Droht ein Baustopp? Baugewerbe-Verband Sachsen-Anhalt warnt vor den Folgen des Ukraine-Krieges für deutsche Baustellen.
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Der Baugewerbe-Verband in Sachsen-Anhalt warnt davor, dass angesichts des Ukraine-Konflikts, steigender Energiekosten und Lieferengpässen ein Baustopp drohen könnte. Man müsse davon ausgehen, betont Peter Nitschke, Präsident des Baugewerbe-Verbandes, dass trotz guter Konjunkturlage in einigen Bereichen gar Kurzarbeit und Baustopps drohen könnten. Land und Kommune müssten Stoffpreisgleitklauseln jetzt rasch übernehmen.
„Es ist verrückt“, sagt Nitschke. „Unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt. Aber es wird immer schwieriger, an Material zu kommen. Und was man bekommt, ist deutlich teurer geworden. Eine seriöse Kostenkalkulation ist in der derzeitigen Situation fast unmöglich.“
Die Kostensteigerungen betreffen viele baurelevante Produkte wie Bau- und Konstruktionsstahl, Spundwände, Rohre, Aluminium und Kupfer. Rund 30 % des in Deutschland verwendeten Baustahls stammte bisher aus Russland, der Ukraine und Belarus. Für Bitumen muss mit einem Ausfall von bis zu einem Drittel der hiesigen Bitumen-Versorgung gerechnet werden, worunter besonders der deutsche Straßenbau leiden könnte.
Nitschke begrüßt deshalb den von der Bundesregierung Ende März veröffentlichten Erlass, der in der aktuellen Krise Preisanpassungen wegen Lieferengpässen erlaubt. Mit diesen sogenannten Stoffpreisgleitklauseln sollen Preissprünge während eines Bauprojekts aufgefangen werden. Der Erlass des Bundes gilt ab sofort und ist zunächst befristet bis zum 30. Juni 2022. Für öffentliche Bauleistungen des Bundes ist er verbindlich.
„Damit wird es für unsere Unternehmen etwas einfacher, überhaupt wieder fundierte Angebote abgeben zu können“, erklärt Nitschke abschließend. „Es ist gut, dass der Mindestabstand zwischen Angebotsabgabe und Einbau von sechs auf einen Monat verkürzt wird. Angesichts der angespannten Lage auf dem Bau fordern wir, dass unser Land und unsere Kommunen den Erlass in gleicher Weise übernehmen.“
Das undurchdachte u. hirnlose Mittragen amerikanischer Sanktionen die D. mehr schaden als Rußland u. niemandem nützen , außer der US-Lobby ,ist keine Politik die D. Nuzen mehrt u. Schaden v. ihm abwendet.
Selbst die Ukraine leitet ohne Murren russischer Erdgas ohne Mengenbegrenzung weiter durch an Europa – die könnten doch die Gaszufuhr unterbrechen , wenn die Russen angeblich mit den Gaserlösen den Krieg gegen die Ukraine finanzieren.Warum sollen wir immer den Dummen für alle machen ?
….weil das einer deiner wenigen stärken ist.
„Sanktionen die D. mehr schaden als Rußland“
Wie hast Du das nachgerechnet? Vergleiche dazu auch die Bruttoinlandsprodukte der beiden Länder.
Selber Schuld. Wer alle Brücken hinter sich abbricht muss jetzt nicht jammern. Ich will keinen Krieg und keine Waffenlieferungen, aber mich fragt ja keiner in der Demokratie
Bedankt euch bei Onkel Sam!
Die Verhängung von Sanktionen/Sippenhaft (gegen die Putintöchter ) wie bei den Nazis
passt so gar nicht zu einer kitschigen Hollywoodrechtsstaatsklamotte.
Zu DDR Zeiten musste man 15 Jahren auf einen Trabant warten. Die Leute haben sich deswegen aber nicht die Kugel gegeben. Hier zeigt sich mal wieder wie megavernetzt und anfällig die Wirtschaft ist bei Komplikationen. Da sag ich mir doch: lieber mit weniger zufrieden sein und mal vielleicht etwas länger warten, dafür aber autarker sein. Da aber die Vernetzung inzwischen so komplex und eng geworden ist, hat ja wirklich fast schon der sprichwörtliche umfallende Sack Reis in China Auswirkung auf das heutige Leben.
So ist es.
willkommen in der gegenwart.
„Für Bitumen muss mit einem Ausfall von bis zu einem Drittel der hiesigen Bitumen-Versorgung gerechnet werden, worunter besonders …“
Dann können eben nicht mehr die Wald- und spazerwege asphaltiert werden und die Radfahrer müssen wieder mit haturnahen Radwege vorlieb nehmen, der Natur tuts gut.
gerade die radler jammern ja herum .. mein lada niva fährt auch ohne asphalt
Nivafahrer sind harte Kerle. Ich sah mal einen Niva, da stand hinten drauf. “ Kein
Airbag. Wir sterben wie Männer.
So ist es! Früher mußte man hart im Nehmen sein, blieb dir auch nichts anderes über.
Angefangen habe ich 1961 für die Fleppe auf einer RT 125/3.
Dann H3A ( noch mit Zwischengas schalten) sonst nahm das getriebe es übel und streikte irgendwann.
Dann wurde es besser, S 4000 75 Ps mit durchgehender Sitzbank .
Später W 50 125 Ps , dann Tatra, Jelch, Skoda , eben waS der RGW so her gab.
An der Trasse Krass, Faun und Raketenschlepper MAZ mit Schwanenhalsauflieger.
Alles harte Böcke und den heutige „Firlefanz“, du mußtest noch selber denken!
Später wurden es endlich richtige Autos mit dem Volvo (Tanker), ordentlich PS und wunderbare Sitze
mit 2 fach Fahrereinstellung. Fühlste dich wie im Fernsehsessel.
Ein Traum!, nur war da der Rücken schon im Eimer 🙁
Ach ja, für die Radfuzzis, in all den Jahren nur einen einzigen Parkrempler 🙂
Und vor allem ohne Servolenkung 😉😂💪💪,Blattfedern, äußerst Rückenschonend 🙈🙈😉😂da war Brummifahrer noch richtig Arbeit 🙈😂💪 Geschichte wiederholt sich 🙈Pferdewagen und Handkarren sind im Trend! Mal schauen ob die verweichlichten es schaffen 7 Handkarren in Kette von von der Heide in die Innenstadt zu zerren😂 vollbeladen natürlich 😂