Betrunkene Jugendliche lösen Großeinsätze der Polizei in Giebichenstein und Neustadt aus, Flaschen auf Polizisten geworfen

Im Bereich eines Bolzplatzes in der Friedenstraße hielten sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr bis zu 150 zum Teil erheblich alkoholisierte Jugendliche auf. Nach ersten Meldungen sollen diese auch geparkte Fahrzeuge beschädigt haben. Die Polizei kam mit einem größeren Kräfteaufgebot zum Einsatz. Beschädigte Autos wurden am Abend nicht festgestellt.

Werbung

Die Jugendlichen erhielten einen Platzverweis. Während der polizeilichen Räumung des Bereichs warf ein 15-Jähriger eine Flasche in Richtung unterstützender Bundespolizisten, ohne diese zu treffen. Der Jugendliche wurde daraufhin fixiert und ihm wurde eine Handfessel angelegt. Später wurde er an seine hinzugerufene Mutter übergeben. Er hat nun mit einem entsprechenden Strafverfahren zu rechnen. Zu weiteren Störungen kam es bei der Räumung nicht. Im Einsatz waren das städtische Ordnungsamt, die Landespolizei und Kräfte der Bundespolizei.

Im Bereich einer Schule in der Hemingwaystraße hielten sich am Freitagabend bis zu 30 Jugendliche auf. Als diese von einem Wachschutzmitarbeiter angesprochen wurden, warf einer der Jugendlichen eine Bierflasche in Richtung des Wachmannes. Dieser wurde nicht getroffen. Bei Eintreffen der Polizei flüchteten die Personen. Im Nahbereich konnten 12 Personen gestellt werden. Nun wird zum unbekannten Flaschenwerfer ermittelt. Auch hier erhielten die Jugendlichen einen Platzverweis.

Artikel Teilen:
Werbung

29 Antworten

  1. Recht und Ordnung!! sagt:

    Dreckwänster. Da fehlt eindeutig der Knüppel.

  2. ICE Tea sagt:

    Polizei setzt Prioritäten!

  3. rellah2 sagt:

    Man sollte die in ne Ausnüchterungszelle stecken, und natürlich Kosten zahlen lassen. Für’n Alk hatten sie ja das Geld.

    • Krawumm sagt:

      Geld hatten die nicht nur für Alk, die frisch importierte Ballertechnik wurde zur Feier des Tages ebenfalls ausgiebig getestet.
      Klang schon richtig nach Silvesternacht.

  4. Jejc sagt:

    Dazwischen Knüppeln so wie sie es in Russland machen, das hilft

    • Waltraud sagt:

      @ Jejc alles klar bei Ihnen? Kein Wunder bei dem was der heutigen Jugend zugemutet wird. Freiheit sieht anders aus. Und Sie kommen mit Knüppeln?

      • Laberrhabarber sagt:

        Inwiefern ist die „Jugend“ in ihrer Freiheit eingeschränkt?

      • G.Mittag sagt:

        Freiheit, ich kann das Schwurbeln nicht mehr hören. Ossi Gesülze. Oder sitzt eener im Knast? Wer randaliert und Ordnungskräfte angreift kriegt ein paar geschmocht.Fertig. Quatsch nicht rum.. Freiheit.

  5. 10010110 sagt:

    Gestern war irgendwie echt der Teufel los, das war die Wochenenden vorher nicht so schlimm. Liegt es an den Ferien?

    • 01101001 sagt:

      @10010110 nein, an dem Wahnsinn der ihr seit 2 Jahren abläuft. Kein Wunder das langsam alle durchdrehen. Die Jugend kann man nur verstehen. Wo sollen Sie hin? Alles zu, alles reglemtiert, alles andere als Freiheit.

  6. KalleSchwensen sagt:

    Ja die sind alle nur in der Gruppe stark, ganz kleine Willies muss man leider sagen.

  7. Daniel sagt:

    Die Jugend sollte endlich anfangen, sich zu wehren! In solch einer grossen Gruppe lässt man sich doch nicht einfach vertreiben. Verweichlichte Generation.

  8. Gehteuchnixan sagt:

    Knüppel frei.

  9. Von F zum J sagt:

    Es sind halt eure wohlstandsverwahrlosten Assikinder.

  10. rellah2 sagt:

    In N-Korea gibt’s schon fürs Imitieren eines Tanzes vom Süden oder für Verbreiten von Videos von dort ‚forced labor camp‘ oder mehr.

  11. Verteil sagt:

    Wer säuft und nicht mehr weiß was er tut hat sein Recht auf Freiheit verspielt.

  12. Gertrude sagt:

    @Dasdazu
    Dann soll der gefälligst loofen. Punkt.