Digitalministerin sieht Sachsen-Anhalt für weiteren Glasfaserausbau gut aufgestellt – bis 2030 sollen alle Haushalte und Unternehmen angeschlossen sein

2 Antworten

  1. Für noch längere Überschriften sagt:

    „bis 2030 alle Haushalte und Unternehmen angeschlossen sein“

    🤔

  2. Also sagt:

    Bla,bla, bla …Seit 15 Jahren hört man das gleiche. Nichts hat sich geändert.

    • doch sagt:

      Nichts hat sich geändert? Gar nichts? Es haben genau so viele Leute mit den gleichen Bandbreiten Internet wie vor 15 Jahren? Irgendwie glaube ich, dass Du nicht viel Ahnung hast, also zumindest vom Internet…

  3. glasfranz sagt:

    Fairerweise muss man sagen, so langsam geht es voran. In Anbetracht dessen, dass man diesen Stand schon vor Jahren hätte erreichen müssen, wäre allerdings ein „Entschuldigung dass es so lange dauert.“ angemessener als diese Selbstlobhudelei. „Ich glaube an die Kraft des Marktes“ ist ja auch eher ein Schuldeingeständnis.

  4. Tim Buktu sagt:

    Wie gut der Privatmarkt funktioniert, kann man unter anderem in Bayern studieren. 😂😂😂

  5. Meinjanur sagt:

    2030? Da werden ja sogar Friedhöfe schneller gebaut!

  6. naiv oder blöd sagt:

    Bei uns in Halle Wörmlitz haben die Telekomiker erst vor paar Jahren frisch Kupfer verkabelt.
    Klar, man hätte für relativ wenig Aufpreis auch Glas legen können, aber die Politik reichen ja 50 mbit/s.
    Insofern ist Lydia entweder naiv oder blöd.
    Die legen hier gar nichts, sondern sitzen Lydia einfach aus. Eigentlich sitzt Lydia auch sich selbst aus. Die weiß genau, dass die FDP als Anhängsel der Grünen und Umfallerpartei keine Chance bei den nächsten Wahlen hat.

    • Lydia sagt:

      Da haben sie natürlich recht. Wenn künstliche Intelligenz – sagen wir mal bei bestimmten Menschen – das Gehirn entlasten wird, sind 50 mbit/s einfach zu wenig.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Kapitalismus immer noch nicht verstanden, wa 🙂 ? So ein Folgeauftrag bringt doch mehr als der geringe Aufpreis, wenn man es gleich gemacht hätte. Hierbei entfaltet sich dann auch die „Kraft des Marktes“, um im neoliberalen Sprech zu bleiben. Von den segensreichen Wirkungen auf die Bodenbelüftung bei immer wiederkehrenden Öffnungen ganz zu Schweigen.

      • jep sagt:

        …von der CO2- Bilanz für überflüssig-wiederholte Bauarbeiten ganz zu schweigen.

        • Ebbe04Sand sagt:

          Och, wenn es der „Kraft des Marktes“ dienlich ist, dann interessieren Klimaschutz und ähnliche „Störfaktoren“ nicht mehr. Siehe aktuell „Intel“: Parlamentarische Jammerchoräle „Mimmimie wir hamm keen Geld“->10Mrd. „Förderung“->600-700 ha Flächenversiegelung, bei gleichzeitiger Vernichtung bester landwirtschaftlicher Fläche. Kapitalismus 1×1.

          • keine Antwort erforderlich sagt:

            Wie sieht denn die Förderung aus? Barauszahlung ganz sicher nicht.

            Aber schon das mit den besten Äckern und Jammerchorälen ist natürlich Schwurbelquark.

  7. Chris sagt:

    „Ich glaube an die Kraft des Marktes …“ ja, genau das passiert. Aktuell 250Mbit/s DSL über Kupfer (mtl. ~35€). Seit Monaten immer wieder Angebote zum Glasfaseranschluß einer Dubiosen Firma nach Art der Zeugen Jehovas. Wunderbar! Im ersten Jahr der günstigste Tarif mit 300 MBit/s zwar zum selben Preis, aber Telefon und Mobilfunk Flatrate gibts dafür natürlich nicht. Nach dem ersten Jahr 44,99 € und immer noch keine Telefon und Mobilfunk Flatrate dabei. Ja Frau Hüskens, der Markt wird’s regeln…

  8. Naja... sagt:

    Warum setzt man nicht auf Mobilfunktechnik?