Diskussion im ehemaligen Kaufhof um das Hasi: “HWG hat jedes Recht, über die Nutzung der Hafenstraße 7 zu entscheiden, verspielt”

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17 Antworten

  1. Malte sagt:

    Ich bin für die Sanierung und anschließende Nutzung als Flüchtlingsunterkunft.

    • Grüne Schulversager sagt:

      Die Hasis wissen nicht was Recht ist. Das zeigt schon die Überschrift. Und Kultur? Na ja, wenn ich pathogene Keime züchte ist das auch Kultur. Und solche darf man zu recht entsorgen.

    • hahaha sagt:

      „Ich bin für die Sanierung und anschließende Nutzung als Flüchtlingsunterkunft.“

      In der gutbetuchten Hochpreisecke? Eher wird Russland Mitglied der Nato…

    • Paula sagt:

      Bist du bescheuert.Flüchtlingsunterkunft brauchen wir nicht,genau sowenig wie die Flüchtlinge die uns nur Geld verbrauchen
      Abreissen

  2. Idee sagt:

    Die Hasis könnten bei der Gelegenheit das Kaufhof-Gebäude besetzen.

  3. Enteignung haben wir hinter uns! sagt:

    Schon doof wenn ein Eigentümer mit seinem Haus macht was er will und darf.

    Die linken Enteigner gehören eingesperrt!

  4. so ist es... sagt:

    Tja so ist die Marktwirtschaft…jeder kann sein Eigentum behalten und verschönern oder eben verkaufen.

  5. Hallo sagt:

    Die HWG hat jedes Recht mit IHREM Eigentum zu machen, was sie wollen. H7 hat durch die rechtswidrigen Besetzung (Aneignung) fremden Eigentums, noch nie das Recht an der Nutzung gehabt. So einfach ist das!

  6. Schwellkopp von Halle sagt:

    Sanieren und Kackhocker installieren. Öffentliches WC praktisch!

  7. Estermut sagt:

    Abreißen und öffentliches Klo hin bauen

  8. Bürger sagt:

    Typisch linksgrünes Geschwurbel.

    • Die Ölv 11 sagt:

      Deren Zeit läuft ab. Nach den nächsten Wahlen wird ein anderer Wind wehen.
      Dafür jetzt schon mal ein Dankeschön an die kaputten Politiker in Berlin.
      Wir brauchen nicht wie 89 auf die Straßen gehen um diese Leute zum Teufel zu jagen. Dank unserer Demokratie reichen Wahlen.

    • Lass uns kländern sagt:

      Diskutiert doch mit deinem Arbeitgeber über eine Gehaltserhöhung. Vielleicht klappt es dann mit einem Baukredit.

  9. Löwenzahn sagt:

    Wem gehört noch mal die HWG? Ach ja, der Stadt! Da könnte die Idee eines sozio-kulturellen Projektes umgesetzt werden. Ich bin für eine Immobilienspende der HWG. #hasibleibt

    • Wahrheit sagt:

      Wie wäre es, wenn die Hasi’s mal arbeiten gehen würden, so wie alle anderen das auch tun müssen, die gern Eigentum haben möchten. Nur Schmarotzer wollen auf Kosten anderer leben. Was für eine Marotte einfach fremdes Eigentum zu besetzen und Nachbarn zu stören. Frechheit.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Richtig, zwar gehört die HWG der Stadt Halle, aber hohe Renditeerwartung in Richtung Stadthaushalt hat angesichts aktuellem Stadtratsbeschluss und der Haushaltslage die höchste Priorität.

      Das städtische Wohnungsgesellschaften mit gutem Beispiel vorangehen können ist durchaus möglich, aber leider nicht an dieser Stelle und ganz sicher (noch) nicht in unserer Stadt!
      https://hoyte24.de/nachrichten/hoyerswerdaer-jugendclub-vor-der-er%C3%B6ffnung

      Solange Seniorenheime in sehr guter Lage wesentlich lukrativer als Kinder und Jugend-Einrichtungen sind, wird sich daran auch wenig ändern!

