“Bemerkenswert”: Ukrainische Flüchtlingskinder machen von Halle aus Video-Unterricht mit ihren Lehrern

Das könnte dich auch interessieren …

33 Antworten

  1. Frodo sagt:

    Ein Dauerzustand werden solche Video-dingens aber nicht sein, schon gar nicht wegen der dort herrschenden Verhältnisse. Da ist es angemessener und besser, hier regulären Unterricht durchzuführen

  2. Jim Knopf sagt:

    Die ukrainischen Kinder werden von Ihren Lehrern unterrichtet .

    Die können Das .

  3. 10010110 sagt:

    Ich finde es unmöglich, wie bei sowas immer Stimmung gemacht wird von wegen „Entwicklungsland“. Damit wird immer wieder suggeriert, dass es ein erstrebenswertes Ziel wäre, alles nur noch digital zu machen. Dabei sind die psychosozialen Gefahren viel größer als der Nutzen. Daran denkt in der Gier nur keiner, alle glauben naiv immer nur, dass mehr Technik viel geiler ist.

    • Nulli verrät uns das Geheimnis nicht sagt:

      Wie schaffst du das, nicht Opfer dieser Gefahren zu werden? DAS wäre eine viel sinnvollere Information als das heuchlerische Rumgegurke, was du hier anstellst.

      • SagiBinär sagt:

        Nulli leidet an Internetsucht und Sagi auch. Eine herrliche Symbiose. Jeden Tag zu bewundern hier.

    • Jason sagt:

      … schreibt er auf dubisthalle.de. Merkst du selber, oder? Auch hier gilt. Form follows content, du Depp!

      • 10010110 sagt:

        Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Dass man das Internet nutzt, heißt nicht, dass man alles und nur noch im/übers Internet machen muss. Es ist ein geistiges Armutszeugnis, wenn man die Digitalisierung als heiliges Dogma betrachtet und es „bemerkenswert“ findet, wenn ein paar Kinder einen Videochat mit einem Lehrer haben.

        Abgesehen davon wird hier etwas ohne jegliche Belege völllig unkritisch hochstilisiert. Erstens: um wieviele Kinder handelt es sich im hier aufgeführten Artikel? Tun das alle ukrainischen Kinder oder war Frau Brederlow nur Zeugin einer seltenen Ausnahme? Zweitens: Welcher Art war der Kontakt zu den Lehrern? Videokonferenzen machen auch in Deutschland ständig Leute, das ist nichts außergewöhnliches; erst recht, wenn es nicht auf besondere rechtliche oder Sicherheitsvorkehrungen ankommt. War das regulärer Unterricht oder eher eine Art „Kontakt halten“?

        Ich wünsche mir mehr Sachlichkeit und weniger unkritische Jubelpropaganda.

        • Nulli Brauner komm wieder runter sagt:

          Herrjott schnulli Nulli warum verstehst du es denn nicht es geht nur darum:

          Bei und war das Homeschooling eine Katastrophe die Details findest du selber im Netz.

          Um so interessanter ist doch das die Ukraine da viel weiter ist, da können wir noch etwas lernen.

          Fast jeder hätte doch angenommen das es genau andersherum sein müsste, noch dazu in diesen Zeiten.

          Und was du dich überhaupt darüber aufregst Homeschooling würde soo wahnsinnig viel von dem Verkehr aus dieser Stadt nehmen. Den du so sehr sehr hasst. Da könnte man echt mal von ner menge Co2 Einsparung sprechen.

          • Hausschulung schützt vor Dummheit nicht sagt:

            Was nützt es, wenn sich die idiotischen Eltern zum Krieg aufhetzen lassen🤣

          • 10010110 sagt:

            Bei und war das Homeschooling eine Katastrophe

            War es das denn? Oder sind die Kritiker nur wieder am lautesten und populistischsten von allen?

            Um so interessanter ist doch das die Ukraine da viel weiter ist […]

            Ist sie das denn? Genau das war ja meine Frage. Weil fünf Kinder mal „hallo“ zu ihrer 500km entfernten Lehrerin gesagt haben, ist das noch lange keine Errungenschaft, für die es sich lohnt, alle, die das nicht tun, schlecht zu machen (abgesehen davon, dass Distanzunterricht/Videokonferenzen kein Normalzustand sein sollten). Darauf wollte ich hinaus.

          • Tina sagt:

            Hast du Kinder?

        • StER Halle sagt:

          „Abgesehen davon wird hier etwas ohne jegliche Belege völllig unkritisch hochstilisiert. Erstens: um wieviele Kinder handelt es sich im hier aufgeführten Artikel? “

          In der Ukraine haben alle Schülerinnen und Schüler keine Bücher in analoger Form sondern nutzen digitale Bücher die allen zur Verfügung stehen. Weiterhin gibt es eine zentrale Lernplattform auf die alle zugreifen können.

    • Tim Buktu sagt:

      Servus 100. Ich gebe dir Recht. Bemerkenswert und auch bezeichnend ist es jedoch, dass die Ukrainer so viel Selbstengagement und Know-How aufbieten, dass wir mal wieder nur staunen können. Bevor nicht Formular b ausgefüllt ist, welches erst durch Formular a genehmigt ist, worauf man im Schnitt 8 Wochen warten muss… Du verstehst?

