Armut deutlich größer als angenommen: Paritätischer legt überarbeitete Neuauflage seines Armutsberichts 2022 vor – 14,1 Millionen Menschen in Deutschland betroffen – in Halle liegt die Quote bei 20,3% (D: 16,9%)

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65 Antworten

  1. Schlechter Vorschlag sagt:

    Wenn die Regelsätze auf 725 Euro angehoben werden gibt’s Millionen Menschen welche dann für ihren Lohn nicht mehr arbeiten gehen und es somit noch mehr Zulauf bei den Ämtern gibt. Besser nix von den Ämtern. Dann gehen auch alle Arbeiten, verdienen genügend ohne am Existenzminimum zu leben und allen geht es gut.

    • Sarah sagt:

      Neee viele Arbeitgeber würden das ausnutzen.
      Hier in Halle bspw. ist der Staat der beste Arbeitgeber.
      Privatwirtschaft besteht aus Assi-Döner, Call-Center und Pflegediensten überspitzt gesagt.

      Da will niemand arbeiten. Genauso wie bei planlosen 0815 Firmen.

      Mir geht’s um deinen letzten Satz „…und allen geht es gut“

  2. kitainsider sagt:

    Was in Deutschland von Sozialkonzernen als Armut bezeichnet wird, ist in 2 Drittel der Welt purer Luxus

    • Klaus sagt:

      @kitainsider
      ja, deswegen auch der große Zulauf der Wirtschaftsflüchtlingen…
      Und mit einem monatlichen Bürgergeldleistung irgendwo in der dritten Welt leben funktioniert natürlich auch super…

    • 🤦‍♂️ sagt:

      Äpfel- und Birnenvergleich. Typisch Dumfbackengeschwafel.
      Dass in einem der wohlhabendsten Länder der Welt überhaupt von Armut gesprochen wird, ist schändlich genug.

      • Ur-Hallenser sagt:

        „…in einem der wohlhabendsten Länder der Welt…“
        Sie sollten langsam aufhören, an Märchen zu glauben.

        • sei ehrlich sagt:

          Musst du hungern oder frieren?

          Hast du sauberes Trinkwasser, eine funktionierende Kanalisation, Gesundheitswesen, Polizei, Feuerwehr, Autobahnen?

      • Licht aus sagt:

        Wohlhabendes Land? 😂😂😂

      • bin gespannt sagt:

        Wie könnte man im eigenen Land Wohlstand definieren wenn es keine Armut gäbe?

        Sollen wir uns dann am Reichtum von Dubai messen oder der Armut vieler Afrikanischer Dörfer?

        Bin gespannt auf deine Antwort, aber ich glaube du bist nicht so helle das überhaupt eine Antwort kommt.

  3. Lars sagt:

    Hauptsache Deutschland kümmert sich weiterhin um,,Flüchtlinge “ wärend die Armut in Deutschland immer größer wird !!!!

    • @Blitzbirne sagt:

      Deutschland sollte sich um die kümmern, die nicht mal Anführungszeichen können. Damit haben hier einige (es sind tatsächlich nur zwei, die haben aber dafür sehr vielen „Identitäten“) sehr große Schwierigkeiten.

      Aber nur wer die Sprache beherrscht, kann sich wirklich integrieren. Also!

  4. Zahlemann und Söhne sagt:

    Der Schneider und seine Entourage bekommen Geld, nur weil sie ständig rumjammern, dass es Armut gibt.
    Wir brauchen keine Anhebung der Transferleistungen sondern mehr Erwerbstätigkeit.

  5. katzenlady@rabenfunk sagt:

    Wie sagte Ann-Marie damals so schön? „Haven’t i made it clear?“

    Das Sinusmileu sagt ja dass zu der Prekären Schicht weniger sind als zu den abgehobenen Bonzen, dat gloob ik aber mittlerweele nich mehr ! UwU

  6. Hohlroller für Halle sagt:

    19, 2 %! Daraus resultiert die Kriminalität!

  7. rot-grün gewählt sagt:

    Wie kommt das bloß

  8. Ihr werdet verarscht sagt:

    Und das trotz der weltweit höchsten Steuern und Vollbeschäftigung.