      Angesichts der vorhandenen Fläche mit der guten Infrastruktur und Saaleanbindung und das nicht unweit gelegene Planetarium hätte das Objekt in Mitten unserer Stadt durchaus das Potential, die Zukunft unserer Kinder und Jugend als „Zukunftszentrum der Jugend“ aktiv mit zu gestalten.
      Wenn aus dem alten Gasometer ein neues Planetarium entstehen konnte, warum dann nicht aus dem gleichen historischem Kontext das alte Verwaltungsgebäude zu einem modernen Jugendzentrum umbauen?
      Vielleicht gelingt es ja unserem Stadtrat und der Stadtverwaltung wirklich irgendwann einmal, Betonung liegt auf irgendwann, den Beschluss zu einem Kinder und Jugendparlament auch endlich umzusetzen?
      Die zukünftigen Geschäftsräume hätten dort ganz sicher einen zentralen somit nachhaltigen Platz.
      Vielleicht auch eine weitere Anlaufstelle für diese Problematik?
      https://halle.de/verwaltung-stadtrat/presseportal/nachrichten/nachricht/stadt-richtet-informationsstelle-fuer-opfer-von-jugendgewalt-ein

      Aber warum nicht die Jugendlichen selbst befragen, wie man in Zukunft das oder ähnliche Objekte ihren Bedürfnissen mit Rücksicht auf die unmittelbare Nachbarschaft nachhaltig gestalten kann?
      Wenn das für über 18 Jährige Bürger dieser Stadt möglich ist, warum auch nicht für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre?
      https://conomic.de/hallegefragt/

      Wer an Bildung und Freiräumen für Kinder und Jugendliche spart, spart an der Zukunft unseres Landes!
      Wir haben ganz sicher nicht noch einmal 33 Jahre Zeit, das endlich zu begreifen!

  10. Basti sagt:

    Die HaSi-Bewohner von damals hatten Glück, dass sich unser Oberbürgermeister für sie eingesetzt hat und sie dort bleiben durften. Doch statt es sinnvoll zu nutzen und zu ehren, haben sie es selber zerstört.
    “Wir denken die HWG hat jedes Recht, über die Nutzung der Hafenstraße 7 zu entscheiden, verspielt.”
    Wer, denken die, sind die?

  11. PaulusHallenser sagt:

    „“HWG hat jedes Recht, über die Nutzung der Hafenstraße 7 zu entscheiden, verspielt”“

    Die HWG hat als Eigentümerin der Hafenstraße 7 jedes Recht, über die Nutzung zu entscheiden, wie es ihr gefällt. Wenn das den Hasi-Leuten nicht passt, dürfen sie gerne dieses Objekt für 620.000 Euro erwerben und damit machen, was sie wollen. Ansonsten haben sie halt Pech gehabt.

    • Du scheinst das Grundgesetz nicht zu kennen, vielleicht lehnst Du es sogar ab? Der Verfassungsschutz sollte Dich mal unter die Lupe nehmen.

      „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Art. 14 Abs. 2 GG

      Und denkmalgeschützte Gebäude auf dem Gelände ohne Genehmigung abzureißen ist halt auch nicht erlaubt, deshalb läuft ja der Prozess gegen die HWG. Geht halt nicht alles, „wie es ihr gefällt“.

      • bin_gespannt sagt:

        Wie dienst du dem Wohle der Allgemeinheit?

      • Malte sagt:

        „soll“ heißt nicht zwingend „muß“, sondern nur eben ein verschärfendes „kann“
        Und ansonsten : keine Angst vorm schwarzen Mann…

      • Hallo sagt:

        Ach Herr Böhmermann, sie und das Frundgesetz. In welchem Artikel finde ich nochmal das Recht auf Hausbesetzung? Auch über das verschenken von Grund und Boden steht da nichts. Ihr, in eurer links-grünen Blase, habt es doch eh nicht so mit Eigentum und Gesetze einhalten. Das nennt ihr dann Satire und Spaßpartei. Wie jämmerlich.
        Ich warte auf ihre üblichen Beleidigungen. Und werde darüber lachen.

        • Wenn Sie nicht selbstständig dazu in der Lage sind, nach Art. 14, Abs. 2 weiterzulesen, helfe ich Ihnen gern: GG Art. 14, Abs. 3, Satz 1. Bitte nicht den Satz 2 a.a.O. mißinterpretieren, es braucht selbstverständlich kein Lex Hasi, also Extragesetz für die Hafenstraße. Da gibt es genug Durchführungsgesetze bzw. entsprechende Rechtsprechung zu. Wäre ja gar nicht anders möglich, es wird ja in .de ständig irgendetwas enteignet.

          Also, die Chancen dafür wären nicht schlecht, wenn auch natürlich nicht absolut sicher.

      • Grüne Schulversager sagt:

        Der Allgemeinheit, aber nicht zum Wohle linker Spinner. Und der Allgemeinheit dient die HwG, denn sie gehört der Stadt. Der Gemeinheit dienen auch Verkaufs- oder Vermietungserlöse und Steuern aus unternehmerischem Handeln. Das ist damit gemeint, und nicht ein Wohnen- und Verkommenlassen zu Lasten der Allgemeinheit. Das ist das Gegenteil von Eigentum verpflichtet!

