Morgen ist zum vorerst letzten Mal geöffnet: OB Vogt setzt sich weiter für den Erhalt des Bahnmuseums ein und ist dazu nächste Woche in Nürnberg

4 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Dort findet anlässlich „190 Jahre Eisenbahn in Bayern“ eine Festveranstaltung der Bayrischen Staatsregierung statt, zu der mehrere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Bahn – unter anderem die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Evelyn Palla, erwartet werden.“

    Ich kann nur hoffen, dass sich Frau Palla nicht von einem Populisten wie Alexander Vogt volllabern lässt. Der Mann hat schon mit seiner DB-Konzernzentralenverlagerungskampagne die Stadt Halle der Lächerlichkeit preisgegeben.

    Alexander Vogt begreift noch immer nicht, dass sich die Bahn in existenziellen Krise befindet, die, wenn sie kein Ende findet, zu einer Zerschlagung des Konzerns führt. Evelyn Palla will alle Kräfte und Ressourcen auf die Hauptaufgabe der Bahn konzentrieren. Da ist für ein verzichtbares Bahnmuseum in Halle kein Platz.

    Alexander Vogt sollte lieber mal von seinen populistischen Kampagnen ablassen und Realpolitik machen, auch wenn ihm das sicherlich sehr schwer fällt. So könnte er Sponsoren anwerben, die bereit sind, ein Bahnmuseum in Halle zu 100% privat zu finanzieren.

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Halle (Saale) ist neben Nürnberg und Koblenz einer der drei Standorte des DB Museums – der einzige in Ostdeutschland.“

    Dieses „Ostdeutschland“-Geschwafel ist mittlerweile echt zu abgewönnen. Offenbar haben einige Personen noch immer nicht das Ende der ehemaligen DDR verkraftet und das 35 Jahre nach der Wiedervereinigung.

    „Die Deutsche Bahn hat durch die Investition von 700 Mio. Euro in die modernste Zugbildungsanlage Europas den DB-Standort Halle (Saale) aufgewertet und damit die Zukunftsfähigkeit des Verkehrsmittels Bahn betont.“

    Was hat die neue Zugbildungsanlage mit dem Bahnmuseum zu tun? Die Stadtverwaltung hat offenbar (mal wieder) den Bezug zur Realität verloren.

    • Liberaler sagt:

      Volle Zustimmung, Paulus!

      Es kann nicht sein, dass die Interessen einzelner Gruppierungen über das Gemeinwohl gestellt werden. Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit sind immer zu beachten!

      Wer einen Erhalt des Eisenbahnmuseums wünscht, soll einen entsprechenden Beitrag bei seinem Besuch zahlen. Auch eine Spende ist möglich.

      Reichen diese Beträge nicht aus, werden die ausgestellten Fahrzeuge an einem zentralen Ort untergebracht und eingemottet.

  3. Halle 53 sagt:

    Also ich lebe in OSTDEUTSCHLAND sie etwa nicht? Das DB Museum muss bleiben meine Kinder gehen da sehr gern hin.

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