  9. PaulusHallenser sagt:

    Es gibt in Deutschland keine Armut, für mittellose Menschen gibt es Hartz IV, das im Notfall für alles Lebensnotwendige ausreicht. Wer mehr will, der sollte sich in Zeiten des Fachkräftemangels einen bezahlten Arbeitsplatz suchen. Die Forderung nach einer Erhöhung von 502 Euro auf 725 Euro ist eine glatte Frechheit gegenüber jenen, die täglich für ihr Einkommen arbeiten müssen.

    • Selbständige sagt:

      müssen sich nicht wie abhängig Beschäftigte pflichtversichern. Deren Risiko, im Alter in der Grundsicherung zu landen, ist deutlich größer als bei abhängig Beschäftigten.

      Außerdem, Verdi fordert für ÖD mindestens 500€ Erhöhung.

    • Dicker Emil sagt:

      Wem sagst du das…..Sachleistungen und Punkt!

  10. Löwe73 sagt:

    Für jene die durch Krankheit oder eben unverschuldet in diese Lage kommen tut es mir echt leid! Leider gibt es aber auch viele die nicht arbeiten wollen oder durch eigenes Verschulden in Armut kommen, das sind auch nicht wenige. Hier hält sich mein Mitgefühl absolut in Grenzen!

    • bin gespannt sagt:

      @ Löwe73

      So ist es wer Bürgergeld bekommt muss arbeiten können sonst gibt es kein Bürgergeld was uns sag die sind einfach nur zu FAUL zum arbeiten.

      Würde dies faulen Leute nicht mit durchgefüttert werden….

      Dann wäre auch für die berufsunfähigen und für die Rentner einfach viel mehr Geld übrig und wir hätten keine Rentendebatte. Dazu noch die Absicherung wenn mal etwas schlimmes passiert man danach arbeitsunfähig ist, lebt man trotzdem finanziell erheblich besser als ein Bürgergeldempfänger,

  11. Alles ist relativ. sagt:

    Bleiben wir doch mal bitte auf dem Teppich. Arm bin ich, wenn ich Hunger leiden muß, mir keine Kleidung leisten kann. Sogenannte „Arme“ in Deutschland haben 2 oder 3 Fernseher, meist eine markante Wohlstandswampe und führen ein sorgenfreies Leben. Sogenannte „Arme“ in Deutschland sind nicht wirklich arm.

    • Klaus sagt:

      @Alles ist relativ
      Das ist natürlich dummes Zeug und sie wissen das leider auch…
      Was hat ein Fernseher mit Armut zu tun?
      Es gibt Tafeln, die die Nachfrage nicht mehr bewältigen können, die am sozialen Leben nicht mehr teilnehmen können, wir haben Inflation von knapp 10% usw. Und wenn Millionen von Menschen mit Mindestlohn in Rente gehen, dann gute Nacht!

      • Hohlroller für Halle sagt:

        Ich würde auch dort essen Nicht weil ich arm bin, sondern weil ich zu faul bin mir was zu Kochen!

    • Detlef sagt:

      „… meist eine markante Wohlstandswampe.“
      Genau👍. Laut Statistik wird Deutschland immer FETTER. In armen Ländern mit Hungersnot ist das nicht so

      • ... sagt:

        Du bist dumm wie Konsumbrot.
        Was meinst du wohl, wodurch „fett“ verursacht wird – durch billigen Industriefraß.

        • Detlef sagt:

          Deine Aussage bestätigt, dass du nicht kochen kannst und selber billigen Industriefraß in dich reinstopfst

          • Gummizellen-Krise sagt:

            Wie ist bei euch eigentlich so das Essen? Soll ja seit der großen Outsourcingwelle generell noch schlechter geworden sein.

        • 🍏🍊🍌🍓🥦🥕🍅🍈🍉🍐🍇🥒🥬 sagt:

          Wenn hier einer dumm ist, dann bist du das!

          Es ist sehr gut möglich, sich mit wenig Geld gesund zu ernähren.

