Auto-Drifter am Salzgrafenplatz: Stadt sieht Polizei in der Pflicht
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An Sonntagnachmittag kam es zu einer Auseinandersetzung am Salzgrafenplatz zwischen Passanten und einem Autofahrer, der dort Fahrmanöver gemacht hat. Doch abseits dieses Vorfalls wird der Platz neben der Händelhalle ohnehin vor allem in den Abendstunden durch junge Autofahrer genutzt, die dort mit ihren Fahrzeugen gern mal um die Kurven driften. Davon zeugen zahlreiche Reifenspuren. Zudem haben sich Nachbarn über heulende Motoren beschwert.
In der Stadtverwaltung kennt man die Problematik. Allerdings handele es sich um fließenden Verkehr. Dafür sei einzig die Polizei zuständig, so ein Stadtsprecher. “Die Stadt hat die Polizei bereits gebeten, dort Kontrollen durchzuführen.” Auch der Außendienst des Ordnungsamtes sei bereits angewiesen, dort Kontrollen des ruhenden Verkehrs durchzuführen. Denn auch geparkt werden darf auf dem Platz nicht.
Doch auch die Eigentümer hätten Möglichkeiten. Denn der Platz ist zu etwa zwei Drittel in Privatbesitz und nicht öffentlich gewidmet. Ein Drittel ist öffentlich, so die Stadtverwaltung.
„Zudem haben sich Nachbarn über heulende Motoren beschwert.“
Meine Güte, da haben ein paar junge Männer mal ein wenig Spaß und schon beschweren sich die „lieben“ Nachbarn.
Solange keiner durch durch das Driften verletzt wird, entsteht dort für niemanden ein Schaden.
Entschuldige, wenn ich so direkt frage, aber: bist du ein bisschen dumm, oder so?
Er ist FDP Wähler…😆👍🏼
Und seit Jahren stolzes Mitglied der FDP. 🙂
Dummheit und Stolz
wachsen auf demselben Holz
10010110,
sind Sie wirklich der echte 10010110? Der hat so seine „Schrullen“ und will am liebsten wieder ins Mittelalter zurück, aber niveaulose Beleidigungen kommen von ihm nicht.
„bist du ein bisschen dumm, oder so?“
Nein, meine 2 Hochschulabschlüsse belegen eindeutig, dass das nicht der Fall ist. 🙂
Mmmh 2 Abschlüsse sind kein Beleg für Nichtdummheit, Intelligenz ist etwas anderes 🤣.
Kleine Klugscheißerbemerkung 😉
Friedhofsruhe ist m. E. auch sehr bedenklich.
Der Platz ist also Beleg für urbane Tätigkeiten, sozusagen der Bebelplatz der Autofraktion.
2 Hochschulabschlüsse: Bachelor und Master? 😂 Traurig ist daran, dass du das für erwähnenswert hältst. Du heißt nicht zufällig A. Jakob?
Du hast oft genug bewiesen, dass man dir deinen Abschluss in F&A offensichtlich aus Mitleid zugestanden hat. Zumindest lassen deine Kommentare nicht den Schluss zu, dass du das Thema ernsthaft studiert hast.
Vielleicht ist PaulusHallenser auch ein FDP-hassender Cybertroll, der uns glauben macht, er wäre pro-FDP und mit seinen Kommentaren hier jeden potentiellen FDP-Wähler dauerhaft abschreckt? Da er damit ziemlich guten Erfolg hat, ist er ja vielleicht sogar hochintelligent.
Der Bezug zu der FDP fehlt mir.
Die FDP setzt sich für die individuelle und persönliche Freiheit des Menschen ein.
Wenn ein paar junge Männer mal ein wenig Spaß am Leben haben, so ist Teil der persönlichen und individuellen Freiheit.
Und was ist mit der persönlichen Individuellen Freiheit der Passanten und Anwohner, nicht von Lärm und gefährlichen Fahrmanövern belästigt zu werden?
Deine Argumentation strotzt nur so vor Dummheit, deswegen fragte ich.
bitte argumentiere auch bei den anwohnern des bebelplatzes so
Also auch die Freiheit jemand aufs Maul zu hauen 😉
Was ist mit der Freiheit derer, die dort wohnen und ständig von quietschenden Reifen und hochdrehenden Motoren belästigt, und schlimmstenfalls aus dem Schlaf gerissen werden? >Dafür gibt es extra Rennstrecken.
Übrigens, auch zwei Hochschulabschlüsse sagen nichts über Intelligenz aus.
Also Paulushallenser, solche Akrivitäten haben da v.a. in der Nacht nichts zu suchen. Ich kann die Anwohner voll und ganz verstehen. Den Spass, so man dem Schwachsinn was abgewinnen kann, kann man auch in Industriegebieten haben. Es gibt genug Brachflächen in Halle.
