Aus für Schauspielstudio am nt in Halle: Leipziger Hochschule äußert sich zu den Gründen – bestmögliche Bedingungen für Übergang in Beruf verschaffen

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4 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Verständlich, Köln ist Medien-Metropole und Halle selbst mit Leipzig nur Provinz.

  2. tja, Subventionen sind eher schädlich für Qualität sagt:

    Tja. Ist wohl nicht so dolle, die mit jährlich 45 Mio Steuergeld hochsubventionierte Hochkultur in Halle.
    Man sollte über eine Senkung reden. Das würde der Qualität eher guttun.

  3. ansn sagt:

    Na, endlich!

  4. Siegfried von der Heide sagt:

    Wie schon geschrieben: Das Los eines Kleinstadttheaters. 20 Jahre ging es recht gut aber wenn die Engagements immer seltener werden ist es besser in einer echten Metropole ansässig zu sein.
    Auch Leipzig ist davon, dieses zu sein, weit entfernt.

  5. Zeitzeuge sagt:

    Wer einige Infos aus dem Hintergrundrauschen berücksichtigt und eins und eins zusammenzählen kann, der wird die Aussagen des Rektors entsprechend deuten können. Halle ist einfach eine Sackgasse für die jungen und talentierten Künstler.

  6. Hobbysoziologe sagt:

    Die Erfahrung, dass die berufliche Perspektive außerhalb Halle besser ist, haben ca. 100.000 Hallenser , also 1/3 der Bevölkerung selber gemacht, wobei dass nicht nur für Halle, sondern ganz Sachsen-Anhalt gilt. Die Emigration als die wahre Erfolgsgeschichte der Wende bekommt ganz sicher die ihr gebotene zentrale Aufmerksamkeit im geplanten Zukunftszentrum.

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