Ampel in der Franckestraße bei Unfall beschädigt

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  1. Gucki sagt:

    Ich hoffe man stellt dort eine Polizistin hin und später eine Behelfsampel. Denn sonst kommt man als Fußgänger überhaupt nicht mehr über die Straße.

    • Zu herrlich sagt:

      Kannst du nix alleine? Du hast bestimmt früher auch eine Busbegleitung gebraucht oder?

      • Gucki sagt:

        Nein, ich darf weder Polizist machen, noch darf ich dort eine Behelfsampel aufstellen. Was Gesetze sind, ist dir fremd?

      • Cookie sagt:

        Dann gehen Sie mal während des Berufsverkehrs ohne Ampelregelung über diese Kreuzung oder denken Sie einfach mal an Schulkinder oder ältere oder kranke Menschen.
        Wundervoll wie man solche Kommentare und Sinn und Verstand verfasst.

    • Posten 1 sagt:

      Da stellt sich kein Beamter hin. Eventuell kurzfristig das O A. Ansonsten kannst du dich dort auch mit einem Angelhocker breit machen.

  2. 10010110 sagt:

    Wenn ich an dieser Ampel auf dem Fußweg stehe und auf grün warte, ist mir jedes Mal mulmig, weil die genau in einer Linkskurve ist, wo massiver Durchgangsverkehr auf einer mehrstreifigen Straße gewöhnlich viel zu schnell fährt. Und ich frage mich jedes Mal wieder, wie Menschen es toll finden und dafür kämpfen können, dass solche Straßen mitten durch die Stadt führen. Das ist ein hohes Sicherheitsrisiko, das unbedingt beseitigt werden muss!

    • Realität sagt:

      Aber diese Menschen zu beseitigen, wird man kaum durchbekommen…
      Nicht mal einen Schritt weiter zurückgehen werden sie an gefährlichen Kreuzungen.
      Mal ehrlich, du willst eine Hauptverbindungsstraße zwischen zwei Stadthälften aus der Stadt heraus außenrum verlegen, damit eine handvoll Leute genau da besser langlaufen können?
      Realitätsferner geht es kaum…

      • 10010110 sagt:

        Mal ehrlich, du willst eine Hauptverbindungsstraße zwischen zwei Stadthälften aus der Stadt heraus außenrum verlegen, damit eine handvoll Leute genau da besser langlaufen können?

        Erstens ist das nicht unmöglich. Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Zweitens muss man nichts außenrum verlegen, es reicht, die Straßenbreite und die erlaubten Geschwindigkeiten zu reduzieren. Und man könnte die Straße auch so bauen, dass rasen unmöglich ist. Im Moment lädt sie ja regelrecht dazu ein. Drittens: wir befinden uns hier in einer Großstadt, da gibt es auch Fußgänger (und Radfahrer). Und die haben ja wohl eher ein Recht auf Bewegungsfreiheit als ein Auto ein Recht auf ungehinderte Durchfahrt. Mehr Realitätsverweigerung geht kaum. 🙄

      • Faktenprinz sagt:

        „…Nicht mal einen Schritt weiter zurückgehen werden sie an gefährlichen Kreuzungen…“

        Wenn dort ein „sportlicher“ Fahrer in der Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert, oder wenn jemand unaufmerksam die Spur wechselt und es zu einer Kollision kommt, dann reicht „ein Schritt zurück“ nicht aus, nein, dann wird man gnadenlos niedergemäht. Mit 50kmh plus Tachoabweichung und Bußgeldgrenze.

    • ... sagt:

      Wenn du an dieser Ampel auf dem Fußwegs stehst und auf grün wartest, hat der Durchgangsverkehr grün und kann fahren. Wo genau du damit ein Problem hast, erschließt sich mir nicht. Solange du an der roten Ampel wartest, passiert dir nichts, ich schwöre…

      • Füsig sagt:

        Siehe erstes (und letztes) Bild zum Artikel. Das ist bzw. war der Ampelmast, an dem normalerweise Fußgänger stehen und auf Grün warten.

        Komm, den Rest schaffst du allein. 😉

      • 10010110 sagt:

        Du kannst schwören, so viel du willst, der im Artikel erwähnte Unfall war kein Tagtraum von Enrico Seppelt, der ist wirklich passiert. Dass da niemand verletzt wurde, ist nur einem glücklichen Zufall zuzuschreiben, weil anscheinend gerade niemand dort stand und auf grün gewartet hat. Beim nächsten Mal wird’s nicht so „glimpflich“ ausgehen. Muss erst was passieren, bis was passiert? 😡

      • Einfach mal nachdenken sagt:

        Das hat die Ampel bestimmt auch gedacht.

  3. Einwohner sagt:

    Mit einem Kindergartenkind an der Hand heute morgen ohne Probleme um 8:30 Uhr über die Straße gegangen. Die Autofahrer haben angehalten und die Fußgänger passieren lassen – hat besser funktioniert und der Verkehr war flüssiger als mit den Ampeln.

    • hach ja sagt:

      Man stelle sich vor, überall in der Stadt, wo sich verschiedene Wege kreuzen und verschiedene Verkehrsarten begegnen, würden 30 gelten. Wie viele Ampeln man zurückbauen könnte und trotzdem würde alles flüssig laufen.

  4. armin mützenbecher sagt:

    Das Beste wäre doch, alle Ampeln weg und Vorfahrtschilder wie früher. Die Straßenbahn hat übrigens laut STVO keine Vorfahrt, auch wenn man hier denkt, dass es anders wäre.