20.000 Euro Schaden: Blitzer in Halle-Neustadt mit Pyrotechnik beschädigt

Auch die zweite “Gulaschkanone” in Halle (Saale) ist derzeit außer Betrieb. Nach Angaben der Polizei ist am Dienstagabend das Gerät in der Hettstedter Straße mit Pyrotechnik attackiert worden. Dabei wurde die Außenhülle beschädigt. Der Schaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Momentan sei der Blitzer nicht einsatzbereit, so die Polizei.
Anfang Januar war bereits der andere Standblitzer im Böllberger Weg gesprengt worden. Hier liegt der Schaden bei 125.000 Euro. Seit dieser Zeit ist die Anlage außer Betrieb, weil auch die Kameratechnik zerstört wurde.
Das bejubeln solcher Aktionen zeigt in welchem geistigen Niveau sich die Gesellschaft immer mehr bewegt.Wenn man die Kommentare bei Fb dazu liest reicht eigentlich nur Kopfschütteln nicht mehr aus.
…der Begriff asoziale Medien schließlich geschaffen, um mit Inhalt gefüllt zu werden. Hier bildet sich nicht allein das geistige Niveau, sondern auch die ethisch-moralische Verkommenheit dieser Gesellschaft ab. Für DDR-Sozialisierte ist das alles immer schwerer zu verstehen und zu ertragen, vor allem die Passivität des Staates und die häufig verständnisvolle Milde der Justiz.
Dem kann man nur zustimmen!
Na prima. Nur Idioten. Gerade jetzt wo er hier in der 30er Zone ( Schulweg, Fußgängerüberweg) stand und einige echt gerast sind hat er zur Sicherheit der Kinder beigetragen.
Blitzer tragen für gewöhnlich nur der Stadtkasse bei.
So viele Idioten gibt es nun auch wieder nicht.
Ich habe mich schon gewundert als es gestern Abend einen ordentlichen Knall ( hier kann es nur Pyrotechnik unserer polnischen Freunde gewesen sein) gab.
Wenn man vom Teufel spricht … 🙁
Also vorerst mehr Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer (Autofahrer, Radfahrer, Straßenbahnfahrer), das ist natürlich nicht hinnehmbar.
Hallo Peter! Eine Straßenbahn gab und gibt es nicht in der Hettstedter Straße.
Wenn die Kosten, welche durch die Beschädigungen verursacht werden irgendwann die Einnahmen übersteigen, macht das ganze doch keinen Sinn mehr, oder?
Was macht denn noch Sinn.
Hart ist, was Sinn macht !
Und wenn es nicht hart ist, ist es nicht das Projekt!
Doch, natürlich. Das ist ja keine Maschine zur Erwirtschaftung von Einkommen, an dem Standort ging es darum, dass in der 30-Zone am Fußgängerüberweg auf einem wichtigen Schulweg Autos bedeutend zu schnell fahren und so die Leben der Kinder gefährden.
Geld ist nur das Druckmittel, mit dem man da arbeitet, das Ziel ist, dass die Leute anständig fahren.
Bescheuerte überall. Es sollte schnell Ersatz her und die Täter müssen gefasst werden. Vielleicht wäre eine Überwachungskamera dort sinnvoll, oder ein sonstiges Alarmsystem.
Leider ist von unserer Polizei ja nicht zu erwarten, dass die jemanden fangen würden oder nach dem ersten, vielleicht ein Auge auf den zweiten geworfen hätten.
Kann mich allen Kommentaren nur anschließen !!!!
Die Dinger wurden als praktisch unzerstörbar verkauft.Da sollte die Stadt aber mal reklamieren
Die Verantwortlichen der Stadt Halle / Saale sollten lieber dafür sorgen, dass die Straßen repariert werden. Habe kein Verständnis für Abzocke an Autofahrern, soviel Steuern, die wir zahlen,, müssten wir auf goldenen Straßen fahren
Es würden Millionen Euro zur Verfügung stehen, wenn nicht ständig irgendwer gemeinschädlich handeln würde. Habe kein Verständnis für euer Benehmen. Ihr müsstet viel mehr arbeiten gehen.
In diesem Fall war es aber keine Abzocke. Hier ist eine 30er Zone von 6-18 Uhr durch Schulweg und Fußgängerüberweg. Danach und davor darf man 50 fahren. Und ich selbst habe schon miterlebt wie Autos mit quietschenden Reifen kurz vor dem Fußgängerüberweg zum stehen gekommen sind. Gerade wenn man von oben aus Richtung Magistrale kommt sind Fußgänger welche über die Straße möchten schlecht zu sehen. Und trotz Schilder über der Straße als Hinweis für einen Überweg wird hier immer wieder ganz schön gerast.
Da wird wo die Einnahme bald ein minusgeschäft. Vorallem dort iss null Gefahr… stellt euch an die Schulen da isses wichtig. In neustadt🙈das war doch mit ansage
In Neustadt gibt es auch Schulen, sogar Grundschulen. Manchmal nutzen Schulkinder auch Fußgängerüberwege auf ihrem Schulweg.
Jetzt nochmal das Bild betrachten.
Auch dir muss ich widersprechen. Dort besteht gerade für Fußgänger, durch Fahrzeuge aus Richtung Magistrale, eine große Gefahr getroffen zu werden da es bergab geht und man den Überweg nicht einsehen kann wenn man zu schnell unterwegs ist. Und Kinder sind noch klein dazu. Schon zu DDR Zeiten wurde hier ein Kind von einem Lada angefahren ( Klassenkameradin).
„Sicher: Die Technik ist im KFZ-Anhänger gegen Vandalismus optimal geschützt.“
Quelle: https://www.jenoptik.de/produkte/verkehrssicherheit/geschwindigkeitsueberwachung/enforcement-trailer