Anzahl der Verstorbenen im Zusammenhang mit Tabakkonsum in Sachsen-Anhalt in den letzten 20 Jahren um 11,4 % gestiegen

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  1. Hallelujah sagt:

    Früher gab es mehr Raucher und weniger Krebs dadurch – wohl kaum, eher umgekehrt. Nur hat man früher weniger drauf geachtet. Zudem sind alles nur Korrelationen. Diese Korrelation gibt es auch mit dem Alter. Oder dem besseren Krebsscreening. Es ist also ein multifaktorieller Zusammenhang. Ich behaupte mal: früher war Rauchen schädlicher, nur jetzt kommt es wegen Verzögerung der Auswirkung, besserer medizin. Erfassung und Alter der Raucher zu mehr Fällen. Rauchen ist natürlich Mist, aber anders als suggeriert auch nicht schädlicher als früher. Korrelationen sind nur ein Indiz, mehr nicht.

    • leider... sagt:

      Das soll sicher schlau klingen.

    • Blablah sagt:

      Man bekommt nicht nach der ersten Fluppe Krebs, sondern viel später. Die Lungenkrebsrate von heute hat damit zu tun, wie viele junge Menschen vor mehreren Jahrzehnten mit dem Rauchen angefangen haben.

  2. Uschi sagt:

    Ohne die Raucher wäre der Staat pleite

  3. Einigkeit, Recht und Freiheit sagt:

    Mir egal. Der Staat schränkt so schon die Freiheiten seine eigenen Bürger ein dann lass ich mir doch nicht noch das Rauchen verbieten.

  4. Nuvole sagt:

    Die nicht ermittelbare Dunkelziffer der Passivraucher wird leider nicht thematisiert im Mikrozensus, wobei man nicht wirklich wissen kann ob die Abgase der Raucher so verdünnt ausgepafft werden, daß sie zumindest im Freien niemandem mehr schaden.
    Kann auch sein, daß frisch entwöhnte Raucher im Straßenverkehr ein Unfallrisiko sind und ohne Dampf leichter vor den Baum fahren als mit bzw. zu zapplig werden um sich auf den Verkehr zu konzentrieren, was dann in der Konsequenz garnicht mehr so gesund wäre.
    Zusätzlich zu den Krankenhauskosten käme dann noch das geschrottete Auto dazu.
    Die Bahn u.a. Einrichtungen der Daseinsvorsorge wiederum reduzieren ihren Reinigungsaufwand indem sie die Glimmstängel im Zug und ihren öffentlichen Innenräumen verbieten und auf den Bahnsteigen oder anderswo in Büronähe nur Raucherinseln bereit stellen in denen sehr oft der Behälter brennt, so daß alle etwas davon haben bzw. die Stätte der Sucht leichter zu finden ist.
    Bleibt noch der Aspekt des friedlichen Miteinanders, da ich persönlich leider feststellen mußte daß Raucher auf Entzug ziemlich eklig sein können, erst recht wenn Streß ansteht und das gegenüber dem Passivrauchen sogar das größere Übel ist.
    Hat eigentlich jemand Erfahrung mit Tabakanbau und würde man so zum Steuerhinterzieher werden ?
    Besonders die Trocknung soll wohl eine kleine Wissenschaft sein, ein Nachbar hatte das regelmäßig praktiziert, ist aber auch keine 70 geworden.
    Ob er es mit F 6 & Co. geschafft hätte weiß man jedoch nicht.
    Es ist sehr lange her und es hingen immer im dunklen gut durchlüfteten Schuppen die Blätter an der Wäscheleine…