4.400 Euro Geldstrafe gegen Klimaaktivisten der Letzten Generation wegen Farbattacke gegen Universität – Angeklagte verlassen während Urteilsverkündung den Sitzungssaal

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39 Antworten

  1. Adler sagt:

    Die Richter lassen sich auch alles gefallen.

  2. Gerd sagt:

    Gleich noch eine Strafe wegen Missachtung des Gerichts hinterher. Auf solche Klimaaktivitisten kann man getrost verzichten.

  3. Nur Mal so sagt:

    Weg sperren wegen Missachtung des Gerichts.

  4. Das dritte Bein sagt:

    „wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung verurteilt.“
    „Ursprünglich angeklagt war eine gemeinschädliche Sachbeschädigung, welche jedoch nicht festgestellt werden konnte“

    Häää?! Was will der Künstler uns damit sagen?

  5. Joachim Euther sagt:

    Die tagtägliche Arroganz von selbstherrlichen und selbsternannten „Klimaschützern“, die jahrelang durch Rotgrün und der linksgrünen Presse in ihrem Tun angestachelt wurden und in sich in ihremen Tun bestätigt sehen durften… mit dem Endergebnis des Erstarken von AfD und BSW.

    • AfD-Wähler sagt:

      Die AfD ist nicht wegen der Klimaaktivisten erstarkt. Für deren Ansinnen habe ich sogar ein gewisses Verständnis. Nicht für die Sprayerei aber den Umweltschutz. 👍

      Kleiner Tipp:

      Fragen Sie mal Frau Merkel, wie jemand vom CDU- zum AfD-Wähler wird. War da nicht was?

  6. Facepalm sagt:

    Mit diesem ruppigen Verhalten tun sie sich und ihrer Sache keinen Gefallen. Sie müssen auch die Gegenargumente zulassen. Wenn das Urteil rechtskräftig wird, dann sind sie nun auch noch vorbestraft. Ideologisch ziemlich verblendet…

  7. Peter sagt:

    „[…] mit orangener Farbe besprüht. Sie selbst gingen davon aus, wegen des aus ihrer Sicht immer stärker zutage tretenden Klimanotstandes hierzu berechtigt gewesen zu sein. “

    Diesen Zusammenhang muss man aber nicht verstehen oder?

    • Lilli sagt:

      Nur weil sie nicht zufrieden sind( hier der Klimanotstand) dürfen sie nicht einfach eine andere Sache beschädigen. Hätten sie Recht bekommen, könnte jeder welcher mit irgendwas nicht zufrieden ist, den anderen/ die andere Sache, beschädigen dürfen.

      • Daniel M. sagt:

        Der Klimawandel hat wohl eher nichts mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun. Da geht es um etwas mehr. Verstehen die allermeisten DummDeutschen nicht, da sie ja etwas von „ihrem“ Wohlstand abgeben oder auf der Autobahn langsamer fahren müssten. Aber dann rumheulen, wenn Massen an Menschen in unser Land drängen.

  8. Realist sagt:

    Solange die Gerichte Kuschelkurse fahren, statt Haftstrafen verfügen, wird sich mit den Öko-Terroristen auch nichts ändern.

  9. ICH sagt:

    „zu Geldstrafen wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung verurteilt. Ursprünglich angeklagt war eine gemeinschädliche Sachbeschädigung, welche jedoch nicht festgestellt werden konnte.“

    Na was denn nun? Wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung veruteilt oder diese konnte nicht festgestellt werden? 😉

  10. Emmi sagt:

    „standen sie einfach auf und verließen noch während laufender Urteilsverkündung den Sitzungssaal“
    Total respektlos die Angeklagten. Damit verscherzen sie es sich noch mehr bei der Bevölkerung und erzeugen das Gegenteil von ihrem Ansinnen.

  11. Fair & gerecht sagt:

    100 bzw. 120 Tagessätze sind ja auch ganz schön heftig, damit sind sie jetzt vorbestraft.

    Es ist mir nicht bekannt, dass die Sprayer, die bei Nacht und Nebel klammheimlich/heimtückisch Sachbeschädigung betreiben, so knallhart bestraft werden.

