Ernteprojekt Gelbes Band in Sachsen-Anhalt – jetzt Mitmachen und Obstbäume melden

Sachsen-Anhalt beteiligt sich in diesem Sommer am Ernteprojekt „Gelbes Band“, um Obst vor dem Verderb zu retten. Mit einem gelben Band am Stamm signalisieren Eigentümerinnen und Eigentümer, dass an diesem Baum oder Strauch für den Eigenbedarf gratis geerntet werden kann. Ziel ist es, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und das Obst optimal zu verwerten.
Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert ruft auf, an der Aktion teilzunehmen und Bäume sowie Sträucher anzumelden: „Streuobstwiesen, Obstbäume und -sträucher in Alleen, in Gärten und an Wegesrändern liefern eine Vielzahl köstlicher Früchte, die oft nicht geerntet und verarbeitet werden können. Sie haben einen Apfelbaum am Gartenrand? Auf Ihrem Vereinsgelände stehen jede Menge Beerensträucher? Die Früchte bleiben auf Ihrer Streuobstwiese liegen und Sie würden sich freuen, wenn Sie jemand nutzt? Dann machen Sie mit und melden Sie sich an!“
Die Teilnahme ist kostenlos und nach erfolgreicher Anmeldung werden gelbe Bänder und begleitendes Informationsmaterial kostenfrei verschickt (nach Verfügbarkeit). Mitmachen können alle, denen Bäume oder Sträucher gehören. Das können Privatpersonen ebenso sein, wie beispielsweise Kommunen oder Vereine.
„Seien Sie gutes Vorbild für eine regionale und wertschätzende Nutzung von Obst. Vor allem Kindern kann man beim Obstsammeln und gemeinsamen Naschen beibringen, wie saisonale und heimische Früchte weiterverarbeitet werden können“, ergänzte Dalbert mit Blick auf Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Den Teilnahmebogen und alle Informationen erhalten Sie hier: Veranstaltungen (sachsen-anhalt.de)
Ende August werden die Standorte für Sachsen-Anhalt auf einer Karte in der Umwelt-App veröffentlicht.
An sich nicht schlecht die Idee – mundraub.org gibt es allerdings schon seit Jahren. Obstbäume und Sträucher am Wegesrand gibt es sehr viele, das Problem ist eher, dass sie nicht verschnitten/gepflegt sind und daher keine guten Früchte mehr bringen und/oder sie stehen an Stellen, die durch Brombeer-Gestrüpp nicht zugänglich sind. Ich selber sammle (wie viele andere auch) seit Jahren. Meine „guten Stellen“ würde ich aber niemals in eine solche App/Karte eintragen.
Warum wurden nach der Wende eigentlich alle Obstplantagen im Umkreis von Halle vernichtet?????
Und jetzt so tun, als ob…..!!!!!
Mieses Spiel!!!!!
Es wurden nach der Wende nicht alle Obstplantagen im Umkreis von Halle vernichtet. Woher hast du diesen Unsinn?
Gleich hinter Zscherben in Richtung Pappelgrund auf beiden Seiten standen z.b. zu DDR Zeiten Kirschbaum Plantagen. Da sind wir als Stifter immer hin zum ernten 😉
Neben dem Möbelhaus / Ex-Baumarkt ist auch noch ein Mirabellenbaum. Auch in der Dieselstraße sind Mirabellenbäume
„Auch in der Dieselstraße sind Mirabellenbäume“
Mit genug Schadstoffen drin, na danke auch.
Da ist jetzt, ja na was denn?
Und Obst gibt’s doch billiger aus dem Süden, die wollen doch ihr Zeuxx loswerden.
Das ist doch eine sinnvolle Aufgabe für Migranten.
Für ALLE Stützeempfänger.
Wenn sie denn Eigentümer eines solchen Obstbaumes sind und markieren wollen, dass dort jeder ernten kann.
Aber warum Du das forderst ist ja klar. Du forderst Migranten auf dein Grundstück zu betreten um sie dann abballern zu können. Wir kennen ja die Meinung deines Faschisten-Nicks.
Franz ist ein dummer Nazi, was bist du denn für ein dummer Mensch? Hast du irgendwelche Probleme? Dann geh doch mal zum Arzt.
Na klar Fremdperson Trampeln auf privaten Grundstück rum und pflücken Obst ha ha Wir lassen das Obst lieber vergammeln eh irgend jemand hier auf unserem Grundstück trampelt .
Hahaha „unser Grundstück“ 😅
Ich habe einen Honigmelonen Baum. Da kann gepflückt werden. Nur wegen den Honigbienen aufpassen.Die stechen erbärmlich.
Auch am „Schwarzen Weg“ (Lutherturm) stehen Mirabellenbäume , und die sind in diesem Jahr so voll, dass die Früchte im Liegen geerntet werden können .
AUGEN AUF DA DRAUßEN!!!!. ES HÄNGT UND LIEGT ALLES RUM
Das war ja ein kurzes Vergnügen. Einmal Regierungswechsel und nach einem Jahr ist der Link zur Umwelt-App tot und die Standorte nicht mehr zu sehen.