Momentan ruhen ja die Arbeiten am Mühlgraben am Robert-Franz-Ring wieder. Es fehlen unter anderem noch Teile für die Treppe.
Und während die Bauarbeiter derzeit nicht da sind, haben sich Graffiti-Schmierer ausgetobt. Unter anderem wurde auch der Rohbau der Treppe bereits besprüht.
Ich möcht die Person sehen, die sich jetzt hinstellt und sagt: „Das war nicht vorauszusehen‘
War zu erwarten.
Und da möchte man sich doch wirklich gern aufhalten.
Das gute Geld hätte man zum Umbau von Parkplatzen nutzen können. Oder um Straße abzureißen.
Das wird mal ein richtiger Asi-Treff werden! 👍
Steuergeldverschwendung…. beim nächsten Hochwasser ist alles voll Schlamm. Flaniermeile…. da unten ist nichts. So ein Blödsinn
Lädt ja auch dazu ein.
Härtere Sofortstrafen und kein Pardon!!!
Ihr glaubt doch nicht, dass da einer spazieren gehen will? Vielleicht die Stadträte
Das wird ein schöner Assi-Hotspot, wo nächtliche Besäufnisse mit Gegröhle und Vermüllung stattfinden. Späti ist gleich um die Ecke.
Dann ist auf dem Markt nicht mehr so viel Müll und „Assi“?
Ach klar. Genau so wie mehr Straßen zu mehr Verkehr führen, führen mehr Rumgammelmöglichkeiten in der Stadt zu mehr Rumgammlern.
und pippi wir wenigstens gleich weggespuelt, einfach super
Das ist der Ghettostyle, den sich Herr Paulsen wünscht – das wäre angeblich schick und modern, ist einfach nur Ausdruck einer völlig verwahrlosten Stadt.
…auch nur ein Spiegelbild des Zustands der Gesellschaft/des Landes.
Egal, ob fertig oder nicht und was man von der „Flaniermeile“ hält – das Beschmieren war (leider) nur eine Frage der Zeit.
Albtraum,die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Ein Projekt was keiner braucht aber viel Geld verschluckt.
Der Hauptverantwortliche ist suspendiert und hat erst kürzlich das Handtuch geworfen.
Der „Stadtrat“ hätte es stoppen können! Aber der ist Gottlob auch Geschichte!
War etwas Anderes zu erwarten???
Lieber bunt als grau.
Hätte man ’nen Wettbewerb machen können zur Gestaltung .
Sinnvolle Ferienbetätigung !
Sehe ich auch so. So wie in Neustadt die Garagenwände genutzt werden. Manchmal sind da schöne Motive dabei.
Irgendwie symptomatisch für diese Stadt. Sehr schade, was aus Halle geworden ist.
Naja klingt so als ob das jetzt mega verwunderlich wäre. Da war Jahre bevor diese flaniermeile geplant oder gebaut wurde auch schon Graffiti. Das wurde dann zum Teil entfernt und Upsi dupsi es gibt immer noch Leute die in Halle malen. Ich würde es so sehen wegen flaniermeile entfernte graffiti’s unsachgemäß wieder hergestellt.
… passt ja zum Rest der Stadt
In Halle werden zu betimmten Anlässen Graffiti-Workshops durchgeführt und finanziell unterstützt. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, welche Signale man damit aussendet und zu welchen Folgen das u.a. führen kann. Inzwischen bietet auch das ehemalige Galeria-Kaufhaus mitten in der Stadt mit seinen angesprühten Fassaden einen traurigen Anblick für Hallenser und Touristen.
Graffiti machen graue Wände lebendig, ich wünschte, ich könnt das auch.
Graffiti machen hässliche Wände noch hässlicher, ich wünschte, die Sprayer würden alle erwischt.
War ja klar.
Überrascht davon?
Das war doch zu erwarten mit den Schmierereien. Noch immer fehlen Teile…… wie blamabel ist das denn. Dieses ganze Projekt ist eine Provinzposse.
Wird dadurch auch nicht hässlicher.
Es ist eh die größte Gülle, die man vor hatte. Totaler Schwachsinn. Geld versenken. Verantwortliche enteignen.
Efeu anpflanzen, fertig.
Richtig .
