Bauvorhaben an der Dessauer Brücke: bisher kein Bauantrag, Investor sucht noch Ankermieter

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Eine Antwort

  1. officiell sagt:

    Wie kann man sich das vorstellen?

    „Hallo Stadt? Ja, ähm, ich will eine Entwicklung!“

    ?

  2. : sagt:

    „bot einen traurigen Anblick für Autofahrer“. Ja das war wirklich eine harte Zeit. War sehr taurig für die ohnehin traumatisierten autofahrenden. Zum Glück wurde dieser Schandfleck entfernt und nun können alle mit ihrem Auto so fahren, wie die vielen realistischen Autowerbespots es versprechen. Ganz allein auf einer Straße in einer intakten Umwelt.

  3. Alt-Dölauer sagt:

    Na, da wird so schnell nichts passieren. Bauträgern fehlt das Geld, die gehen aktuell reihenweise pleite. Rezession ist angesagt, Büroräume werden immer weniger gebraucht und die Baupreise steigen. Die Bundespolitik befördert eher den wirtschaftlichen Rückschritt, wer investiert noch in Deutschland ohne Subvention?

    • Radfahrer sagt:

      Das Problem hier ist einfach der Standort. Durch die vierspurige B100 null Aufenthaltsqualität, da will niemand wohnen (außer er muss, weil er sich nur eine billige Miete leisten kann), und auch als Arbeitsplatz wünscht sich niemand so ein lärm- und schadstoffbelastetes Büro.
      Wenn überhaupt, dann müsste man es baulich lösen wie bei dem Neubau in der LuWu – mit einem von der Straße abgewandten Baukörper. Aber auch dann bleiben immer noch die markanten Erschütterungen durch Schwerverkehr, der dort über die Gleise rumpelt.
      Und nein, das wird durch den „Ringschluss“ der Autobahn nicht besser werden.

      • Ebbe04Sand sagt:

        Genau, sieht man an den kuscheligen Straßen und Plätzen der unmittelbaren Nachbarschaft bei der „Rentenversicherung“ und „Hermes“. So geht Ansiedlung, ruhig und schadstoffarm.

      • angemerkt sagt:

        „da will niemand wohnen (außer er muss, weil er sich nur eine billige Miete leisten kann)“

        Die Mieten in dieser Gegend sind NICHT billig.

  4. schlauer Fuchs sagt:

    Das einfachste wäre ja, man würde dort ein Wohnheim für Asylbewerber bauen.