Bereits 1.276 neue Ausbildungsverträge.im Handwerk im Süden Sachsen-Anhalts unterzeichnet, jeder zehnte ist ein Ausländer
Im Monat August registrierte die Handwerkskammer Halle weitere 157 neue Ausbildungsverträge im Handwerk. Auch nach dem offiziellen Start des Ausbildungsjahres am 1. August entschieden sich somit junge Menschen für eine handwerkliche Ausbildung in der Region. Insgesamt wurden im laufenden Jahr 1.276 neue Ausbildungsverträge im Kammerbezirk abgeschlossen. Das sind 31 Verträge mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (1.245). 122 Auszubildende im südlichen Sachsen-Anhalt haben eine ausländische Staatsbürgerschaft, darunter 14 die ukrainische.
„Die Tür zu einer Ausbildung im Handwerk steht auch in den nächsten Wochen offen“, sagte Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle. Junge Menschen, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben und sich kurzfristig für eine Lehre im Handwerk interessieren, könnten sich bei den Ausbildungsberatern der Handwerkskammer Halle unter der Telefonnummer 0345 2999-211 melden oder im Internet unter www.hwkhalle.de/ausbildung-im-handwerk informieren.
…bester Beitrag zur Integration!
Ist doch völlig normal, das auch Ausländer eine Ausbildung beginnen, bei 8% Bevölkerungsanteil. Warum wird das erwähnt? Sonst sollen doch solche Infos doch auch keine große Rolle spielen…
Die neuesten Landtagswahlergebnisse noch nicht angekommen?
Sehr schön! Das ist eine sehr begrüßenswerte Entwicklung.
Was denn? Das sind doch alles niedere Berufe. Reine Anlerntätigkeiten. Wozu Ausbildung?
Sagt der, der seine Kinder nur aufs Gymnasium schicken und ihnen nur ein Studium empfehlen würde. So sind sie, die FDP-Heuchler: Wasser predigen und Wein trinken.
Interessiert dich nicht wirklich!
Du begrüßt das nur, weil sonst Du oder deine Kinder mal richtig arbeiten müssten. Wenn es keine Ausländer gäbe die für dich den Schmutz beseitigen müsstest du es selber machen und deswegen bist du so einwanderungsgeil weil du zu faul bist einer ehrlichen und harten arbeit nach zu gehen.
Die Firmen sind schon jetzt bereit junge Menschen trotz schlechterem Zeugnis aufzunehmen und auszubilden da überall gesucht wird. Aber leider gibt es gerade bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine eigene Auffassung von „Geld verdienen“. Vorbild hier – leider die Eltern.