Droht ein Baustopp? Baugewerbe-Verband Sachsen-Anhalt warnt vor den Folgen des Ukraine-Krieges für deutsche Baustellen.

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Eine Antwort

  1. politischkorrektklimaneutralgendergerechtdiskriminierungsfrei sagt:

    Das undurchdachte u. hirnlose Mittragen amerikanischer Sanktionen die D. mehr schaden als Rußland u. niemandem nützen , außer der US-Lobby ,ist keine Politik die D. Nuzen mehrt u. Schaden v. ihm abwendet.
    Selbst die Ukraine leitet ohne Murren russischer Erdgas ohne Mengenbegrenzung weiter durch an Europa – die könnten doch die Gaszufuhr unterbrechen , wenn die Russen angeblich mit den Gaserlösen den Krieg gegen die Ukraine finanzieren.Warum sollen wir immer den Dummen für alle machen ?

    • wow sagt:

      ….weil das einer deiner wenigen stärken ist.

    • Rußfilter sagt:

      „Sanktionen die D. mehr schaden als Rußland“
      Wie hast Du das nachgerechnet? Vergleiche dazu auch die Bruttoinlandsprodukte der beiden Länder.

  2. Wl sagt:

    Selber Schuld. Wer alle Brücken hinter sich abbricht muss jetzt nicht jammern. Ich will keinen Krieg und keine Waffenlieferungen, aber mich fragt ja keiner in der Demokratie

  3. Josef von Helmstein sagt:

    Bedankt euch bei Onkel Sam!

    • tricksenundtäuschen sagt:

      Die Verhängung von Sanktionen/Sippenhaft (gegen die Putintöchter ) wie bei den Nazis
      passt so gar nicht zu einer kitschigen Hollywoodrechtsstaatsklamotte.

  4. unfreiwillig gedrosselte supervernetzte Highspeedworld sagt:

    Zu DDR Zeiten musste man 15 Jahren auf einen Trabant warten. Die Leute haben sich deswegen aber nicht die Kugel gegeben. Hier zeigt sich mal wieder wie megavernetzt und anfällig die Wirtschaft ist bei Komplikationen. Da sag ich mir doch: lieber mit weniger zufrieden sein und mal vielleicht etwas länger warten, dafür aber autarker sein. Da aber die Vernetzung inzwischen so komplex und eng geworden ist, hat ja wirklich fast schon der sprichwörtliche umfallende Sack Reis in China Auswirkung auf das heutige Leben.

  5. radfahrer sagt:

    „Für Bitumen muss mit einem Ausfall von bis zu einem Drittel der hiesigen Bitumen-Versorgung gerechnet werden, worunter besonders …“
    Dann können eben nicht mehr die Wald- und spazerwege asphaltiert werden und die Radfahrer müssen wieder mit haturnahen Radwege vorlieb nehmen, der Natur tuts gut.

  6. Professor Flimmrich sagt:

    Nivafahrer sind harte Kerle. Ich sah mal einen Niva, da stand hinten drauf. “ Kein
    Airbag. Wir sterben wie Männer.

    • km multi sagt:

      So ist es! Früher mußte man hart im Nehmen sein, blieb dir auch nichts anderes über.
      Angefangen habe ich 1961 für die Fleppe auf einer RT 125/3.
      Dann H3A ( noch mit Zwischengas schalten) sonst nahm das getriebe es übel und streikte irgendwann.
      Dann wurde es besser, S 4000 75 Ps mit durchgehender Sitzbank .
      Später W 50 125 Ps , dann Tatra, Jelch, Skoda , eben waS der RGW so her gab.
      An der Trasse Krass, Faun und Raketenschlepper MAZ mit Schwanenhalsauflieger.
      Alles harte Böcke und den heutige „Firlefanz“, du mußtest noch selber denken!
      Später wurden es endlich richtige Autos mit dem Volvo (Tanker), ordentlich PS und wunderbare Sitze
      mit 2 fach Fahrereinstellung. Fühlste dich wie im Fernsehsessel.
      Ein Traum!, nur war da der Rücken schon im Eimer 🙁
      Ach ja, für die Radfuzzis, in all den Jahren nur einen einzigen Parkrempler 🙂

      • Beerhunter sagt:

        Und vor allem ohne Servolenkung 😉😂💪💪,Blattfedern, äußerst Rückenschonend 🙈🙈😉😂da war Brummifahrer noch richtig Arbeit 🙈😂💪 Geschichte wiederholt sich 🙈Pferdewagen und Handkarren sind im Trend! Mal schauen ob die verweichlichten es schaffen 7 Handkarren in Kette von von der Heide in die Innenstadt zu zerren😂 vollbeladen natürlich 😂