich aus, wenn Einwanderer sich bei uns niederlassen.

    • Pü Reh sagt:

      Dann fangen wir damit in deinem 1-Personen-Haushalt gleich mal an.

      • Karl Toffel sagt:

        Und dann bei dich weiter. Du hast doch in deinem Einpersonenhaushalt auch noch genug Platz.
        Wir müssen doch zusammenhalten.

  2. Steph sagt:

    Diese Hellseher, die 18 Jahre in die Zukunft schauen können, sollte man engagieren um Kriege oder Pandemien vorher zu sehen😋

  3. Alt-Dölauer sagt:

    Damit hat sich das ewige Gejammere über fehlende Wohnungen erübrigt. Es wird viel Leerstand geben, wie jetzt schon auf dem Land oder in den Plattenbaurändern. Dagegen fehlt hochwertiger, barrierefreier Wohnraum mit Aufzügen in den Großstädten – auch langfristig.
    Wenn die Vorhersage aber so zuverlässig ist, wie bei den immer wieder überraschend gestiegenen Schüler- und dann Studentenzahlen – dann geht es schief. Wenn z.B. in MD Intel wirklich 17 Mrd. investiert + Zulieferer + Servicebetriebe etc., dann wird die Bev. dort sicher stark steigen.

    • Daniel M. sagt:

      Na klar. Für solch einen Unsinn wird Geld ausgegeben. Diese Vorhersage ist schlichtweg unseriös und ganz billig. Idealerweise gibt es bald kein Sachsen Anhalt mehr!

  4. Lachmicheckig sagt:

    Die ukrainischen Flüchtlinge sind vielleicht mangels Clanstrukturen nicht so wählerisch in der Wahl ihres Aufenthaltsortes und bleiben in SA.

  5. Teo sagt:

    Und die Stadt erhöht noch die parkgebühren, klasse

  6. Tina sagt:

    und die Studienplätze in Halle werden gekürzt, so gibt es noch mehr freien Wohnraum