Verband Deutscher Verkehrsunternehmen kritisiert Haushaltspläne der Bundesregierung: „Pauschale Kürzungen lassen keine Priorisierung für Klimaschutz und Verkehrswende erkennen“

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Die Trassenpreisförderung für die Güterbahnen sinkt – von den ursprünglich vorgesehenen 350 Mio. auf rund 229 Mio. Euro“

    Das ist auch völlig richtig so. Wer das Schienennetz nutzt, der soll auch dafür zahlen. Die LKW-Speditionen müssen auch per Maut zahlen, von daher gibt es keinen Grund, den Zugverkehr mit Steuergeldern zu subventionieren.

  2. Emmi sagt:

    Die Bundesregierung sollte zuerst bei ihren eigenen Privilegien Kürzungen vornehmen oder sie ganz streichen. Sie bekommen genug Geld um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und ihre Fotografen selbst zu zahlen, wenn die unbedingt notwendig sind

    • Jesus sagt:

      @Emmi, du hast die Stylisten, Friseusen und Mediaaccountberater vergessen! Radwege in Peru, sonstigen Schwachsinn! Ehemalige Mitarbeiter von Frau Lamprecht…,Steuergelder werden verschwendet und missbraucht! Darüber wird nicht berichtet! Wo sind die „aufrechten Journalisten „ die diese Missstände aufdecken??? RND von SPD kontrolliert, so etwas sagt alles!

  3. Alexia sagt:

    Ich denke, das das 49€ Ticket dem Rotstift zum Opfer fällt