R. I. P. in Dölau
„Solange keiner durch durch das Driften verletzt wird, entsteht dort für niemanden ein Schaden.“
Nervige Geräusche und gestörter Schlaf sind aber ein Schaden. Langgehen kann da auch keiner mehr, wenn die verwöhnten Söhnchen mal wieder dem deutschen Rechtsstaat die lange Nase zeigen.
Beschränktes Denken was du sprichst, weil es dich nicht selbst betrifft.
…, macht aber ersichtlich, warum diese einstige Nation der Dichter und Denker immer mehr verlottert.
Es entsteht kein Schaden? Sieht für dich eine Fußgängerzone mit schwarzen Gummikreisen attraktiv aus? Umweltverschmutzung durch den entstehenden giftigen Qualm? Abnutzung der Pflastersteine durch unsachgemäße Benutzung? Muss ich noch mehr aufzählen? Muss erst eine der Schrottkarren auf dem Platz abfackeln durch die Hitzeentwicklung von Reifen und Motoren?
Soweit ich weiss, gibt es in der STVO einen Passus, dass es verboten ist, unsinnig die Straßen auf und ab zu fahren, bzw. die Mitmenschen zu nerven.
Von der Umweltbelastung und der Schädigung des (eigenen oder gemieteten?) Fahrzeugs ganz zu schweigen.
Was eine Straße ist und wie die benutzt werden soll/muss, steht da vielleicht auch.
Der Angriff auf den Passanten wird also durch dich gutgeheißen??? Irgendwer bewahre uns davor, dass Typen wie du im Stadtrat sitzen. Würde nur beweisen, dass es noch schlimmer gehen könnte. Aber ich habe Hoffnung…
Da spielen Stadtverwaltung, Ordnungsamt, Polizei und private Eigentümer „Schraps hat den Hut verloren…“
In Halle sind immer die anderen zuständig!
… waren es auch Auto-Drifterinnen
In Neustadt sind auch schon drei/vier von denen aufgefallen. Vom kleinen Ford Fiest bis zum großen BMW. Über das Aussehen der Fahrer darf ich nicht schreiben da sonst mein Text nicht gedruckt wird. Polizei war natürlich nie in der Nähe. Diese zu rufen ist auch blödsinn, da die Fahrer der PKW bis zum Eintreffen natürlich nicht vor Ort bleiben.
Und die PKW selbst sind ja unsichtbar. Vor allem die Fiest.
Gerd, „Über das Aussehen darf ich nicht schreiben“… Was und Wen auch immer sie meinen…, vermutlich ist es ein rassistischer Blödsinn. Gelb, Grün , weiß, schwarz, mit Hut, mit Basecaps, mit Glatze, Vollbart oder blonden Locken. Was macht das für einen Unterschied. Es geht um die Infrastruktur, die menschlicher gestaltet werden muss, wenn sich etwas verbessern soll. Das Auto an sich als Statussymbol und Vehikel zu Rasen und die subventionierte Infrastruktur dazu ist das Problem. Oder haben Sie schon mal Fahrradfahrer oder Fußgänger gesehen, die die Stadt in Angst und Schrecken versetzen? Erzeugen die Lärm, Gestank und Unfallgefahr? Na also.
Ich erinnere mich an die pösen Punks auf dem Markt und ja die Radfahrer oder neudeutsch Radfahrenden auf dem Boulevard.
q. e. d.
Naja, ganz von der Hand weisen lässt sich allerdings nicht, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen/Kulturkreise überdruchschnittlich eine besondere Affinität zu automobilem Posergehabe haben.
Darf man jetzt nicht mal mehr „Deutsche“ sagen?!
Wie witzisch…
Deutsche hassen Autos.
„Was macht das für einen Unterschied.“
Der Unterschied liegt in der Sozialisation. In manchen Kulturen ist es anscheinend besonders schick, mit dem Auto zu protzen und auf die Gesetzeshüter zu sch…
So ist das nunmal, wenn knapp 800.000 Menschen in einer Branche arbeiten, welche mehr als eine halbe Billion(!) Euro Umsatz pro Jahr generiert.
„blabla… , raten Sie mal wie um welche Kulturkreise es sich handelt. Was den Kultstatus des Autos, Posergehabe und Raserei angeht, liegt Deutschland nun mal ganz oben. Das eigene Auto gilt für Viele immer noch als Kulturgut oder Status-Symbol.
Fehlende Ahndung von Raserei und fehlendes Tempolimit tun ein Übriges. Es gibt natürlich selbstverständlich auch Gruppen in anderen Nationen, die den Deutschen in dieser Hinsicht kaum nachstehen, keine Frage. Der Negativ – Rekord der Deutschen bleibt in dieser Hinsicht jedoch vorerst, nicht zuletzt durch riesige Lobbykampagnen der Auto – und Baukonzerne, bestehen. Es ist wie Krebsgeschür, dass man nur schwer in den Griff bekommt.
