CDU-Stadtrat will, dass die städtischen Wahrzeichen abends wieder leuchten
Seit vergangenem August bleiben die Wahrzeichen in Halle (Saale) wie die Marktkirche, der Rote Turm, das Händeldenkmal oder die Burg Giebichenstein dunkel. Aus Energiespargründen wird auf die Beleuchtung verzichtet.
Zwar sei die Lage auf dem Energiemarkt weiterhin angespannt, aber dennoch stabil, findet CDU-Stadtrat Christoph Bernstiel. “Die marginal eingesparten Energiekosten, welche durch die ausgeschaltete Beleuchtung zu Stande kamen, stehen nicht mehr im Verhältnis zum Verlust an Aufenthaltsqualität (insbesondere Sicherheitsempfinden) und der reduzierten touristischen Attraktivität.”
Es sei “jetzt an der Zeit auch den Hallenserinnen und Hallensern ein Stück Normalität zurückzugeben”, betont Bernstiel.
Die CDU hat absolut Recht. Strom kann man überall sparen, aber das Sicherheitsempfinden der Hallenser geht nun einmal vor.
Wenn der Geist nicht leuchtet, sollen es die Lampen schon bringen.
Die besten Leuchter sind Armleuchter .
Hat er sie noch alle? Wie ksnn man denn in der jetzigen Krise die Lichter anschalten? Manchmal denke ich, dass der Mensch sich im Studium durchgemoggelt hat. Bei allem Ernst der Sache. Jedem muss bewusst sein, dass die Lichter in der momentanen Situation nicht angeschaltet werden dürfen. Nicht nur, dass ein buchhalterischer Defizit entsteht, nein, es bekundet die Ignoranz der CDU. Das darf nicht geschehen. Diese Partei ist fertig. Ihnen überhaupt noch ein Sprachrohr zu bieten, ist, pardon, unter aller Sau. Man darf die Lichter im momentanen Sinn nicht wieder anschalten. Das ist Respekt denen gegenüber die ihr Leben gelassen haben im Kampf gegen diesen aufgeblassenen Bullshit der Politikerriege. Zu sehr dringen diese Fabelwesen in die Köpfe der Allgemeinheit ein. Diesen Spuk muss ein Ende gesetzt werden. Daher bleiben die Lichter auf unbestimmte Zeit aus.
Wenn er es aus eigener Tasche, statt auf Kosten des Steuerzahlers bezahlt, nur zu!
Ach was, kann einfach aus bleiben.
Wenn jeder so denken würde wie gewisse „Politiker“, würde der Krieg noch länger dauern.
Der CDU geht es wie Halle im Dunkeln- weit u. breit keine Leuchte in Sicht.
Falls doch einmal das Pflaster auf dem Markt ausgetauscht werden sollte, vielleicht haben sich bis dahin diese innovativen Solar – Pflastersteine auf kommunalen Boden-Flächen schon bewährt?
https://efahrer.chip.de/news/schluss-mit-haesslichen-pv-daechern-jetzt-kommt-der-solar-pflasterstein_105219
Was würde wohl der berühmteste Sohn unserer Stadt davon halten, wenn sein Denkmal dann durch Solarenergie ununterbrochen in der Zukunft strahlen kann?
Halleluja?
Aber mal im Ernst, vielleicht ist die Idee für kleine Pilotflächen gar nicht so schlecht. Bei dem aktuell grauen Pflaster auf dem Markt würden sie vermutlich noch nicht einmal groß auffallen.
Ist das wirklich eine Meldung wert?
Die Beleuchtung einschalten und gleichzeitig eine Riesenbatzen Geld sparen ist auch möglich!
Die AfD hat sehr gute Vorschläge.
hahahahahhaha
Der Pisser redet von Aufenthaltsqualität!!! Der gleiche Pisser, der einen Bürgerentscheid gegen eine autoarme Altstadt initiiert hat, redet hier von Aufenthaltsqualität und Sicherheitsempfinden, wenn Gebäude nicht beleuchtet werden! Ich glaub’, mich tritt ein Pferd! 😮
Dem sollte man die Energierechnung um die Ohren hauen! Die „marginal eingesparten Energiekosten“ summieren sich ganzheitlich betrachtet schon, wenn nicht jeder nur an sich selbst denkt. Aber für ganzheitliche Betrachtungsweise sind opportunistische Berufspolitiker ja üblicherweise nicht bekannt.
Aufenthaltsqualität und Sicherheitsempfinden durch beleuchtete Wahrzeichen – ich könnte aus der Haut fahren, wenn ich so eine scheinheilige Heuchelei lese!
Zumal wir ja auch mitten im Klimawandel stecken.
Nirgends kann so leicht Energie gespart werden, wo man einfach nur abschalten braucht.
Guckt Euch doch die alten Gebäude mal in Ruhe an, im Dunklen oder besonders im Mondlicht. Das ist ein Erlebnis, es hat was Geheimnisvolles und irgendwie Erhabenes. Marktkirche, Roter Turm, Moritzburg, Burg Giebichenstein, Pauluskirche …
Es ist immer wieder, als würden da im Nachtlicht die Gebäude lebendig werden und etwas von sich erzählen, was in keinem Scheinwerferlicht zu sehen ist.
„… summieren sich ganzheitlich betrachtet schon, wenn nicht jeder nur an sich selbst denkt.“
Sind Summen nicht immer „ganzheitlich“? Ist doch gerade der Sinn. Und was soll eine Denkweise an mathematischen Zusammenhängen ändern?
Gestern gegen 22:00 Uhr auf der BAB 36 an Wernigerode vorbeigefahren. Das Schloss dort war noch hell erleuchtet. War in den vergangengen Monaten ganz anders, ganz im Gegensatz zum Schloss Blankenburg, was offensichtlich nicht gegen Feindflieger verdunkelt wird. Oder der Pavillion bei der Burgruine Heimburg oder das Zement- und Sodawerk in Bernburg. Die dürfen weiter in die Nacht hinein strahlen.
Ist doch eh egal, die Abschaltung von Denkmälern und Fußwegen sollte zwei Prozent Ersparnis bedeuten, wobei unsere letzten AKWs im Leerlauf ’nur noch‘ sechs Prozent an Energie liefern sollten.
Wer hat Denkmäler und Fußwege abgeschaltet? Vor allem, wie?
Die CDU will nur Punkte sammeln, fällt nicht darauf rein
Ist und bleibt eine Energieverschwendung.
Warum überhaupt diskutiert wird, theoretisch brauchen wir keine Energie zu sparen aber da gibt’s ja die Übermenschen die meinen man müsse diverse Brennstoffe verbannen.
Daher ist dieses „Problem“ hausgemacht .
Und Deutschland mit seinen 3% des gesamten CO2 Ausstoß ist lächerlich.
Von daher sollen die Klima Übermenschen bitte nach Amerika oder China gehen und sich dort festkleben denn genau dort könnte man etwas bewirken für das Klima!
Begreifen eben nur die wenigsten.
Ach und wenn Atomstrom, Kohlestrom und Gasstrom nicht mehr gibt , Autos nur noch mit Elektro Fahren, Brauch Deutschland um die 1000 Terra-Watt, woher die kommen, darüber spricht niemand von den Grünen oder Klima Aktivisten.
Macht euch lieber erstmal ne Platte wo der Strom herkommt bevor Verbote gefordert werden.