Genderforschungspreis für beste Abschlussarbeiten vergeben – darunter eine Absolventin der Uni Halle

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42 Antworten

  1. Unwort sagt:

    Was es für schwachsinnige Studien gibt……..

    • Jochen sagt:

      Stimmt….

      • Alt-Dölauer sagt:

        Die werden sicher den deutschen Wohlstand retten und uns international wettbewerbsfähiger machen. Ganz bestimmt! Grüne und Linke glauben auch ganz feste daran.

    • Das vergessene Einhorn sagt:

      Die haben mich vergessen, denn ich bin das letzte Einhorn und will endlich von allen geliebt werden!
      Bald mache ich eine DEMO und blockiere eine öffentliche Toilettenkabine in Halle, dann bekomme ich die volle Aufmerksamkeit 🙂 Unsere Gesellschaft wird immer bekloppter und der Rest der Welt lacht sich über uns kaputt.

  2. Wann kommt der Preis für Wünwchelrutengänger? sagt:

    Jedem denkenden Menschen wäre das furchtbar peinlich mit so einer Pseudowissenschaft in Verbindung gebracht zu werden und auch noch einen Preis zu gewinnen.
    Dann könnte man ja lieber noch Wünschelrutengänger oder Homöopathen „auszeichnen“.

  3. It's funny, isn't it? sagt:

    Herzlichen Glückwunsch und nun ab ins Call Center oder in die nächste Kneipe servieren.

  4. Zappi sagt:

    Und das Ergebnis?

    Schwul sein ist normal, Frauen sind 1 Kopf grösser als Männer? Es gibt 56.83 Geschlechter statt der bisher angenommenen 21,71?

  5. Grün*innenfilet sagt:

    So eine Auszeichnung kann aber auch ganz schön peinlich sein.

  6. JEB sagt:

    Gähn.
    Beschäftigung für potentiell Arbeitslose.

    • Ron sagt:

      Die wirklich wertvollen Mitglieder der Leistungsgesellschaft kommentieren stattdessen anonym im Internet. Natürlich hellwach! 😉

      • Fischer sagt:

        @ Ron, vielleicht weil die meisten einer steuerlichen Arbeit nachgehen und so einen Schwachsinn nicht unterstützen würden, es sind wahrscheinlich Väter, Mütter , die ihre Familien mit ihrem Einkommen ernähren und unterstützen! Hauptsache die „Unterstützer“ von solchem Unsinn können ihre Kommentare anonym ins Netz rotzen! Also Füsse still!

        • Ron sagt:

          Ich nehme stark an, du bist so ein Ernährer und Unterstützer und wahrscheinlicher Vater und/oder Mutter mit steuerlicher Arbeit! 🙂

  7. Franz Froh sagt:

    Idioracy ist kein Spielfilm, er ist eine Doku.

  8. Camenbär Joe sagt:

    Eigentlich müssten die noch 2500 Euro mitbringen damit man sich diesen Käse durch liest!

  9. hallunke72 sagt:

    Genderforschungspreis…. es wird immer abstruser …

  10. Ironieschalter sagt:

    Und wer bezahlt den ganzen Quatsch? Das ist bestimmt teuer wie Sau und heißt deshalb Genderforschungspreis…

  11. joerg sagt:

    Ne ne ne nächste Politikergeneration. Nachwuchs für Grüne. Richtiges Studieren wie Klima etc ist zu anstrengend.

  12. Rentner sagt:

    Fremdschämen 🙈

  13. Resi!!! sagt:

    Ich bin froh über die Kommentare und das so viele das ebenso schwachsinnig finden, wie ich. Das gibt mir ein bisschen Hoffnung. Man sollte sich schämen für so etwas Forschungspreise zu vergeben!

  14. 10010110 sagt:

    Ring durch die Lippe – da weißte schon bescheid. 🙄

  15. Lol sagt:

    Und jetzt ab zu Frau Lang in die Politik, den Fachkräftemangel bei den grünen bekämpfen.

  16. micha sagt:

    Durchweg alle Kommentare hier zeigen, dass deren Ersteller absolut keine Ahnung haben worum es bei Genderforschung überhaupt geht. Und das zeigt wiederum, wie wertvoll (wertfrei) diese Kommentare sind. Herzlichen Glückwunsch!
    Ein Dank geht raus an Helmut K. der das Privatfernsehn eingeführt, und den Rotstift bei der Bildung angesetzt hat.

    • XX sagt:

      ich glaube das viele Kommentatoren schon einige Ahnung haben worum es geht und nicht nur bei RTL 2 sind. Aber auch nicht bei TIkTok, Insta, X und den anderen „Trendmedien“. Sie sind nur nicht mehr im Elfenbeinturm Universität sondern tragen die Steuerlast. Ihre Pauschalabwertung ist nicht besser sondern nur arrogant.

  17. Raketenmann sagt:

    Gendern ist wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.

  18. Diana sagt:

    Überflüssig. Es gibt zwei definierte Geschlechter.

  19. Heike Haffner sagt:

    Schon spannend wie sich hier die „alten“ Männer gegenseitig zotige Witze erzählen. Und vor allem über die Anderen, „die nicht arbeiten“ schwadronieren. Ich gehe davon aus, dass ein Großteil der Kommentatoren hier am unteren Ende der Nahrungskette sich aufhalten und nicht soviel in das Steuersystem einzahlen, wie sie hier immer gern rausposaunen.

  20. Peter sagt:

    „Genderforschung ist in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen verankert und analysiert die drängenden Fragen der Gegenwart“

    Genau, dafür ist Genderforschung ja bekannt 🙂