37 Beschlagnahmungen in der Waffenverbotszone am Riebeckplatz

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23 Antworten

  1. 🎯 sagt:

    Das war vom Ende her gedacht. Danke. 👍

  2. 10010110 sagt:

    Da könnte man doch heute, am „Tag X“, gleich mal vorfiltern und kontrollieren, was da so nach Leipzig anreist, und eventuelle Waffen beschlagnahmen.

  3. Alles wie immer sagt:

    8 Straftaten in der Waffenverbotszone und 282 im ganzen Stadtgebiet… läuft…👍🏼😆

    • Weiß man's? sagt:

      Die Zone ist nicht sehr groß. Warst du schon mal in Halle? Und ein sinnvoller Vergleichswert wären die Straftaten vor Einführung der Waffenverbotszone. Davon steht hier leider nichts.

  4. Kevin S. sagt:

    1 Jahr und fast 2000 Personen kontrolliert und nur 40 Verstöße?
    Es ist zu überlegen, ob diese Zone einen Sinn erbringt. Oder ob hier nur unschuldige (haha) Bürger auf gut Glück belästigt werden.

    • Axel sagt:

      Ich seh immer wie sie die Ausländer raus ziehen, würde mich aber nicht wundern wenn die Hälfte der Waffen und die Pyrotechnik von irgendwelchen Hools kommen die am Bahnhof rausgezogen werden weil sie besoffen randalieren haha

  5. Nuvole sagt:

    Die Entwaffnung von Zivilpersonen ist uneingeschränkt richtig, Waffenträger in ihrem beruflichen Alltag sollten allein Jäger, Polizisten und Soldaten sein, ich selbst weiß von zwei inzwischen ehemaligen Arbeitskollegen daß sie mit Pistolen zumindest tageweise unterwegs sind bzw. waren, die sie innigeren Rucksäcken mitführten, das ist aber schon gut zehn Jahre her.
    Die waren im Schützenverein, da war mit Appellen an die Vernunft oder kritischen Anmerkungen nichts zu machen andererseits könnten sie die aber nur zum Zeigen und Angeben dabei gehabt haben aber sauber ist das trotzdem nicht.
    Ansonsten wäre es schon mal ein großer Schritt für die Menschheit und ein kleiner Hopser für Jäger und Sportschützen wenn man Sturmgewehre auch aus den heimischen Waffenschränken verbannen würde.

    • Fred sagt:

      Auf der anderen Seite:

      Wie will man bei offenen EU-Binnen und Aussengrenzen das Einschmuggeln von Waffen verhindern?

      Wenn man den Besitz von Waffen verbietet, also kriminalisiert, haben nur noch Kriminelle Waffen! Das kann auch nicht das Ziel sein.

      Ein guter Kompromiss wäre, den Besitz von Waffen innerhalb der eigenen 4 Wände zu erlauben, so dass man sich mit Waffengewalt gegen Einbrecher wehren kann. 👍

    • Steven sagt:

      Lesen, verstehen und nochmal versuchen.
      Das Ding heißt Wagenverbotszonen, es geht aber nicht um typische „Waffen“.

      Es geht um Taschenmesser, Pfefferspray und Co.

      • Nuvole sagt:

        Wahrscheinlich hätte man die laufen gelassen, bei denen man Schußwaffen gefunden hätte. Die Kontrolle war sicher auch für dicke Fische tauglich gewesen.

        • man ahnt sagt:

          Definiere „Waffe“.

          • Zorro sagt:

            gem. Waffengesetz

            Waffen sind
            1.
            Schusswaffen oder ihnen gleichgestellte Gegenstände und
            2.
            tragbare Gegenstände,
            a)
            die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen;
            b)
            die, ohne dazu bestimmt zu sein, insbesondere wegen ihrer Beschaffenheit, Handhabung oder Wirkungsweise geeignet sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, und die in diesem Gesetz genannt sind.

    • Jaja... sagt:

      … die bösen Sturmgewehre.
      Ich persönlich kenne ja kaum einen, der keines besitzt.
      Ist auch wirklich kein schönes Bild, wenn in der Öffentlichkeit ständig Leute mit geschulterter AK oder M16 rumlaufen. Die gehören wirklich langsam verboten. In die frei gewordenen Waffenschränke kann man dann ja endlich seine Cannabisvorräte einlagern.
      Schöne Geschichte übrigens.

      • Nuvole sagt:

        Korrekterweise waren halbautomatische Waffen https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/halbautomatische-waffen-im-visier-spd-will-mehr-als-1000-private-gewehre-einziehen-1617090 gemeint, die ich etwas zu lässig und laienhaft als Sturmgewehr bezeichnet hatte aber meines Wissens ist diese Form des Waffenbesitzes eben doch erlaubt und dafür gibt es im Hobbybereich keinen vernünftigen Grund.
        Womöglich sind die in einer unübersichtlichen Notwehrsituation (mehrere bewaffnete Einbrecher im Haus, Überfälle mit mehreren Tätern usw.) nützlich, wenn es um die Verteidigung des eigenen Lebens im Falle eines Überfalls sicherer ist um sich zu verteidigen, dann muß man es eben abwägen.
        Immerhin war es gedienten Militärangehörigen erlaubt ihre Waffen ohne Munition mit nach Hause zu nehmen, die Sturmgewehre hat man denen aber inzwischen streitig gemacht.
        Während man allerdings in einem Forum flapsige Bemerkungen zurück nehmen kann, geht das mit abgefeuerten Schüssen nicht mehr und das Gewimmer der einst bewaffneten Mörder und Todesschützen die in ihren Zellen jenen Tag verdammen als sie eine Waffe angefaßt haben können sich zum Glück andere anhören.

    • was1depp sagt:

      Du glaubst aber auch alles. 😆

    • Bettina sagt:

      @Nuvole
      Dein Beitrag läßt zumindest den wenig informierten Bürger annehmen, Sportschützen und deren legal im Besitz befindliche Waffen wären DAS Problem.
      Der Anteil der bei Straftaten verwendeten legal im Besitz befindlichen, erlaubnispflichtigen Schuß-/Feuerwaffen ist meinen Infos zufolge sehr gering.
      Üblicherweise sind es eben NICHT die Sportschützen und Jäger, die die Banken ausrauben und konkurrierende Rocker erschießen.

  6. Froschmann aus Gobi sagt:

    Ich laufe dort ständig unauffällig mit Harpune und Taucherbrille rum.Badekappe ist schwarz mit gelben Punkten.

  7. Kevin S. sagt:

    @nuvole
    Sturmgewehre hat weder ein Jäger noch ein Sportschütze.
    Für den Fall dass es dir um das ähnliche aussehen geht, lass dir gesagt sein, Form folgt Funktion. Die Form der Waffe spielt beim Missbrauch hingegen nur eine kleine Rolle.
    Wenn deine Freunde, außerhalb des Transports von und zur Schießstätte ihr Gerät dabei hatten, hättest du das anzeigen sollen und nicht im Nachgang Dinge fordern von denen du keine Ahnung hast.

    • Nuvole sagt:

      Es waren keine Freunde sondern ehemalige Arbeitskollegen, einer aus Bitterfeld und einer aus Bonn. Die Geschichte mit den Waffen habe ich nachträglich erfahren und es war nicht nur eine Story, da es diejenigen bestätigt hatten daß sie ihre Pistolen einmal auf der Berliner Brücke bei Halle und zum anderen auf dem Bahnsteig in Köln Deutz ausgepackt und Kollegen gezeigt hatten. Vermutlich ist das Alltag hier, das will ich gar nicht wissen !