          Obst und Gemüse sind preiswert.
          Haferflocken mit Milch oder Fruchtsaft sind gesund und billig.
          Kartoffeln mit Kräuterquark, 1Portion 2€
          Im Prinzip billige, gesunde Studentennahrung

          Die Asis hauen sich die billigen Frikadellen und Döner rein und wundern sich dann, dass sie irgendwann so fett sind, dass das eine Körperbehinderung ist. 👎

          • @Smiley-Spinner sagt:

            Du Klugschei…er differenzierst nicht mal zwischen Bio und Standard. Hast auch keine Ahnung, dass es zwischen Milcharten einige bedeutsame Unterschiede gibt, die gesundheitlich und preislich bemerkbar machen und Käse und Fleisch hast du in deiner tollen Auflistung ganz weggelassen. Die Inflation lässt du gleich ganz außen vor, stattdessen unterstellst du pauschal allen Armen, dass sie dauernd Frikadellen und Döner essen.
            Du bist vielleicht eine geistige Leuchte, man man man…

          • 🥬🥒🍇🍐🍉🍈🍅🥕🥦🍓🍌🍊🍏🍄🌼🧀🥝🍑🍒🌶️🍅🧄 sagt:

            @Spacko:

            Natürlich ist Bio empfehlenswerter, aber eben auch teurer. Käse habe tatsächlich vergessen. Empfehlen würde ich Kräuterfrischkäse. Yoghurt und Quark gehen natürlich auch.

            Unabhängig davon bleibe ich dabei, dass in D viel zu viel Fleisch gegessen wird. Aus Gründen der eigenen Gesundheit, des Tier- und Umweltschutzes sollte man darauf verzichten.

            Bin zwar kein Grünenwähler (eher das Gegenteil 😁), muss aber anerkennen, dass Cem Özdemir da sehr gute Vorschläge macht. Soviel Fairness muss sein.

          • @Smiley-Spinner sagt:

            „Unabhängig davon bleibe ich dabei, dass in D viel zu viel Fleisch gegessen wird.“

            Du bleibst gar nicht dabei, weil du davon vorher nichts geschrieben hast, kleiner Dummtroll. Jetzt versuchst du einfach abzulenken, weil du sonst nichts mehr hast.

            „Natürlich ist Bio empfehlenswerter, aber eben auch teurer.“

            Das war ja das Thema, dass gesund eben auch teuer ist und von Armen nicht bezahlt werden kann.

      • Fettwampe sagt:

        Und was haben wir damit zu tun?

  12. Schwede sagt:

    Die Scheiss brd schafft sich ab…

  13. Reiche Frau sagt:

    Sehr gut, die Armen schimpfen über die Ärmsten. Da brauchen wir uns hier oben keine Sorgen machen. Bald gibt es die nächste Superyacht.

  14. Mensch sagt:

    In Deutschland von Armut zu sprechen ,ist ein schlechter Witz !

    • Klaus sagt:

      Schlechter Witz…?Versuchen Sie mal ,als Rentner mit 1000€Rente klarzukommen….brutto natürlich. Viel Spaß

  15. Fitz Fatz sagt:

    Siehe weiteren Artikel für was Geld übrig iss….. für Flugratten…. Ohne Worte…..bitte weitermachen mit eurer sch………

  16. Elfriede sagt:

    Wie passt das zusammen, wenn ständig gesagt wird, Deutschland sei ein
    r e i c h e s LAND, wenn jeder 5. Mensch im Land von Armut betroffen wird?

    Was ist Armut? Das muss einmal erklärt werdden, was man darunter versteht.
    Ich habe kein Haus, ich habe kein Auto- ist das Armut? Oder wenn ich kein Geld habe, weil ich es nicht gelernt habe, mein Einkommen ( Lohn, Gehalt, Rente) so einzuteilen, dass ich damit im Monat auskomme?

    • Ulrike sagt:

      Das liegt an der Definition von Armut.

      Müsstest du langsam wissen. Fragst ja nicht das erste Mal danach.

    • tja... sagt:

      „Was ist Armut? Das muss einmal erklärt werdden, was man darunter versteht.“

      Lesen bildet:

