Erinnerungen an „Teddy“: Gedenken zum 137. Geburtstag von Ernst Thälmann
Am heutigen Sonntag wäre Ernst Thälmann 137 Jahre alt geworden. An seinem Denkmal in der Franckestraße in Halle (Saale) hat die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) eine kleine Gedenkveranstaltung durchgeführt.
1944 sei „Teddy“, wie ihn Kommunisten nennen, nach 11 Jahren Kerkerhaft „kaltblütig und hinterrücks“ ermordet worden, sagte Halles MLPD-Chef Frank Oettler. Thälmann sei ein Revolutionär gewesen und international als Führer der deutschen Arbeiter Bewegung anerkannt gewesen, so Oettler. Er habe nicht für seine Karriere gearbeitet, sondern habe sein Leben in den Dienst der Arbeiterklasse gestellt.
Oettler rief dazu auf, die „Glut des kommunistischen Freiheitsideals zur Flamme werden lassen“. Als die Erben Thälmanns werde man Geburtshelfer einer neuen Ordnung sein. Dafür sei man auch bereit, sein Leben zu lassen.
Die sind auch irgendwie in der Zeit stehengeblieben. Das ist ja keine Partei, sondern eine Sekte. 😮
Ja.Das war noch einArbeiterführer!
Saß nicht in Aufsichtsräten, war kein Geschätsführer, hat nicht die Hand auf gehalten, hat nicht nur herum gelabert und vor allem nahe beim Volke!
So wie Weselsky, das ist noch einer von der guten alten Sorte.
Um die Glut zur Flamme werden zu lassen, braucht es aber mehr als die 8 traurigen Gestalten und einen Schäferhund.
Kommunismus ist genauso widerlich wie Nationalsozialistismus.
Wäre interessant zu wissen, was passierte, wenn jemand zu einer öffentlichen Feier am 20. April einlüde – mit Büste, Fahne, Flagge und Musik versteht sich …
Wenn man die Pressemitteilung lesen, erkennt man für Psychopathen dieser Hasufen darstellt. Es hinterd keiner dieser Leute nach Nordkorea auszuwandern.
Welche Sprache ist das?
das dabei heraus, wenn die olle beim schreiben versehentlich die eier zu dolle drückt oder so 😀
Deine Rechtschreibung entspricht deinem IQ. Was für einen Müll du ausschwitzt.
Da könnens, samt Gleichgesinnter, den Sabber aus der Geiferluke fließen lassen wie beliebt, die Aktualität wird die Gesellschaftsfrage ganz automatisch auf die TO setzen. Empfehle daher ein Auswandern in den Hort der Demokratie, Friedensliebe, Gewaltlosigkeit, Menschlichkeit, des Antirassismus, USA 🙂 !
Ja solche Männer gibt’s heute nicht mehr, Ehre wem Ehre gebührt
Frank Oettler warte noch mit dem Leben lassen für das kommunistisce Freiheitsideal (im Gulag?), die HAVAG braucht dich denn es gibt zu wenig Straßenbahnfahrer.
@ heilige quatschsuse „d e“
echt jetze, mehr haste dazu niche?, du hast wirklich een weites herzchen olle pimpernille
Na ja wenns een roter UND jude jewesen wäre…..,aber so isses nur een roter jewesen, da isses nich so schlimm dasser im kz umjebracht wurde, oder?
Ein Mensch der noch für die Idealen der Deutschen und Deutschland gekämpft hat. Er würde sich Heute im Grab herumstehen, wenn er sieht, für was er einst gekämpft hat .
@ Kenner,😂😂😂der würde für seine Äußerungen zum deutschen Volk zum Reichsbürger und Vollnazi ernannt werden!!!😇😇😉😂😂😂😂😂
Extremisten sind doch immer Idioten, egal von welcher Richtung
Allein weil seine politischen Nachfolger überwiegend Nieten waren und der Rollatorkapitalismus mit seinem Latein am Ende ist, auf Schritt und Tritt gestützt werden muß und abgenutzt ist, finde ich die Erinnerung und Würdigung des Arbeiterführers angemessen.
Die Diktatur des Proletariats werden aber Seinesgleichen nicht herbeiführen, die entsteht neu über den allgegenwärtigen Fachkräftemangel von ganz allein.
Nachgefragte Facharbeiter sind inzwischen teurer als überflüssige Akademiker mit ihren in immer größerer Anzahl undefinierbaren Aufgabengebieten und brotlosen Künsten die keiner wirklich braucht.
Für eine Revolution wären die Deutschen überwiegend zu fett und zu faul, sie würde auch keinen Fortschritt bringen da sie sich nicht zu verteidigen wüßte, zu voll sind noch die Keller.
Bereit das Leben zu lassen…. War Che auch, heute nutzen ihn T-Shirt Hersteller als Verkaufsschlager.
„Glut des kommunistischen Freiheitsideals“ in Nord-Korea oder China? Schickt diese Ewiggestrigen Realitätsverweigerer in die geschlossene Abteilung.
Leute wie Thälmann sind heute wichtiger denn je.
Da stehen sie, die Kommunisten. Viel Blut an ihren Händen.
@Roger Gerd
Also wenn das das Kriterium ist ,wer Blut an den Händen hat …
Ich wäre ganz still ….Libyen, Afghanistan, Irak und Syrien vergessen? Um nur einige zu nennen….
Das waren doch aber die Guten…
eben deshalb wurde gegen die auch nie ein haftbefehl vom geschwätzgerichtshof ausgestellt 😀
Wer genau waren die Guten? Die Staatsführer von Libyen, Afghanistan, Syrien und Irak?
Natürlich nicht! Immer die amerikanischen Helden!
„Oettler rief dazu auf, die „Glut des kommunistischen Freiheitsideals zur Flamme werden lassen“.“
Kommunistische Freiheit? Das ist doch wohl ein Witz. 🙂
Der war noch ein echter Oppositionsführer ,der mit den Wutbürger auf die Straße ging. Und nicht Merz oder die von der Linken, die nur ihre Reden am Rednerpult oder vor den Staatsmedien abhalten.
Thälmann und Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation, Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation.
Herzlichen Glückwunsch!
Zitat Thälmann: “ Mein Volk, dem ich angehören und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation“
Frage: in welcher Partei würdeThälmann heute sein ?
zuminmdest nicht bei den grünen.
bekanntlich können die mit vaterland ja nüscht anfangen.
nichtsdestotrotz sind sie gerne MdB und lassen sichs in der hängematte der steuersklaven gutgehen 😉
Bei Thälmann wären sie als Abweichler und Sektierer ausgeschlossen und bekämpft worden. Nicht nur verbal.
Mein Großvater (verstorben in der 80-zigern ) hatte Kontakt mit ihm als junger Mann und meinte , Thälmann war ein ganz übler Typ.
Er schreckte vor nichts zurück und war sehr gewaltsam .
Er wäre ein deutscher Stalin gewesen.
Sein Tod kein Verlust für Deutschland. Ganz im Gegensatz zu anderen Kommunisten und SPD Leuten .
Thälmann wollte Sowjetdeutschland, sein Schwager hat die Parteikasse geklaut usw………………………..
Die Kommunisten und all Jene die ihre Situation in den 30er – Jahren, während der Zeit des aufkommenden Faschismus, real einschätzten, boten den Nazis den größten Widerstand!
Und dafür verdienen sie meinen uneingeschränkten Respekt. Nur, nobody is perfect, der Personenkult der Verbissenen ist auch problematisch.
Aus der Geschichte: Differenzierung und Toleranz sind lebenswichtig.