FREIE WÄHLER fordern Beibehaltung der 7 % Mehrwertsteuer in der Gastronomie, Hallenserin Andrea Menke auf Listenplatz 4 zur Europawahl

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18 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Diese Erhöhung ist zudem unsozial und trägt am Ende zur Vereinsamung bei.

    Die scheinheiligen Begründungen werden auch immer blöder. 🙄

    • ... sagt:

      Frag mal arme Menschen, wie oft sie essen gehen. Wenn überhaupt, dann nur zu besonderen Anlässen wie Klassentreffen, Taufe, runder Geburtstag.

    • ach lulli-nulli sagt:

      Kann man bei dir nicht mehr steigern. Andere sind aber nicht schon einsam.

    • sozial sagt:

      @Nulli: Da habe ich das Gleiche gedacht.

      Im Restaurant essen ist nun einmal Luxus. Wer wenig Geld hat, kauft beim Aldi ein und ist zuhause oder eine mitgebrachte Stulle oder einen Apfel.

      Daher ist die Erhöhung der MWSt. in Restaurants SOZIAL.

      Man könnte zum Ausgleich die MWSt. auf Bioprodukte, Obst und Gemüse senken. Auch das wäre sozial und klimagerecht.

      • so arm kann man nicht sein sagt:

        „Im Restaurant essen ist nun einmal Luxus“

        Wie arm kann man denn bitte sein?

        30 40 Euro wird man doch wenigstens einmal im Monat ausgeben können um ein Restaurant zu besuchen?

        Was ist los mit euch?

        • Arme & Beine sagt:

          Können viele eben nicht. Bürgergeld reicht dafür nicht und nicht wenige arbeiten zum Mindestlohn. Wohnst du alleine und musst vlt noch Unterhalt abdrücken, kommste da schnell in die Miesen. Das sind vor allem Servicejobs – Leute die dafür arbeiten, daß du ein angenehmeres Leben hast. Mitunter können auch Kellner kaum einen eigenen Besuch im Restaurant finanzieren. Allerdings hat die Mwst aufs Endprodukt damit tatsächlich weniger zu tun. Hauptsächlich sind die Energiekosten zu hoch.

          • Für Kippen reicht es immer sagt:

            Selbst wer zum Mindestlohn arbeiten geht und Unterhalt zahlen muss dem bleiben rund 1400 Euro übrig!

            Davon bleiben keine 40 Euro übrig?

            Dann sollte man besser Wirtschaften und nicht jeden Tag eine Schachtel Zigaretten rauchen!

  2. Jaaa sagt:

    Die Partei sollten alle wählen

    • PaulusHallenser sagt:

      Alle, welche ein an der Waffel haben.

      Aiwanger & Co reiten auf der Variante „versteckte AFD“.
      Gehetzt wird da nur im Bierzelt oder am Stammtisch, ansonsten sind die keinen Deut besser als alle anderen Rechtkonservative.

      Mit dem Wort „frei“ hat diese Partei nichts am Hut.

      In Halle ist diese Truppe so ziemlich das sinnfreieste an Politiker, welche es gibt und kommen gleich nach der offen verfassungsfeindlichen AFD.
      Man konnte ja die Rede der AFD im Stream sehr gut verstehen. Ein Text erschaffen aus KI.

      Menke versteht noch nicht mal die einfachsten Grundlagen der Kommunalpolitik .

      • ... sagt:

        „Man konnte ja die Rede der AFD im Stream sehr gut verstehen. Ein Text erschaffen aus KI.“

        Deine Texte sind noch schlimmer. Völlig wirr und realitätsfern.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Alle, welche ein an der Waffel haben.“

        @ PseudoPaulusHallenser

        Welche einen (!) an der Waffel haben. Bitte lernen Sie Deutsch, wenn Sie schon meinen guten Namen benutzen.

    • Lenin sagt:

      Nö die wähle ich nicht.

  3. Bürger für Halle sagt:

    Eine populistische Truppe, die den Leuten (Wirtschafts)Märchen erzählt, noch dazu rassistisch, nationalistisch und korrupt ist. Ja, das brauchen wir ganz dringend.

    • ABC sagt:

      Korrupt geht auch ganz ohne „Freie Wähler“ und ans Wohl Deutschlands und seiner Bürger sollte jede mitregierende Partei denken. Wirtschaftsmärchen kann ein Grüner am besten erzählen. Also halt mal den Ball flach.

    • Dorfkrug sagt:

      Rassistisch, nationalistisch und korrupt? Du bist hier der Populist und hast keine Ahnung. Gut dass es die FREIEN WÄHLER gibt. Ich finde die richtig gut und den Aiwanger authentisch..

  4. Kratzmirdiekatzeamarsch sagt:

    Der tolle Falko ist der allerbeste. Was machen wir nur ohne Falko. Der ist ein Segen für unsere Stadt. Schade das er nicht in Leipzig geblieben ist.