Vielleicht sollte man sich als Planer mal Gedanken machen, warum dieses hässliche Grau überall beschmiert wird. Schön war gestern? Sichtbeton gefällt eben nicht jedem,
…weil vor allem auch frisch sanierte Gründerzeithäuser beliebte Anschlagsziele der „Künstler“ sind. Sicher auch die Architekten Schuld, aber auf gar keinen Fall gescheiterte Erziehung in privat und Gesellschaft, Bildung und laxe Sanktionierung.
Wieder ein bisschen Täter Opfer Umkehr? Schuld sind immer die Anderen. Der ist in mein Messer gelaufen…
„Sichtbeton“ ist auch einer dieser hohlen Euphemismen. Eigentlich heißt das nur, dass man sich Wandfarbe oder Fassadenverkleidung gespart hat.
Das war doch zu erwarten, man muß sich doch nur umschauen. Jede freie Wand wird gleich beschmiert.
Ich brauch keine Flaniermeile am Mühlgraben.
Ich war da noch nie und will da auch nie hin.
Ich kenne das nur von Bildern aus dem Internet.
Ich weiß nicht mal wo das ist.
Aber verdammt nochmal, ich rege mich darüber auf, was da passiert!!!1!
…
Da ist doch was passiert?
1. Der Stadtrat müsste zur Strafe dort seine Sitzungen abhalten und der Bürger
kann von oben zuschauen.
2. Sollte es ein Säufergraben werden dann schwimmen sie dahin oder
kommen die Treppe gar nicht mehr hinauf.
Die Beschmierungen sind nicht schön, das weitaus größere Übel sind die Natur-Zerstörungen, die durch Betonierungen und Versiegelungen für die sogenannte „Flaniermeile“ von der Stadt beschlossen und trotz aller berechtigter Einwände vorgenommen werden. Die Bauarbeiten sind neben denen am Kapellenberg eine Schande für die Stadt und ein Skandal. (War es das bisschen Schmiergeld wert, soviel heute besonders wertvolle Natur mitten in der Stadt zu zerstören?)
Am Mittwoch (17.00 Uhr, Ecke Peißnitzstraße/ Neuwerk) führt der AHA/ ProBaum eine Fahrrad-Exkursion zu weiteren geplanten „Orten des Grauens“ durch, an denen durch unsinnige Betonierungen wie z.B. weitere Saalebrücken, extreme Umweltzerstörungen zu erwarten sind.
„War es das bisschen Schmiergeld wert,“
….du hast belege für diese aussage?
ansonsten kann das auch mal teuer werden.
ach „Bürger für Halle“ hat doch Kontakte …das perlt an dem Teflontypen doch ab. Aber „Flaniermeile und Kapellenberg zu vergleichen ist schon recht dreist… Wer sich aber mit dem AHA gemein macht muss wohl so argumentieren.
Ja, der AHA ist auch sowas wie die AfD, nicht wahr?
Da lehnst du dich aber weit aus dem Fenster, das kann zum Sturz führen…
Langsam Frage ich mich, ob die Geschichte mit den fehlenden Teilen stimmt. Wie viele andere Brücken und Gebäude wurden in der Zwischenzeit in Halle angefangen und fertig gestellt?
Seit Monaten stehen da die teuren Baufahrzeuge der Firma ungenutzt herum. Offensichtlich werden die nicht anderweitig benötigt.
Würde mich nicht wundern, wenn wir demnächst von einer Insolvenz lesen. Dann muss womöglich die Fertigstellung neu ausgeschrieben werden und es dauert noch mal zwei Jahre.
…kann dass schon passieren. Muss man nur an den gestrandeten Frachter im Suezkanal denken, da brach wegen den paar Tagen gefühlt die halbe Weltwirtschaft zusammen.
Also, da gäbe es 2 Möglichkeiten.
1. Variante: Grafitti-Schutz-Farbe drauf und dann einmal die Woche mit dem Kärcher durch und alles wegmachen .. dann tauchen auch bald keine neuen mehr auf.
2. Variante: Grafitti-Wettbewerbe austragen. Also die Wand immer wieder weiß machen und jedes Frühjahr dürfen die „Künstler“ sich austoben und das schick machen.
Ich fände beide Varianten gut.
