Auenschule wird für 5,7 Millionen Euro saniert
In der Vergangenheit gab es immer wieder Klagen über den Zustand der Auenschule in der Theodor-Neubauer-Straße in Halle. So beklagte sich die Schulleiterin im Bildungsausschuss über kaputte Fenster und bröckelnde Wände, Eltern berichteten von Schimmel. Selbst Ministerpräsident Reiner Haseloff hat sich ein Bild vor Ort gemacht.
Nun hat das Land 2,6 Millionen Euro für die Sanierung freigegeben. Weitere 3,1 Millionen Euro kommen aus dem städtischen Haushalt. Unter anderem ist die energetische Sanierung vorgesehen. So werden Außenwände sowie die Kellerdecken gedämmt, die alten Fenster durch moderne Fenster ausgetauscht, ebenso die Außentüren. Außerdem wird eine tageslichttaugliche Sonnenschutzanlage angebaut, die Heizung modernisiert und auch neue Lüftungsanlagen in den Klassenräumen errichtet. Mit den Baumaßnahmen soll der CO2-Ausstoß an der Grundschule um mehr als 227 Tonnen pro Jahr abgesenkt werden.
Zudem soll ein behinderten-gerechtes WC eingebaut werden. Das Gebäude bekommt Brandschutztüren und zwei Aufzüge. Der alte Turnhallen-Anbau soll abgerissen werden. Im Dezember 2021 sollen alle Arbeiten abgeschlossen werden.
Es wird Zeit
1962 kam ich in diese schöne Schule und bis jetzt hat sich nichts, aber auch gar nicht verändert.
Das nennt man Denkmalschutz.
…und bis jetzt nichts passiert, Hauptsache 5g wird ausgebaut
Fragen Sie doch die Kids. 5G ist für sie wichtiger als eine Schule. Ich wette 1:1000!
ja vielleicht ist das so… Werden ja genug sensibilisiert dafür.