Fast 2.000 Wohnungslose in Sachsen-Anhalt

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2 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Die Zahl 2000 ist immer noch zu viel

  2. PaulusHallenser sagt:

    Mein Tipp: Arbeitsplatz suchen und mit dem verdienten Geld eine Wohnung anmieten. Dann ist die Wohnungslosigkeit auch kein Thema mehr.

    • Ralph Gäbler sagt:

      Mein Tipp lass deine Arbeit und begibt dich auf dem schnellsten Weg in die klapsmühle

    • Frodo sagt:

      Geht aber nicht, wenn man alkoholhörig ist, und lassen auch viele Berufsbilder so nicht zu, weilö zu gefährlich.

    • Aha sagt:

      Setz dich mit den Leuten mal zusammen. Dann merkst du, dass du Müll erzählst.
      Kümmer dich lieber um deine Paulus-Bronx.

    • 😳 sagt:

      @PaulusHallenser sehr witzig. Ohne Festen Wohnsitz bekommt man keine legale Arbeit da die Steuer ID gesperrt ist. So wie es auch schwierig ist ein Konto zu bekommen. Glaub mir ich spreche aus Erfahrung und hab mich damals wieder hochgekämpft aus den Sumpf

      • Sumpfbekämpfer sagt:

        Man bekommt auch ohne festen Wohnsitz legale Arbeit. Eine Steuer ID wird auch nicht „gesperrt“. Lohn kann bar gezahlt werden, auch die bargeldlose Lohnzahlung ohne (eigenes) Konto ist problemlos möglich. Deine „Erfahrungen“ klingen ausgedacht.

      • ABC sagt:

        Komm dem bloß nicht mit Fakten. Der redet lieber über Sachen, von denen er überhaupt keine Ahnung hat.

    • Gute Nudel sagt:

      Liebster PaulusHallenser, du wohnst also im Paulusviertel. Gratulation, das macht dich zum Einäugigen unter den Blinden. Dennoch scheint das die größte Errungenschaft deines Lebens zu sein, zumindest macht es den Eindruck als wäre deine PLZ für dich ein identitätsstiftendes Merkmal. Das ist eigentlich ziemlich traurig, aber da du das Wort Empathie nicht zu kennen scheinst, geschweige denn buchstabieren kannst, thematisiere ich das nicht weiter. Nur so viel: Das Paulusviertel ist ein Stadtteil einer überalterten, sterbenden Stadt und es zeugt von mangelnder Weltgewandheit, dass dir das nicht bewusst ist.

  3. Robert sagt:

    Wohnungslose, wie niedlich sich das anhört. Früher hat man Obdachlos diese Bürger genannt.