Bürger ,sie verzücken mich auch heute wieder mit ihrer unendlichen Weisheit. 😂🤣
Ist richtig auffällig wie er sich windet, um nur ja politisch korrekt zu bleiben, der Knaller.
Bist du eigentlich ein bisschen dumm, aus dem Thema ernsthaft ne „Verbietet Autos“-Diskussion zu machen? Hier geht’s um irgendwelche Komplettasoziale, die eklatant Grenzen übertreten. Und selbstverständlich ist es auch kein rassistischer Blödsinn, da sich zum Auto-Geprolle ja noch Gewalt INKLUSIVE MESSER gegenüber Passanten dazugesellte. Wie bekloppt muss man eigentlich sein, um sich die Realitäten dermaßen zurechtzubiegen, damit sie in seine dümmliche öko-linke Ideologie passen.
Poller davor, die nur durch Rettungsdienste und Paketdienste geöffnet werden können.
Unglaublich was man alles tun muss, nur weil manche Autofahrer denken, sie hätten Narrenfreiheit.
Na na, mal nicht alle Autofahrer gleich in die selbe Schublade werfen.
Es ist schon merkwürdig bei solchen Handlungen noch vom fließenden Straßenverkehr zu sprechen. Am einfachsten wäre es aber, wenn die Anwohner das Nummernschild aufschreiben, das der Polizei und der Stadt melden und die Stadt dann für ihre Fläche die Fahrer für die Beseitigung der Verunreinigung zur Kasse bittet.
Ach ja, die Anwohner.
Warst du schon mal in Halle?
An den Straßen An der Schwemme und Spitze sowie Gerberstraße wohnen also keine Menschen?
Warst du überhaupt schon mal dort?
An den Straßen? Welche Sprache ist das?
Aber schildere mal gern, wie die Anwohner „an“ diesen Straßen Nummernschilder auf dem Salzgrafenplatz erkennen sollen. Bin gespannt.
Aus dem Text geht hervor, dass sich Anwohner beschweren… Man muss sich außerdem nicht direkt auf dem Platz wohnen, um sich gestört zu fühlen.
Es beschweren sich – vor allem hier in den Kommentaren – auch Menschen, die nicht mal in Halle wohnen und offenbar auch nicht die Gegebenheiten vor Ort kennen.
Das erklärt aber immer noch nicht, wie die Anwohner (die echten) Nummernschilder auf dem Salzgrafenplatz erkennen sollen.
Was du so alles zu wissen glaubst… und auch noch alles von deinem „Zimmer“ aus.
Du scheinst dafür nicht viel zu wissen und auch nicht aus deiner Gummizelle rauszukommen.
Kannst gern den Gegenbeweis antreten.
Die Frage hast du auch noch nicht beantwortet, aber da erwarte ich auch keine Antwort.
Mit dem Nummernschild kann niemand etwas anfangen. Da könnte man ja jeden einfach melden. Hier muss der Fahrer bei der Tat ertappt werden. Sonst wird’s nix.
Top Analyse
Na, man kann die auch filmen oder fotografieren. Hab das mal in Berlin gesehen und gemacht weil der echt andere gefährdet hat mit seinen Manövern. Dann dort bei einem Café meine Nr. hinterlassen. Wurde dann sogar nach etlichen Monaten als Zeuge zu Gericht geladen unddie Fotoswurden sogr zugelassen zur Identifizierung des Fahrers. Geht also.
Blödsinn, wer eine Nummer meldet, tut das nicht anonym und kann als Zeuge befragt werden.
Bei fehlender Kooperation kann dem Halter das Führen eines Fahrtenbuchs auferlegt werden; wenn er dem nicht nachkommt, gibt es weitere Ordnungsmaßnahmen.
Der Halter sollte schon wissen, an wen er sein Fahrzeug verliehen hat…
Haha so einfach ist das nicht 😉
Aha. Kennzeichen aufschreiben, vielleicht noch Bilder oder Videos machen?
Sehr dünnes Eis, in einer Gesellschaft, in der schnell die Denunzianten-Karte gezogen und mit ernsten körperlichen Folgen gedroht wird. Auch im Internet…
Erinnert an Beamtenmikado!
Im Übrigen: auf dem Salzgrafenplatz ist weder ruhender noch fließender Verkehr zugelassen.
Den aktuellen Zustand hat man durch Weggucken erzeugt.
Nicht ganz. Fließender Radverkehr ist dort gestattet, wenn auch nur in Schrittgeschwindigkeit.