        • Uff. Zwei Sachen dazu.

          1. Die HWG hat es so beschädigt, dass es jetzt aufwändig saniert werden muss. Ein großes Loch ins Dach zu reißen, in das es jetzt seit Jahren reinregnet, kann man wohl schwerlich zum Wohl der Allgemeinheitt umdichten. Ebenso wie den illegalen Abriß, wegen dem die ach so allgemeinen dem Wohle dienende HWG vor Gericht steht.
          2. Ein soziokulturelles Zentrum für die Insassen dieser Stadt ist definitiv zum Wohle der Allgemeinheit. Reines Wohnen natürlich nicht, das ist eine Behauptung von Ihnen und nichts mehr.

          • egibert sagt:

            Ach ja,stimmt ja ,die HWG hat alles kaputt gemacht,vorher sah es ja so toll wohnlich dort aus.Wie konnte man das vergessen. 🙂

      • PaulusHallenser sagt:

        „Du scheinst das Grundgesetz nicht zu kennen“

        Sie sollten nicht von sich auf andere schließen.

        „vielleicht lehnst Du es sogar ab?“

        Als Liberaler stehe ich zu 100% hinter den Inhalten und Werten des Grundgesetzes.

        „Der Verfassungsschutz sollte Dich mal unter die Lupe nehmen.“

        Das darf er gerne tun, nur könnte es sein, dass er momentan mit der Untersuchung des möglicherweise verfassungsrechtlich bedenklichen Treibens innerhalb der Partei „Die Partei“ beschäftigt ist, vor allem mit dem Schwerpunkt Thüringen.

        Und was das GG angeht:

        „Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet“, Artikel 14 Absatz 1 ist eher mein Bezugspunkt in Kombination mit der EU-Grundrechtecharta Artikel 17 „Jede Person hat das Recht, ihr rechtmäßig erworbenes Eigentum zu besitzen, zu nutzen, darüber zu verfügen und es zu vererben. Niemandem darf sein Eigentum entzogen werden“

        Das sollte auch für das „Hasi“ und dessen Eigentümer gelten.

        • Na, da bin ich ja mal auf die Klagen gespannt. In .de gibt es pro Jahr etwas mehr als 160 Enteignungen. Also im Schnitt fast alle 2 Tage eine.

          Übrigens, in Thüringen gibt es gar keinen Landesverband von uns.

          • PaulusHallenser sagt:

            Falsch: „Übrigens, in Thüringen gibt es gar keinen Landesverband von uns.“

            Ich werde Ihnen mal ein wenig auf die Sprünge helfen, was Ihre Partei so angeht und dabei auf einen Wikipedia-Eintrag zurückgreifen und ihn entsprechend zitieren:

            „Im Juni 2022 löste der Vorstand des Landesverbands Thüringen den Kreisverband Erfurt auf, gab den Rücktritt des Landesvorsitzenden und der beiden weiteren Landesvorstandsmitglieder bekannt, sagte einen anstehenden Landesparteitag ab und kündigte an, der Verband werde vorerst alle Aktivitäten einstellen.“

            Es gab/gibt also sehr wohl einen Landesverband von „Die Partei“ in Thüringen, nur offenbar mit „vorerst eingestellten Aktivitäten“.

            „Zuvor war bekannt geworden, dass ein ehemaliger Direktkandidat der Partei pornografische Videos im Internet veröffentlicht hatte, die ihn bei sexuellen Handlungen mit einer Minderjährigen und mit jungen Frauen zeigten, die er dafür bezahlt hatte.“

            Was schon ziemlich übel ist.

            „In einer Erklärung räumten die Vorstände ein, dass sie seit Jahren von im Internet verfügbarem pornografischem Material ihres Direktkandidaten wussten und sich in Parteiveröffentlichungen humoristisch darauf bezogen hatten.“

            So schaut offenbar „Humor“ a la „Die Partei“ aus.

            „Dass sich darunter Inhalte befanden, die sexualisierte Gewalt darstellten und von strafrechtlicher Relevanz seien, sei ihnen aber nicht bekannt gewesen.“

            Das ist auch einer der Gründe, warum diese angebliche Satire-Truppe umfassend von Verfassungsschutzämtern überwacht gehört.

  12. Marian sagt:

    Hier die Chance für alle bisherigen Kommentierer: am Montag hin gehen und so richtig, in Echt mitreden. Warte… aufstehen und dahin laufen… nicht anonym irgend einen unreflektierten Quatsch ins Internet schreiben… Hmmm

  13. JEB sagt:

    Alles andere, aber kein „Hasi II“.
    Bei etwaigen Besetzungen SOFORT durchgreifen.