Deutsche Antisemiten stören kurdische Demo

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9 Antworten

  1. Bernd sagt:

    Ist denn das Wort „Partei“ im Sinne von Streitpartei, oder politischer Partei zu verstehen?

  2. mirror sagt:

    Wo bleibt der Verfassungsschutz? Antisemitismus auch bei den Linken gilt es im Keim zu ersticken. Liebe Stadträte, nicht abducken, sondern Flagge gegen Antisemitismus zeigen.

  3. Weltschmerz sagt:

    In was für einer Welt wir doch mittlerweile Leben, Rechte legen in Trauer Kränze vor einer Synagoge ab und Linke outen sich als astreine Antisemiten.

  4. 10010110​ sagt:

    Ich war nicht dabei und kann es nicht wirklich beurteilen, aber ich lese hier eine Vermischung von Israelkritik und Judenhass heraus. Ist man Antisemit, wenn man das Staatskonstrukt Israel ablehnt?

    • Manfred Mustermann sagt:

      Kritik ist nicht erlaubt. Die bei uns gewünschte Trennung von Kirche und Staat wird wo anders gewünscht. Die in Polen, Ungarn und sonst wo agierenden rechten Parteien werden mehr nur als kritisiert, auch bei uns. In anderen Ländern wird es geachtet

    • Sachverstand sagt:

      Richtig, Antisemitismus hat nichts mit Israelkritik, vor allem hinsichtlich in Bezug auf Palästina, zu tun. Das ist der gleiche Denkfehler wie die Gleichsetzung Kapitalismus=Rechtsstaat. Da werden Systemkritiker auch mal gern als Gegner des Rechtsstaates ausgemacht, was freilich Blödsinn ist.

  5. Realist sagt:

    Die Linke darf sich weiterhin antisemitisch äußern. Völlig ok nach aktueller Staatsräson.

    Ein paar Monate später, wieder kurz vor den Wahlen, schiebt man es dann einfach der unliebsamen blauen Partei zu.

  6. Argus sagt:

    Was hat denn eine Israel-Flagge auf einer Kurden-Demo zu suchen, wo es um den völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei in fremdes Staatsgebiet geht? Da hat wohl der Fahnenträger die Demo verwechselt? Ist so jemand noch zurechnungsfähig?

  7. Zensur Onkel sagt:

    Früher war es Opposition, heute sind es Antisemiten.

    So ändern sich die Zeiten