      „Der Armutsbericht des Paritätischen bezeichnet jede Person als einkommensarm, die mit ihrem Einkommen unter 60 Prozent des mittleren Einkommens liegt. Dem Armutsbericht liegt also das Konzept relativer Einkommensarmut zugrunde. Es zeichnet sich durch die Annahme aus, dass in unterschiedlich wohlhabenden Gesellschaften Armut sehr unterschiedlich aussehen kann und vor allem durch gesellschaftlichen Ausschluss, mangelnde Teilhabe und nicht erst durch Elend gekennzeichnet ist. Es geht weiter davon aus, dass Armut ein dynamisches gesellschaftliches Phänomen ist. Mit zunehmendem Wohlstand einer Gesellschaft verändern sich Lebensweisen und es können neue Barrieren der Teilhabe entstehen, wenn dieser Wohlstand nicht alle relativ gleichmäßig erreicht. Mit diesem Armutsbegriff folgt der Paritätische wie auch das Statistische Bundesamt der in Wissenschaft und Politik etablierten Definition von Armut.“

      https://www.der-paritaetische.de/themen/sozial-und-europapolitik/armut-und-grundsicherung/armutsbericht-2022-aktualisiert/

    • Alerta sagt:

      Ganz einfach. Hier geht es nicht um Armut. Sondern um Armusgefährdungsquoten. Und die richten sich immer nach dem Medianeinkommeb.
      Heisst: wenn die eine Hälfte (plus 1 Person) 1 Mio verdient und die andere (minus 1 Person) verdient 599tsd, dann sind 49,9% armutsgefährdet.
      Andererseits können so nie mehr als 49.9 % armutsgefährdet sein. Und noch besser: wenn alle nichts verdienen, ist keiner armutsgefährdet.
      So geil sind diese Rechnungen

      • hmm sagt:

        Genau. Ganz einfach. Das Brot kostet 1 EUR und der Bäcker kann seinen Beschäftigten 599.000 EUR zahlen. Der Staat verdient daran 120.000 EUR und kann 120.000 Brote an die armen Mitarbeiterinnen am Backstand verteilen. Oder 120 km Schienenweg bauen. Den Kilometer gibt’s nämlich für rund 1.000 EUR.

  17. Ur-Hallenser sagt:

    Aber, wie leben doch im besten Deutschland, das wir ja hatten!

  18. Detlef sagt:

    Armut….welche Armut? Sozialhilfe und Bürgergeld bieten so viel Unterstützung, das man von Armut nichts merkt

  19. Quatsch sagt:

    So ein statistischer Quatsch von Leuten, die von möglichst vielen „Armen“ profitieren und davon prächtig leben.

  20. Arbeitslos seit 2012 sagt:

    Ich kann da nicht mitreden. Hab ne PS5 am 65 Zoll angeschlossen ,iPhone 14 PRO mit Vertrag, tolle 2 Raum-Wohnung und kann den ganzen Tag tun und lassen was ich will. Ja für Urlaub ist kein Geld da aber das muss auch nicht sein.Hungersnot leide ich auch nicht. Bin schuldenfrei .Da ich mir nicht die Birne zu saufe kann man das Geld auch sinnvoller investieren. Allgemein kann man sagen, dass das Bürgergeld ehemalige Hartz 4 dicke reicht und wenn man was will kann man es sich zusammen sparen.
    Wer mit Hartz 4 jammert, der kann nicht mit Geld umgehen und hab ich auch kein Mitleid. Natürlich würde ich gern arbeiten aber gesundheitlich ist das leider nicht drin. Mein kleiner Hund muss auch nicht hungern. Wie gesagt, wenn Kinder an Armut leiden liegt das eher an den Eltern.

    • Detlef sagt:

      👍
      Ja wer gesundheitlich nicht arbeiten kann sollte mehr unterstützt werden. Erbärmlichkeit und Schande , das ein Kampf um Erwerbsminderungsrente Jahre dauert. Kenne das von einem Bekannten, der neurologisch nicht mehr arbeiten kann und seit 7 Jahren !!!! mit Rechtsanwalt kämpft Erwerbsminderungsrente zu bekommen. Ärzte, Gutachten haben alles bestätigt aber Rentenkasse stellt sich quer mit ihren eigenen Gutachter. Bekommt auch nur Bürgergeld aber dem geht’s soweit gut. Wünsch dir alles beste

