CDU-Landtagsabgeordneter kritisiert: Hochwasserschutz in Halle kommt nicht voran, Lösungen für Planena gefordert

Das könnte dich auch interessieren …

10 Antworten

  1. Joachim Euther sagt:

    Da müsste der Landtagsabgeordnete Keindorf wenigstens ein Mindestmaß an Präsenz in Landtag zeigen, um da überhaupt noch was bewegen zu können. Pressemitteilungen raushauen, ist kein Tätigkeitsnachweis…

  2. was für eine dämliche Frage! sagt:

    „Im Kern geht es dabei um die Frage, ob der Bau eines Ringdeiches zum Schutz der 35 Einwohner unter wirtschaftlichen Aspekten gerechtfertigt ist“

    Selbstverständlich ist es gerechtfertigt, wenn Bürger dieses Landes vor Hochwasser geschützt werden müssen! Solange jede Woche für zig Millionen Waffen in Kriegsgebiete geschickt werden, ist Geld genug da!

    • Manfred Mustermann sagt:

      Ein Ringdeich würde die Häuser wahrscheinlich vor Hochwasser von außen schützen. Aber woher kommt denn bei Hochwasser das Wasser. Es drückt von unten und ganz besonders dort. Dann steht das Wasser in und um den Ringdeich. Dann geht das Hochwasser und im Deich bleibt es erstmal länger, da es durch den Deich gefangen ist. Und was nützt dann der Deich….

  3. PaulusHallenser sagt:

    In Zeiten des Klimawandels dürfe Hochwasser das geringste Problem sein, da es kaum noch regnet. Es sollte eher an Regenwasserrückhaltebecken gedacht werden, um der Dürre vorzubeugen.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder.. sagt:

      Das 2013er Hochwasser in Halle fand nicht statt, weil es IN HALLE viel geregnet hätte.

    • SaulusHallenser sagt:

      An Dummheit nicht zu überbieten…🤦‍♀️

  4. Stadtratsbeobacher sagt:

    Naja, die Spundwand soll auch das Ufer sichern…

    Die Ausbreitungsflächen sollen eher in der Aue oberhalb Halles bzw. rund um die Peißnitz sein.

  5. Ve sagt:

    Wie sollte das weiter gehen bei den Luschen die dafür verantwortlich sind. Die wohnen doch nicht in den Gebieten.