Erinnerungen an „Teddy“: Gedenken zum 137. Geburtstag von Ernst Thälmann

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37 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Die sind auch irgendwie in der Zeit stehengeblieben. Das ist ja keine Partei, sondern eine Sekte. 😮

  2. Kein Linker sagt:

    Ja.Das war noch einArbeiterführer!
    Saß nicht in Aufsichtsräten, war kein Geschätsführer, hat nicht die Hand auf gehalten, hat nicht nur herum gelabert und vor allem nahe beim Volke!

  3. Frida sagt:

    Um die Glut zur Flamme werden zu lassen, braucht es aber mehr als die 8 traurigen Gestalten und einen Schäferhund.

  4. Ben sagt:

    Kommunismus ist genauso widerlich wie Nationalsozialistismus.
    Wäre interessant zu wissen, was passierte, wenn jemand zu einer öffentlichen Feier am 20. April einlüde – mit Büste, Fahne, Flagge und Musik versteht sich …

  5. Joachim Euther sagt:

    Wenn man die Pressemitteilung lesen, erkennt man für Psychopathen dieser Hasufen darstellt. Es hinterd keiner dieser Leute nach Nordkorea auszuwandern.

    • @Klappspaten sagt:

      Welche Sprache ist das?

      • eiereuther sagt:

        das dabei heraus, wenn die olle beim schreiben versehentlich die eier zu dolle drückt oder so 😀

    • Kuhfladen sagt:

      Deine Rechtschreibung entspricht deinem IQ. Was für einen Müll du ausschwitzt.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Da könnens, samt Gleichgesinnter, den Sabber aus der Geiferluke fließen lassen wie beliebt, die Aktualität wird die Gesellschaftsfrage ganz automatisch auf die TO setzen. Empfehle daher ein Auswandern in den Hort der Demokratie, Friedensliebe, Gewaltlosigkeit, Menschlichkeit, des Antirassismus, USA 🙂 !

  6. Ke sagt:

    Ja solche Männer gibt’s heute nicht mehr, Ehre wem Ehre gebührt

  7. Maria45 sagt:

    Frank Oettler warte noch mit dem Leben lassen für das kommunistisce Freiheitsideal (im Gulag?), die HAVAG braucht dich denn es gibt zu wenig Straßenbahnfahrer.

    • mariazumkotzchen sagt:

      @ heilige quatschsuse „d e“
      echt jetze, mehr haste dazu niche?, du hast wirklich een weites herzchen olle pimpernille
      Na ja wenns een roter UND jude jewesen wäre…..,aber so isses nur een roter jewesen, da isses nich so schlimm dasser im kz umjebracht wurde, oder?

  8. Kenner sagt:

    Ein Mensch der noch für die Idealen der Deutschen und Deutschland gekämpft hat. Er würde sich Heute im Grab herumstehen, wenn er sieht, für was er einst gekämpft hat .

    • Beerhunter sagt:

      @ Kenner,😂😂😂der würde für seine Äußerungen zum deutschen Volk zum Reichsbürger und Vollnazi ernannt werden!!!😇😇😉😂😂😂😂😂

  9. Herkunft ist egal sagt:

    Extremisten sind doch immer Idioten, egal von welcher Richtung

  10. Nuvole sagt:

    Allein weil seine politischen Nachfolger überwiegend Nieten waren und der Rollatorkapitalismus mit seinem Latein am Ende ist, auf Schritt und Tritt gestützt werden muß und abgenutzt ist, finde ich die Erinnerung und Würdigung des Arbeiterführers angemessen.
    Die Diktatur des Proletariats werden aber Seinesgleichen nicht herbeiführen, die entsteht neu über den allgegenwärtigen Fachkräftemangel von ganz allein.
    Nachgefragte Facharbeiter sind inzwischen teurer als überflüssige Akademiker mit ihren in immer größerer Anzahl undefinierbaren Aufgabengebieten und brotlosen Künsten die keiner wirklich braucht.
    Für eine Revolution wären die Deutschen überwiegend zu fett und zu faul, sie würde auch keinen Fortschritt bringen da sie sich nicht zu verteidigen wüßte, zu voll sind noch die Keller.

  11. XX sagt:

    Bereit das Leben zu lassen…. War Che auch, heute nutzen ihn T-Shirt Hersteller als Verkaufsschlager.

  12. Nervenarzt sagt:

    „Glut des kommunistischen Freiheitsideals“ in Nord-Korea oder China? Schickt diese Ewiggestrigen Realitätsverweigerer in die geschlossene Abteilung.

  13. Sagt ja sonst keiner. sagt:

    Leute wie Thälmann sind heute wichtiger denn je.

  14. Roger Gerd sagt:

    Da stehen sie, die Kommunisten. Viel Blut an ihren Händen.

  15. PaulusHallenser sagt:

    „Oettler rief dazu auf, die „Glut des kommunistischen Freiheitsideals zur Flamme werden lassen“.“

    Kommunistische Freiheit? Das ist doch wohl ein Witz. 🙂

  16. Robert sagt:

    Der war noch ein echter Oppositionsführer ,der mit den Wutbürger auf die Straße ging. Und nicht Merz oder die von der Linken, die nur ihre Reden am Rednerpult oder vor den Staatsmedien abhalten.

  17. Pionier1960 sagt:

    Thälmann und Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation, Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation.

  18. Peter Wachsmuth sagt:

    Herzlichen Glückwunsch!

  19. MC Gibs sagt:

    Zitat Thälmann: “ Mein Volk, dem ich angehören und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation“

    Frage: in welcher Partei würdeThälmann heute sein ?

    • MZ sagt:

      zuminmdest nicht bei den grünen.
      bekanntlich können die mit vaterland ja nüscht anfangen.
      nichtsdestotrotz sind sie gerne MdB und lassen sichs in der hängematte der steuersklaven gutgehen 😉

  20. Liederjan sagt:

    Bei Thälmann wären sie als Abweichler und Sektierer ausgeschlossen und bekämpft worden. Nicht nur verbal.

  21. Historisches sagt:

    Mein Großvater (verstorben in der 80-zigern ) hatte Kontakt mit ihm als junger Mann und meinte , Thälmann war ein ganz übler Typ.

    Er schreckte vor nichts zurück und war sehr gewaltsam .

    Er wäre ein deutscher Stalin gewesen.

    Sein Tod kein Verlust für Deutschland. Ganz im Gegensatz zu anderen Kommunisten und SPD Leuten .

  22. Susanne sagt:

    Thälmann wollte Sowjetdeutschland, sein Schwager hat die Parteikasse geklaut usw………………………..

  23. Itzig sagt:

    Die Kommunisten und all Jene die ihre Situation in den 30er – Jahren, während der Zeit des aufkommenden Faschismus, real einschätzten, boten den Nazis den größten Widerstand!

    • XX sagt:

      Und dafür verdienen sie meinen uneingeschränkten Respekt. Nur, nobody is perfect, der Personenkult der Verbissenen ist auch problematisch.
      Aus der Geschichte: Differenzierung und Toleranz sind lebenswichtig.