Ergebnisse der Real-Abschlussprüfungen: in allen Fächern schlechter als im Vorjahr

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  1. Peter sagt:

    „Insgesamt kann […] soliden Leistungen gesprochen werden.“

    Bei einem Notendurchschnitt von 3,88 in Mathe? Das ist quasi Note 4, also „mit Mängeln“. In welcher Welt ist ein Arbeitsergebnis mit Mängeln „solide“?

    • fragjanur sagt:

      Das Wort quasi war wohl noch nicht dran bei euch?

      • Limo sagt:

        Bei dir/euch wahrscheinlich auch noch nicht. Oder was gibt dein Wortschatz sonst dafür her? (Tipp: Das Scheuermittel aus DDR-Zeiten gibt’s nicht mehr.)

      • blubberdiblubb sagt:

        Was genau gefällt dir denn an „quasi“ nicht?

    • Egal.. sagt:

      in einer in der Schulnoten keinen mehr interessieren, hauptsache du kleechst..

    • Demokrat sagt:

      Schuld sind die Lehrer mit ihren sauschweren Aufgaben und dem Verbot Google oder chatgpt nutzen zu dürfen.

      Die armen Schöler

      Da stellen wir uns ma jans dumm.
      „Junge Bäume, die wachsen wollen, muss man anbinden, dass sie schön gerade wachsen. Und nicht nach allen Seiten ausschlagen. Und genau so ist es mit den jungen Menschen. Disziplin muss das Band sein, das sie bindet, zu schönem geraden Wachstum.“ Dr. Brett

  2. Bildungsfern sagt:

    Hahaha
    Jetzt wunder sich alle, dass Generation TikTok nix kann und die Migranten nicht richtig integriert wurden.

  3. Lehrerlein sagt:

    Mathe 4, Deutsch tendenziell 4, das macht doch Hoffnung dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Wer soll oder möchte denn einen Lehrling mit diesen Voraussetzungen einstellen? Es geht also weiter solide bergab und Frau Feußner ist noch stolz darauf.

  4. Emmi sagt:

    Bei dem Lehrermangel und Stundenausfall, Quereinsteigern ohne Pädagogische Ausbildung….. für mich kein Wunder. Dann haben Lehrer Fortbildung…..Schule fällt aus. 14 Tage vor den Ferien wird nichts mehr gelernt, weil Notenschluss ist. Die fehlende und verstehende Deutsche Sprache in den Schulklassen ist auch ein Problem. Wann werden die Dinge endlich beim Namen genannt. Was bitte, wird wirklich effektiv in welcher Zeit gelernt? Das sollte in einer Statistik festgehalten werden

    • Daniel M. sagt:

      Die ersten Aufzählungen sind meiner Meinung nach nicht an dem desaströsen Notendurchschnitt schuld.
      Allerdings wird auch jeder in irgendeine Ausbildung für irgendeinen Beruf genommen. Selbst der allerdümmste kann mittlerweile Polizist werden. Damit fehlt Motivation für bessere Leistungen. Die Auswirkungen spüren wir erst viel später.

  5. Pisa lässt grüßen sagt:

    Peinlich, wie man so ein Desaster schönredet.

  6. Daniel M. sagt:

    Ding Dong….wach werden! Die Politik versagt hier auf ganzer Linie. Statt die Industrie weiter zu hofiern und Deutschland weltwirtschaftlich zu isolieren, sollten Gelder endlich in die Bildung gesteckt werden. Allerdings ist hier auch der Effekt der Massenmigration zu spüren.

    • Bimmelim sagt:

      Die Politik schreibt keine Prüfungen an der Realschule.

      Aber wenn du keine Ingenieure aus Deutschland willst, ist das mit der Mathematik vielleicht auch nicht so wichtig.

    • 10010110 sagt:

      Ich würde es eher auf den Effekt der asozialen Medien die – ganz nach marktliberalen Grundsätzen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung – wider besseren Wissens einfach nicht verboten werden, und mangelnder Aufklärung von Seiten der Eltern schieben. Im Elternhaus fängt Erziehung an. Und wenn schon die Eltern überhaupt keine Impulskontrolle mehr haben, dann lernen die Kinder auch nicht, wie man konsequent und zielstrebig arbeitet.

      • das Gute sehen sagt:

        Ohne diese „asozialen Medien“ könntest du nicht tagtäglich deine Tagebucheinträge veröffentlichen und hättest noch weniger sozialen Kontakt und noch größeren Frust.