  4. theduke sagt:

    “ ‚Das ist bemerkenswert‘, sagte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow… Trauriger Satz von einer Bildungsdezernentin hinsichtlich dem Vergleich mit unserem Distanzunterricht. Der Satz klingt überrascht, dass es wirklich technisch möglich ist, online Distanzunterricht zu machen. Hier in Deutschland versteckt man sich immer noch hinter seiner Bürokratie und alten Strukturen. Wenn man sich zum Teil die Häuser (Plattenbauten, die noch stehen) in der Ukraine anschaut, sehen die diese doch sehr heruntergekommen aus. Aber Geld für die Kinder ist. Bei uns steckt man das Geld lieber in schicke neue Häuser und spart es bei den Kinder ein….

  5. Robert sagt:

    Kam da nicht vor kurzem eine Nachricht aus den Staatsmedien, dass in der Ukraine kein Strom, kein Internet oder Telefonie wäre ?
    Und jetzt können die Kinder per Internet mit ihren Lehrern in der Ukraine pauken ?
    Was alles so Telecom möglich macht, dass hätte ich nicht gedacht. Hahaha.

    • Talec sagt:

      Nein. Diese Nachricht kam nicht in „den Staatsmedien“. Musst Du wohl geträumt haben. Es gab lokale Ausfälle, aber nicht flächendeckend für die ganze Ukraine.

    • Tim Buktu sagt:

      Elon Musk und Starlink schaffen Abhilfe…

  6. DeppInnen sagt:

    „Das ist bemerkenswert“.
    Geil.
    Das ist tatsächlich bemerkenswert, wie weit hinter dem Mond Schwätzer wie Brederlow leben.
    Wofür bezahlen wir solche Deppen? Oder heißt es richtig DeppInnen?

    • Talec sagt:

      Ja. So heißt es und wo Du schon dabei bist, kannst Du auch gleich SchwätzerInnen schreiben. Zwingt Dich aber keiner zu, also reg Dich ab.

  7. Frau sagt:

    Tja, Frau Brederlow 🤷 Da staunen Sie! Da könnten Sie sich noch ne Scheibe abschneiden 🙄😅

  8. BR sagt:

    „Per Videokonferenz stehen sie in Kontakt mit ihren regulären Lehrern für Videounterricht. Die Pädagogen sind teilweise noch in der Ukraine oder auch selbst geflüchtet. “Das ist bemerkenswert”, sagte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow anlässlich einer Sondersitzung des Stadtrats“
    Bemerkenswert?? Ein weiteres Armutszeugnis, Frau Brederlow!!!
    D = Entwicklungsland

  9. Franz2 sagt:

    Das sagt doch nur aus, dass ukrainische Lehrer, was Distanzunterricht und Digitalisierung angeht“ scheinbar weiter sind wie unsere Lehrer. Natürlich kann Frau Brederlow da sagen, dass es bemerkenswert ist – also ein Fingerzeig an andere Lehrer. Vielleicht liegt es auch an den Schülern … ?

    • rellah2 sagt:

      DU hattest zumindest einen unfähigen Deutschlehrer. Der konnte DIR den Unterschied zwischen ALS und WIE nicht lehren.
      Oder bist DU auch ein Migrant von 2015?

  10. Any sagt:

    HÖRT ENDLICH AUF MIT DEM KRIEG!

  11. Lehrer mit Herz sagt:

    Die ukrainischen Kinder haben offenbar Lehrer die ihren Job ernst nehmen und nicht gelangweilt auf die nächsten Ferien warten.
    Das scheint mir viel eher der Unterschied zu sein als der technische Rückstand, den Deutschland ohne Zweifel hat.

    • Franz2 sagt:

      Vielleicht liegts auch daran, dass die Kinder was aus ihrem Leben machen wollen und erkannt haben, dass nicht jeder Influencer und TikToker werden kann. 😉

  12. Rene Meinhardt sagt:

    In einem Rückentwicklungsland wie Deutschland spielen Investitionen in die Zukunft wie in die Bildung allenfalls eine untergeordnete Rolle. Und man wundert sich immer wieder, auf wie vielen Gebieten Deutschland inzwischen von Ländern überholt wird, die wir gerade noch als rückständig belächelten. Für echte Flüchtlinge wie die aus der Ukraine, die nach Ende des russischen Überfalls schnell wieder in ihre Heimat zurück wollen, ist der von dort gewohnte Unterricht sicherlich sinnvoller als das Einzwängen in unsere Lehrpläne, die ja nicht gerade als vorbildlich gelten – dass es zielführende Homeschooling-Methoden gibt, wissen wir hierzulande ja auch aus der Erwachsenenbildung.

  13. Unsere Besten sagt:

    In Deutschland rollen sich dafür die verbeamteten, überbezahlten Lehrer zufrieden zu Hause rum und schieben die Schuld für ihre Unfähigkeit und Unwilligkeit anderen zu.
    Wer wird denn in Deutschland Lehrer?
    Unsere Faulsten, die von der Aussicht auf 16 Wochen Urlaub angezogen werden.