Einfach nichts zu machen ist ziemlich dumm.
Insgesamt ist die Nicht-Einsehbarkeit ein Problem, es ist ziemlich offensichtlich, dass dort wohl ein Treffpunkt für nächtliche Jugendgruppen sein wird. Die werden definitiv eine Notdurft haben. Da es noch nichtmal vernünftiges Gebüsch gibt, wird es dort wohl nicht schön werden.
Es ist verschwendete Kraft sich über alles in diesem Land aufzuregen.Es ist so einfach die Schmierfinken zu ermitteln und zur Kasse zu bitten.Ich muss damit rechnen das soetwas passiert.Es gibt technische Hilfsmittel diese Schmierfinken im Bild festzuhalten und zu veröffentlichen
Berlin Kreuzberg lässt Grüßen……Halle verkommt…….
Geil. Kreuzberg.
Kreuzberg einfach einer der beliebtesten Bezirke in Berlin. Lol
Ich freue mich schon auf das Eröffnungsfoto mit den Verantwortlichen für diese ,,tolle“ Planung.
Oder gibt es keine Eröffnung mehr, da bald wieder mit Hochwasser usw. zu rechnen ist?
Wie lautet eigentlich nochmal das Projekt: ,,Mit dem Kopf durch die Wand gehen?“ 🤷♀️
„Mit dem Kopf durch die Wand“. Durchaus möglich. Eine andere plausible Version: „Es sind noch Fördermittel übrig, es sind noch Fördermittel übrig, es sind noch Fördermittel übrig, wer will, wer will, wer hat noch nicht.“
So einfach geht es dann auch nicht. Konkreter Anstrag, Nachweis der Eigenbeteiligung und Nachweis der Förderfähigkeit sind schon noch notwendig…
Es braucht empfindliche Strafen gegen Graffiti Schmierer. Das ist keine Bagatelle, sondern Ausdruck eines Mindsets, dass der öffentliche Raum einfach missbraucht und ausgebeutet werden darf. Das dafür nicht. Daher: harte Strafen für so etwas.
Man sollte eben rechtzeitig Profis an Werk lassen, dann bleiben die Schmierfinken auch aus.
Schon Bund, besser als der Graue Beton.
In Ammendorf ( ein Stadtteil von Halle ) hat man seit der Wende nur wenig getan. Fußwege sind teilweise in einem so desolaten Zustand, das diese für Menschen mit einem Handikap nicht begehbar sind, ohne zu stürzen. ( Merseburger Straße, Stadt einwärts. ) Unzählige Bäume wurden gefällt, teilweise gesund, teilweise auch erkrankt, alle aber ohne jegliche Neupflanzungen. Der klägliche Versuch 3 neue junge Eichen auf einer freien Grünfläche zu etablieren, sind am Wassermangel gescheitert ( nicht gegossen ) und wurden dann mit jungen, günstigeren Eschen ersetzt. Seit Jahren gibt hier die Stadt keinen Cent für Ammendorf aus. Für den einzigen neuen Weg ( Kurt- Wüsteneck- Straße ) hat man fast ein ganzes Jahr gebraucht, und man durfte über groben Schotter zusehen, wie man zurecht kam. Ich heiße solch Schmiererei an Gebäuden und Wänden, keinesfalls für gut- muss ich aber gestehen, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sollte man eine Baustelle nicht so absichern, dass Niemand diese betreten kann? Ein Hoch auf die Klugen Köpfe unserer Stadt.
Könnte man mit Streckmetallzaun, Übersteigsicherung, Signalzaun und ggf. auch Wachposten so machen. Aber Baustellensicherungen sind noch bis zur Fertigstellung des Vorhabens Sache des ausführenden Betiebes. Also nix mit Stadt
Das sehe ich ein. Aber wie sieht es denn aus, wenn man die bereits fertig gestellten Betonwände von professionellen Sprayern künstlerisch gestalten lassen würde. Dann wären auch die Schmierfinken, ganz sicher, nicht an einer Schändung der Wände interessiert. Des Weiteren, würde man auch der Jugend zeigen, dass die Stadt auch ein Herz für seine Jugend hat und sie bei der Gestaltung der Stadt mit ins Boot holt. (Mein Vorschlag)