3,3 Prozent höhere Umsätze im Einzelhandel im ersten Halbjahr im Sachsen-Anhalt – bei Lebensmitteln um 7,3 Prozent
Der Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) in Sachsen-Anhalt verzeichnete im abgelaufenen Corona-Halbjahr 2021 einen Zuwachs bei den erzielten Umsätzen sowie einen Anstieg der Beschäftigtenzahlen. Dabei verlief die Entwicklung in den einzelnen Branchen teilweise sehr differenziert. Die Umsätze lagen von Januar bis Juni 2021 nach vorläufigen Ergebnissen nominal, d. h. in jeweiligen Preisen, um 3,3 % höher als im gleichen Zeitraum 2020. Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes war das real, also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung, ein Anstieg um 1,4 %. Die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 2,6 %.
Im Einzelhandel mit Lebensmitteln stiegen die Umsätze nominal um 7,3 % und real um 5,7 %. Die Beschäftigtenzahlen lagen um 5,7 % höher als im Vorjahreszeitraum.
Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln (einschl. Tankstellen) fiel das Umsatzplus im Zeitraum Januar bis Juni 2021 im Vorjahresvergleich mit nominal 0,1 % und real 2,1 % geringfügig höher aus. Die Zahl der Beschäftigten, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, war unverändert.
Im Vergleich der einzelnen Wirtschaftsgruppen stiegen die Umsätze am stärksten im Einzelhandel an Verkaufsständen und auf Märkten (nominal +24,2 %; real +21,7 %). Diese Gruppe umfasst Einzelhandel mit Neu- oder Gebrauchtwaren aller Art an meist beweglichen Ständen entweder auf öffentlichen Straßen oder auf festen Marktplätzen. Der Einzelhandel nicht in Verkaufsräumen, an Verkaufsständen und auf Märkten, wozu auch der Versand- und Internet-Einzelhandel zählt, konnte ebenfalls höhere Umsätze verbuchen (nominal +13,4 %; real +11,2 %). Über dem durchschnittlichen Umsatzplus für den gesamten Einzelhandel lagen auch die Entwicklungen im Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, wie z. B. Supermärkten und SB-Warenhäusern (nominal +6,6 %; real +5,1 %) sowie Einzelhandel mit Motorenkraftstoffen (an Tankstellen) (nominal +11,4 %; real +0,0 %). Umsatzeinbußen gab es im 1. Halbjahr 2021 u. a. im Einzelhandel mit sonstigen Haushaltsgeräten, Textilien und Heimwerker- und Einrichtungsbedarf (nominal -12,9 %; real -14,2 %) und im Einzelhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik (nominal -13,3 %; real -11,9 %).
Bei den Daten handelt es sich um erste vorläufige Konjunkturergebnisse, die anhand verspäteter oder korrigierter Meldungen von Unternehmen nach Lockerung der Pandemiemaßnahmen laufend aktualisiert werden.
Haben ja auch fleißig die Preise erhöht.
Gibt du insgesamt auch mehr Geld aus? Woher hast du mehr Geld? 🤔
Sowas kann nur jemand fragen der noch bei Mutti wohnt und vom Leben keinen Plan hat 🤦🏼♀️ Natürlich gibt man mehr Geld für den Einkauf aus und weil das so ist, muss man an anderer Stelle einsparen. Aber das wirst du schon noch lernen… irgendwann… vielleicht 🤷🏼♀️
Die gibst an einer Stelle mehr Geld aus, was du an anderer Stelle einsparst. Aha
Gibst du dann insgesamt mehr Geld aus?
Weißt du, was „insgesamt“ bedeutet?
Vor dem pöbeln nachdenken!! Oder Mutti fragen!!
Sag mal stand deine Schaukel zu nah an der Wand oder was ist dein Problem?
Verstehst du einfachste Fragen nicht? Dann schaukel mal noch schön.
@cui,na du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Versuch es mit Nachhilfe:)
Heller als du, wie es aussieht.
Ja, Preisanstieg habe ich auch bemerkt. Höhere Preise, weniger im Korb..
Und insgesamt?
Ich merkere gar nihcts mehr
Hab ich auch schon an der Zapfsäule mitbekommen,mit dem Preisanstieg.Aber mit dem Korb hole ich kein Benzin,nehme hier lieber einen Kanister.
„Was kostet ein Tropfen Benzin?“…“na nix“…“dann tropfen sie bitte den Tank voll“ 😄
Witz von Fritz, schön!