“Ängste endlich ernstnehmen”: CDU und Hauptsache Halle / Freie Wähler fordern Sicherheitskonzept
Angesichts der Zunahme von Gewalttaten und Raubstraftaten durch Jugendbanden in Halle (Saale) fordern die Stadtratsfraktionen CDU und Hauptsache Halle / Freie Wähler ein Sicherheitskonzept für die Saalestadt.
Andreas Wels (Fraktionsvorsitzender Hauptsache Halle & FREIE WÄHLER) stellt klar: „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Bürgerinnen und Bürger unserer Heimatstadt bestimmte Orte meiden, weil sie sich dort unsicher fühlen. Eine wirksamere Sicherheitspolitik ist deshalb umso mehr dringend geboten. Wir dürfen vor der Zunahme von Straftaten im öffentlichen Raum nicht kapitulieren!“ CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Scholtyssek ergänzt: „Wir benötigen eine Null-ToleranzStrategie für diese Kriminalität. Die Sicherheitsbehörden müssen energisch durchgreifen und die Justiz mit beschleunigten Verfahren Täter abschrecken.“
In den letzten Wochen hätten zumindest die gemeldeten Fälle zugenommen und immer mehr besorgte Eltern wendeten sich diesbezüglich die Ratsfraktionen. Es könne nicht hingenommen werden, dass die Hallenser stärker von (Gewalt)-Kriminalität bedroht seien, als andere Menschen in Sachsen-Anhalt. Sogar in vergleichbaren Großstädten wie Magdeburg sei die Anzahl der Delikte weitaus niedriger und die Aufklärungsquote besser. So wurden in Halle bei vergleichbarer Einwohnerzahl 27.159 Delikte wurden erfasst, in Magdeburg sind es 23.286 Straftaten gewesen. Die Aufklärungsquote ist in der Saalestadt geringer. 12.649 Fälle wurden in Halle aufgeklärt, das entspricht 46,6 Prozent aller Taten. In Magdeburg sind 13.650 Taten aufgeklärt worden, das entspricht einer Aufklärungsquote von 58,6 Prozent.
Man begrüße Einrichtung einer Ermittlungsgruppe zur Jugend- und Bandenkriminalität durch die Landespolizei, die sich der der Jugend- und Bandenkriminalität widmet. Zudem mache eine im Unterausschuss für Jugendhilfeplanung vorgestellte Studie weitere Effekte der Kriminalität deutlich. Viele Jugendliche fürchten sich vor Kriminalität, Belästigung und Gewalt. Sie treffen sich deshalb, gerade nach Einbruch der Dunkelheit, lieber in belebten, innerstädtischen Wohngebieten und meiden schlecht beleuchtete Orte und einsame Plätze. In den Treffpunkten in Wohngebieten kommt es, aufgrund von Müll- und Lärmbelästigungen, aber zu Konflikten mit den Anwohnern.
Forderungen für das Sicherheitskonzept:
– Verbesserung der Beleuchtungssituation an als unsicher empfundenen Orten, wie sie auch von Jugendlichen gefordert werden (siehe Studie Streetworker).
– Zeitnahe Umsetzung des 24-Stunden-Dienstes des Ordnungsamtes für eine Verstärkung der Präsenz des städtischen Vollzugsdienstes an Problemstellen. Die Mitarbeiter des städtischen Vollzugsdienstes müssen die Polizei durch vermehrte öffentliche Sichtbarkeit und Ansprache von potentiellen Tätern dabei unterstützen, das Sicherheitsgefühl der Bürger wieder zu heben.
– Arbeitsfähigkeit / Einbindung des „Präventionsrates gegen Rassismus, Gewalt und Kriminalität“ herstellen. Denn momentan erfüllt der Präventionsrat seine angedachte Funktion nicht.
– Vernetzung mit relevanten Akteuren (z.B. Anwohnerinitiativen, Open-Air-Veranstalter) vorantreiben.
– Prüfung der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen verschiedener Akteure und Sicherheitsbehörden durch die Vernetzung von IT-Systemen bzw. die gemeinsame Nutzung von Daten, beispielgebend könnte hier die Zusammenarbeit der Halleschen Verkehrs-AG mit der Polizei sein.
– Die Verwaltung und auch der Stadtrat sollten bei der Landespolizei auf den verstärkten Einsatz von Videoüberwachung an bekannten Schwerpunkten hinwirken.
Wenn dieses Land jetzt nicht handelt und Gang Squads ausbildet, dann wird es so kommen wie in den 80/90er in New York dann wirds richtig eklig
Echt ? Oder heute in schweden? Komisch dass die jugendlichen die vielen möglichkeiten der stadt nicht wahrnehmen.
Die einzige Möglichkeit wäre eine strikte „law and Order“-Polutik, wie damals in NRW York.
Hierzu müssten die Hallenser aber erst Mal ein komplett geändertes Wahlverhalten zeigen, dazu sind sie aber nicht bereit. 😂
Also bleibt nur:
Im Dunkeln nicht mehr rausgehen, auch kurze Strecken nur mit dem Auto zurücklegen, von Innen verriegeln, bei Rot oder vermeintlichen Verkehrsunfällen nicht anhalten, geladene Pistole dabei.
Alternativ steht esjedem Hallenser frei, diese Stadt zu verlassen. 👍
Wird wirklich Zeit das die Stadt mal reagiert
Nötig wäre eine höhere Kompetenz der Polizeibeamten
Nee, mehr Präsenz und Durchgriff der Polizei, schnellere und weniger milde Gerichte, Durchgriff auf Sozialleistungen und Abschiebung ins Heimatland, alternativ gerne nach Weißrussland rüberschieben – ja ich weiß, geht nicht. Bei deutschen Staatsbürgern gerne Schaden abarbeiten lassen in der JVA. Auf jeden Fall Verlegung in andere Städte.