        • Miraculix sagt:

          Zur Erinnerung: es geht hier um Schüler, nicht um Kommentatoren.
          Die einwandfreie Rechtschreibung und Ausdrucksweise des Kommentators legen den Schluss nahe, dass er der deutschen Sprache mächtig ist und eine tatsächlich solide Bildung genossen hat; im Gegensatz zu den meisten Kommentatoren hier. Ihre persönlichen Spekulationen können Sie stecken lassen.

  7. PaulusHallenser sagt:

    „Insgesamt kann somit von stabilen und soliden Leistungen gesprochen werden.“

    Also eine Durchschnittsnote von 3,88 in Mathematik ist eine stabile und solide Leistung? Das ist doch wohl ein Witz. Eva Feußner lebt offenbar in einer Fantasiewelt.

  8. Detlef sagt:

    Was erwartet man heutzutage noch? Jugend verblödet nun mal nach und nach. Zeigt sich doch tagtäglich in den Medien und sozialen Netzwerken

  9. Robert sagt:

    Schlechter wie mein Deutsch ? Das freut mich aber. Hahaha

  10. Chef-Analyst sagt:

    Die aktuellen Diskussionen rund um die Bildungsqualität und die Durchschnittsnoten in Mathematik werfen wichtige Fragen auf, die sowohl die Rolle der Lehrer als auch die Einstellung der Schüler betreffen. Ein Notendurchschnitt von 3,88 in Mathematik ist für viele ein Indikator dafür, dass Verbesserungen im Bildungssystem notwendig sind.

    Erstens müssen wir die Erwartungen und den Bildungsauftrag der Lehrer klar definieren. Wenn eine Durchschnittsnote von 3,88 als akzeptabel betrachtet wird, zeigt dies möglicherweise eine zu niedrige Erwartungshaltung. Lehrer müssen darauf vorbereitet und unterstützt werden, höhere Standards zu setzen und ihre Schüler entsprechend zu fördern. Dies bedeutet auch, dass Lehrer, die den Anforderungen nicht gerecht werden, entweder weitergebildet oder, wenn notwendig, durch besser qualifizierte Fachkräfte ersetzt werden müssen. Investitionen in die Weiterbildung der Lehrer sind hier von entscheidender Bedeutung.

    Zweitens müssen wir die Einstellung der Schüler gegenüber ihrer schulischen Leistung hinterfragen. Eine hypothetische Einstellung, dass geringere Anstrengungen ausreichen würden, ist alarmierend. Es ist wichtig, dass Schüler die Bedeutung von Bildung und die Notwendigkeit, sich anzustrengen, verstehen. Hier spielen motivierende und engagierte Lehrer eine zentrale Rolle. Sie müssen nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch die Begeisterung für das Lernen wecken und die Schüler dazu anregen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

    Darüber hinaus sollten strukturelle Probleme wie Lehrermangel, Stundenausfall und unzureichende pädagogische Ausbildung adressiert werden. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung für Lehrer könnten dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte im Beruf zu halten und neue Talente anzuziehen.

    Insgesamt lässt sich sagen, dass eine umfassende Bildungsreform notwendig ist, um die Qualität des Unterrichts zu verbessern und die Schülerleistungen zu steigern. Dies umfasst die Weiterbildung und Unterstützung der Lehrer, die Motivation der Schüler und die Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen. Nur durch ein gemeinsames Engagement aller Beteiligten können wir sicherstellen, dass unsere Schüler eine qualitativ hochwertige Bildung erhalten und gut auf ihre zukünftigen Herausforderungen vorbereitet sind.“

  11. ... sagt:

    Läuft👍🏻
    Muss nur für ne „Fabrik“ reichen

  12. Detlef sagt:

    3,88 in Mathe.
    Fürs Bürgergeld reicht’s um sich auszurechnen, was man bekommt.

  13. Robert sagt:

    Die Lehrer dürfen nur das Vermitteln, was das Bildungsministerium genehmigt. Gebildete Bürger könnten die Herrscher eines Landes zu Fall bringen.

  14. Entchen sagt:

    „Solide Leistungen“….nicht zu glauben!

  15. t-haas sagt:

    Zeigt doch in Mathe, daß man die zukünftigen Fachkräfte gut beim Lohn bescheißen kann, weil sie ohnehin nicht richtig nachrechnen können; dort, wie auch beim Einkaufen.
    Alles richtig gemacht vom Staate; Dumme sind leichter zu regieren..