Niemand fährt dort Schrittgeschwindigkeit. Am ehesten noch die Radfahrer, aber nicht die Pedelec-Fahrer, nicht die Rollerfahrer, nicht die Müllabfuhr, nicht die EVH, nicht die Paketboten, nicht die MDR-Mitarbeiter…
“Die Stadt hat die Polizei bereits gebeten, dort Kontrollen durchzuführen.”
Gebeten? Und noch ein Päckchen Kaffee vorbeigebracht, um die Gesetzeshüter zu motivieren?
Wozu gibts Krähenfüße? Jeden Abend ein paar handvoll verteilen – dann hat auch noch der Reifenhandel was davon.
Das geht nicht. Das würde auch Radfahrer treffen, die dort legal fahren dürfen, ebenso auch Rollatoren, Kinderwagen, Roller mit Luftbereifung. Und die wenigsten Fußgänger tragen Arbeitsschutzschuhe mit durchstichsicheren Sohlen.
die Idee hatte ich auch.. einfach mal einige schön spitze kleine Steine auf dem Platz verteilen, Fußgänger stört das nicht, und die Fahrer machen das so schnell nicht wieder..
Doch geheingeschränkte Fußgänger werden dadurch behindert.
Die auch zuhauf über den Salzgrafenplatz marschieren. Auf und ab und hin und her. Tag für Tag und die halbe Nacht.
Illegale (und somit allgemeingefährliche) Straßenrennen sind nicht nur Fahrten Fahrer gegen Fahrer, sondern auch Einzelfahrten gegen die Uhr oder Drifting.
Diese haben genug Tote, dauerhaft geschädigte Opfer und Sachschäden verursacht.
Oberster Dienstherr der Justiz ist FDP(!)-Minister Marco Buschmann.
Ich glaube kaum, daß dieser und sein Ministerium es gutheißen kann, wenn derart illegales und hochgradig gefährliches Verhalten von einem Mitglied der eigenen Partei toleriert und beschönigt wird.
Wieder eine Steilvorlage vom FDP-Wahlkämpfer die hier in der Öffentlichkeit nach hinten los geht.
Ich kann nur hoffen, dass niemand zu Schaden kommt, und die Idioten auf frischer Tat ertappt werden.
Tanktop sitzt, Zahnstocher spitz /
ich drück aufs Pedal, mir egal, ob es blitzt /
Alcantara, Bahn fahren war mal /
Deine Kleine wird nass, du sagst: „Was für ein Spast!“ /
Ich sag‘: „V8, das macht Krach in der Nacht“ /
Das‘ mein Auftritt heut Abend, zu laut auf der Straße /
Eins-a-Sound dank der Auspuffanlage
Das zeigt die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Beamten der Stadt und den Polizeibeamten.
Weiter so Genossen! Besonders wenn es gegen echte Kriminelle geht…Schwanz einziehen und nichts machen, war schon immer erste Beamtenpflicht.
Vlt gab es ja auch anderswo einen Äußerungsdelikt und sämtliche, verfügbaren Kräfte mussten ausrücken.
…damit Fancy Naeser am nächsten Tag wieder die nächste Gesetzesverschärfung ankündigen kann.
Die Stadt kann nichts dagegen tun, da es sich um „fließenden Verkehr“ handelt…!
Über soviel Ignoranz der Verantwortlichen kann man nicht mal mehr lachen, das ist einfach nur traurig! Die Stadt ist für die Sicherheit ihrer Bewohner verantwortlich, das wurd hier aber konsequent ignoriert.
Wird Zeit, dass hier neu gewählt wird!
Wenn Anordnungen und Kontrollen nicht fruchten, müssen entsprechende bauliche Maßnahmen ergriffen werden, die ein Befahren des Salzgrafenplatzes mit Kfz verunmöglichen.
Im Allgemeinen wären das Poller, die durch Rettungskräfte und Feuerwehr entfernt oder abgesenkt werden können.
Wer hält sich schon an Anordnungen (siehe Rotlich-Vergehen) und wer muss Kontrollen fürchten (siehe Radler auf Fußwegen oder Fußgänger auf Radwegen oder Autos auf Geh- und Radwegen), die fast nie stattfinden.
Der Staat muss endlich wieder aktiv werden, dass öffentliche Leben zu kontrollieren. Es braucht der Wiedereinführung einer Verkehrspolizei.
Der Anzeigenhauptmeister kann schließlich nicht alles überwachen.
Privateigentum ist für viele immer noch eine undruchdringliche Materie.
Nägel, schrauben, reißzwecken, pinnwand nadeln, Heft klammern, Brads etc. Vlt. Altes Feuerwerk noch im Haus? Lösungen gibt es für jedes Problem.
Dann mach und sabbel nicht, du Schmalhans.