Das ach so schlaue Landeskriminalamt, sollte einfach mal anfangen ihre geistige Kompetenz zu nutzen und die Beamten anständig auszubilden…manchmal hat bei bei jenen das Gefühl, sie wüssten nicht wie sie sich in ihrem Job zu verhalten haben. Die Rechtsradikalen Tendenzen sind zudem immer häufiger zu erkennen. Ebenso verwerflich ist der zunehmende Missbrauch von illegalen Rauschmitteln durch den sogenannten „Freund und Helfer“.
Es stimmt mich immer wieder traurig, in welcher Situation, sich unsere einst so schöne Salzstadt, heutzutage befindet.
@MartinK64
Natürlich, Rechtsradikal nicht vergessen. Hat aber auch viele andere Ursachen. Diese einfach ausblenden und schon voll auf Linie. Hauptsache Rechtsradikal erwähnt. Schau dich um in Deutschland, schau über deinen Tellerrand, schau in die Welt.
Impft die Gangs endlich mit Biontech und der Elan und Tatendrang geht gegen Null.
Du meinst, gewaltbereite Kriminelle, die glauben ein Recht auf Körperverletzung zu haben, sind meist ungeimpft? Da könnte was dran sein.
Zwangsimpfung ist Körperverletzung.
„wäre“ nicht „ist“
Frag mal die Leute, die in Pflegeeinrichtungen arbeiten und erpresst werden.
Zwischen Zwangsimpfung und Impfpflicht ist immer noch ein Unterschied!
Der Stadtrat hat MEHRFACH aktiv nachgefragt bezüglich einer etwaigen Sperrung, jedes Mal hieß es von der Stadt: bleibt offen. Somit wurde durch die Stadt schon von Anfang an eine Suche nach eine Alternative unmöglich gemacht – weil es diese ja eigentlich nicht gebraucht hätte.
Hätte die Stadt vor zwei Jahren aber schon gesagt: müssen wir doch sperren – dann hätte man hier ganz anders agieren können.
@eseppelt
Bist Du vielleicht im falschen Artikel gelandet?
Der Ausländerbeirat wurde noch vergessen. Es ist auch viel importierte Kriminalität.
Hatte mal von einem „idealen Tatort“ geschrieben.
Wurde ausgelacht.
Ich habe Angst vor Wels-Angriffen in der Saale.
Man könnte doch an jeder Ecke Taser zum Ausleihen installieren.
Wozu dasdenn? Wie besuchten du was nicht.
Wenn die Behörden versagen dann muss eine Bürgerwehr, zur Unterstützung her.
Ja am besten noch mit scharfen Waffen. Glückwunsch zum dämlichisten Kommentar.
Bevor bei mir ein Kasob im Vorgarten randaliert gibt es auch einen auf die Mütze! Noch braucht es keine Bürgerwehr, aber viel fehlt nicht. Alle paar Wochen nimmt die Überwachungskamera hier im Viertel Einbruchversuche auf. Stacheldraht liegt schon bereit. Mehr darf ich hier nicht schreiben.
Ach oh dachte wir wollten Strom sparen und statt dessen Polizei einsetzen? U d wieso wollen das nicht alle Verantwortlichen in Halle? Sicherheit ist oberstes Gebot. Straffällige Ausländer sofort ausweisen!
Das Problem daran ist, es sind zu meist Nichtdeutsche Neumitbürger, die alles machen können.
Leider ist es auch so das es maximal bissel auf die Finger gibt und das war es.
Deutsche machen es auch, keine Frage, aber da ist es die nicht vorhandene Erziehung und Drogen/Alkohol, wahrscheinlich kenn fie es von zuhaus nicht anders.
Es muss einfach angefangen werden:
Du bust Kriminel, dann wirst Du in dein Heimatland zurück gehen müssen.
Als Deutscher einfach härtere Strafen, in Allen Bereichen.
Die Deutsche Justiz US ein Witz, viel zu verweicht.
Ich fühl mich in der Stadt auch unsicher. Aber eher wegen den vielen bekloppten Autofahrern.
In dem ganzen Artikel und dem Geschwurbel der Stadträte ist nicht einmal das Kind beim Namen genannt: Migrantenkriminalität.
Wenn man sich das nicht mal traut und glaubt mit irgendwelchen „Streetworkern“ dagegen anzukommen, dann hat man den Kampf schon verloren und wir dürfen uns auf Verhältnisse wie in schwedischen Großstädten freuen.
Wehret den Anfängen: Doch dazu hat in unserer Stadt immer der politische Wille gefehlt! Bezeichnend die jahrelangen Diskussionen um die 24- Stunden Bereitschaft des Ordnungsamtes zur Entlastung der überforderten Polizei. Die Frage ist: Kann man diese Entwicklung stoppen, werden diese Zustände jemals wieder beherrschbar sein?
Unumkehrbar, spätestens 2035 ist die brd ein islamisches Kalifat. Guckt euch nur in Schulen und Kindergärten um, da seht ihr die Zukunft…….
Und dann wird Döner aus allen Hallensern gemacht.
Noch ein paar Schauermärchen?
Wann habe ich das letzte Mal einen Polizist zu Fuss auf Streife in Halle gesehen? Bei REWE auf dem Parklatz stehen die öfters und essen ein Brötchen vom Bäckerstand im Opel. Aber sonst habe ich keinen gesehen.
Halt, auf dem Bahnhof stehen auch welche. Wer also Ängste hat , bei REWE und auf dem HBF seit ihr sicher.