  12. vivi sagt:

    Jeden einzelnen dieser Bewegung die Schaden jeder Art verursachen bis aufs letzte Hemd finanziell bluten lassen.
    Das sind terroristische Handlungen was die veranstalten.

  13. Hal_lunke sagt:

    Die Rechnung zur Reinigung der Fassade kommt hoffentlich obendrauf?
    Oder soll das in der „Strafe“ schon enthalten sein?

  14. PaulusHallenser sagt:

    „Das Amtsgericht konnte dieser Argumentation allerdings nicht folgen und verurteilte zu Geldstrafen von 2400 € (120 Tagessätze zu 20 €) und 2000 € (100 Tagessätze zu 20 €).“

    Das bedeutet, die beiden verurteilten Straftäter verdienen pro Monat gerade mal 600 Euro. Diese Klimaaktivisten sind aber ziemlich arme Socken. 🙂

    Das Abzahlen der Reinigungskosten, die durch die Aktion entstanden und nicht Teil des Strafprozesses sind, dürfte demnach sehr lange dauern.

  15. Daniel M. sagt:

    Wie kommt ein Gericht, ein Richter, zu solch einer Auffassung? Lächerlich und ignorant.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wie kommt ein Gericht, ein Richter, zu solch einer Auffassung?“

      Daniel M.,

      Richter orientieren sich bei der Urteilsfindung an den gesetzlichen Regelungen und treffen eben nicht einfach mal so eine Entscheidung, wie sie Ihnen, Daniel M., vielleicht gefällt. Recht und Gerechtigkeit sind zwei verschiedene Dinge. Das sollte man akzeptieren.

  16. Neustädter sagt:

    Die Strafe zahlt doch eh deren Sekte, die von reichen Gönnern aus den Staaten gesposert wird. Also tut den Klimaextremisten die Geldstrafe recht wenig interessieren. Gut wäre eine Strafe zum Nutzen der Allgemeinheit in Form von Strafarbeiten gewesen.

    • Pittiplatsch sagt:

      Kannst du das belegen? Oder wieder nur Telegramm gelesen?

      • Jo sagt:

        Die Finanzierung der letzten Generation – unter anderem durch den US-amerikanischen Climate Energency Fund (CEF) – ist nun wirklich kein Geheimnis. Es spielt für das Thema zwar keine Rolle, aber es zu leugnen ist halt auch Käse. Da findest du mit wenig Einsatz auch ohne Telegram was (Bonustipp: sogar bei der Letzten Generation selbst).

  17. NiceM sagt:

    Tja, da war die Tagesgage wohl schon wieder weg.

  18. Detlef sagt:

    „Angeklagte verlassen während Urteilsverkündung den Sitzungssaal“
    , weil die nicht die Wahrheit akzeptieren können. Sind’s doch selber. Sachbeschädigungen sind Straftaten und haben mit Klimaschutz nichts zu tun

  19. UX250 sagt:

    In den Staaten hätte es orangefarbene Klamotten gegeben.

  20. Steuerzahler sagt:

    Ein Richter, der solch ein Urteil spricht und dieses Verhalten auch noch duldet, gehört selbst auf die Anklagebank. In keinem anderen Land auf dieser Welt wären diese Terroristen freigesprochen wurden. Im Namen des Volkes ergeht… ich lach mich schlapp!

  21. Gurkensalat sagt:

    „Als sie feststellten, dass das Amtsgericht ihrer Argumentation nicht folgen würde, standen sie einfach auf und verließen noch während laufender Urteilsverkündung den Sitzungssaal.“

    Find ich nen sehr starken move 💪. Wer mir nicht zuhört, dem muss ich auch nicht zuhören, da kann ich meine Zeit besser nutzen. Den Angeklagten viel Kraft und Durchhaltevermögen!

  22. Ralf sagt:

    „Gratulation“ an das Gericht. Mein Bruder wurde von einem Gülle LKW überfahren. Der LKW Fahrer wurde schuldig gesprochen mit 120 Tagessätzen wie ein*e Klimaaktivist*in. Mein Resümee. Unser Rechtsstaat ist hinüber.

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