  21. Alleinerziehende Mutter mit Kind sagt:

    Wenn ich das lese, dann kann ich nicht anders als auch mal meine Meinung zu schreiben, obwohl ich das nur selten. Bin 27 und hab eine 4 jährige Tochter. Ich stehe früh um halb 5 auf. Mache meine Tochter für den Kindergarten fertig und meines für die Arbeit. Wir frühstücken zusammen. Bringe meine Tochter zum Kindergarten und fahre dann auf Arbeit bis 15 Uhr. Sollte es mal länger dauern, dann holt meine beste Freundin meine Tochter ab und nimmt sie mit zu sich bis ich sie dann abhole. Meine Tochter und ich gehen zusammen einkaufen und machen auch so viel zusammen. Mit Kindergeld, Unterhalt vom Staat weil Vater nicht zahlen kann und Einkommen haben wir am Monatsende rund 1600€. Mit allen Abzügen bleiben dann noch etwa 500€ zu Verfügung. Eine arbeitslose Familie oder alleinerziehende Mutter mit Kind(er) ,die sämtliche ihr zustehenden staatlichen Leistungen bezieht von Jobcenter, Kindergeld etc hat nicht weniger und sogar noch mehr.Ich meine damit bares und andere Leistungen wie Miete usw.
    Meine Tochter muss nicht in Armut leben. Sie bekommt alles das um eine gute und glückliche Kindheit zu haben. Sie hat essen, Spielzeug, Hygiene und saubere Sachen und wir unternehmen viel. Wohnung ist sauber und alles drin was zum Leben gebraucht wird plus Aquarium. Wir fahren im Sommer für eine Woche an die Ostsee und auch so mal kleine Ausflüge übers Wochenende. Ich hab kein Auto und nicht den Vorteil eines Spartickets wie Leistungsbezieher vom Jobcenter. Ich setze mich auch mit meinem Kind hin und wir lernen zusammen und spielen zusammen. Der Tag ist gut organisiert und nicht streng geregelt. Jeder hat auch seine Zeit für sich. Wenn Kinder in angeblicher Armut leben liegt das an den Eltern eindeutig und die können definitiv nicht mit Geld umgehen und sind überfordert mit der Erziehung und sich selber. Ich will nicht behaupten, dass alle Hartzer zu faul sind zum arbeiten. Es geht nur darum zu vermeiden dass dem Kind was fehlt und keine glückliche Kindheit hat. Wer sich ohne zu überlegen zu viel Kinder zu legt und dann jammert tut‘s mir mehr um die Kinder leid. Wer will kann alles schaffen

    • 👍 sagt:

      Tolle Geschichte, spannend erzählt!

      • dummdaumen sagt:

        Dein Post beweißt nur das DU auch ein Versagertrottel bist der nicht mal für seine Brut ein anständiges Mittagessen kochen kann?
        Ich bin schon bisken älter und weiß auch was Hunger bedeutet!
        Zumindest ist aber für mich kein Problem für 3 Personen kriege ich das für 5-7 € gebacken, da muß ich nicht wie anno 1946 auf Rübenblätter, Sauerampfer und Brennessel zurückgreifen
        Da brauch ich nicht mal ne Tafel!
        Ps. Rauchen und Saufen und Fertiggerichte sind natürlich nicht auf der Einkaufsliste

      • dddd sagt:

        „Tolle Geschichte, spannend erzählt!“

        Dämliche Geschichte, dämlich erzählt. So dämlich, dass sie wahrscheinlich sogar zu großen Teilen wahr ist. Die Tochter tut mir aufrichtig leid. So eine dämliche Mutter hat niemand verdient.

        • Detlef sagt:

          Wieso dämliche Mutter? Sie ist für ihr Kind da und geht arbeiten, damit das gemeinsame Leben nicht aus jammern besteht und ihr Kind auch eine schöne Kindheit erlebt.

  22. Hansi sagt:

    Zum Glück gibt es den Zensus, der die nötigen Daten liefert, wie man Armut überwinden kann. Oder irgendwie so. Na für irgendwas muss der Zensus doch aber gut sein.
    Ansonsten: Falls jemand Geld braucht, unsere Milliarden liegen jetzt bei Pfizer/Bioncash (Comirnaty) und Roche (PCR-Tests) herum.

    • hansohnegoldklumpen sagt:

      der zensus ist zum ausspionieren gut.
      nämlich WO man in zukunft die „armen“ mittelmeertouristen unterbringen kann 😀

    • wirhamsja sagt:

      Unsere Milliarden fließen jetzt in die Ukraine, bisher über 3 davon. Da sind die Flüchtlingskosten noch gar nicht dabei. Sobald der amerikanische Fokus dann auf China liegt, wird es sicher noch mehr.