Für 600.000 Euro: Birkenallee auf der Peißnitz wird saniert

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  1. Hans-Peter sagt:

    „Die Birkenallee ist die Hauptstraße der Peißnitzinsel in Halle (Saale)“

    Schön, dass dieses Faktum mal erwähnt wird. Es ist eine Straße. Ohne Gehwege. Fehlen diese, müssen sie die Straße, genauer den Fahrbahnrand nutzen. Innerhalb geschlossener Ortschaften dürfen sie am rechten oder linken Rand gehen.

    Was sieht man hingegen? Fußgänger, die wie unkontrollierte Geschosse die gesamte Straße in Beschlag nehmen und den Verkehr gefährden.

    • Prost Mahlzeit sagt:

      Autoverkehr hat auf der Peißnitz NICHTS zu suchen. Das man dir das wirklich erklären muss, ist unglaublich. Leider gibt es aber einige Autofaschos, die das nicht einsehen und trotzdem komplett rücksichtslos über die Insel brettern.

      • 😆 sagt:

        Wo wir gerade (mal wieder) beim Thema sind:

        Sind Autofaschos das gleiche wie Autonazis?

        Und die nächste Frage lautet dann:

        Alles Nazis, außer Mutti?

    • Beobachtung vs. Wissen sagt:

      Fast.

    • JtD sagt:

      Schrecklich! Neulich lief da sogar ein Reh rum. Und die haben dort laut StVO rein gar nichts zu suchen!

    • @HaPe sagt:

      „Fußgänger“ sind wie „unkontrollierte Geschosse“?Alles klar…. 🤣

      Warst Du schon mal dort? Du darfst gerne die Beschilderung vor Ort anschauen, was die Beschilderung zu dieser Straße aussagt.

      Unabhängig davon: Was wären denn „kontrollierte Geschosse“?

    • Franzka sagt:

      Hä? Hans Peter? Alles gut? Fühlst Du Dich in Deiner Autofreiheit eingeschränkt?

    • wall sagt:

      Die Fußgänger/Radfahrer können auch sehr gut aufs Gras und den Autofahrern mal Platz machen. Die Strecke kann man auch gut für Beschleunigungsfahrten/-rennen nutzen – ne 1/8 Meile und selbst 1/4 Meile geht. Frisch asphaltiert, da freut sich das Autofahrerherz.

  2. Emmi sagt:

    Warum müssen da, außer Versorgungsfahrzeuge, überhaupt Autos fahren? Es ist ein Naherholungsgebiet

  3. 10010110 sagt:

    Ich glaube, mich erinnern zu können, mal gelesen zu haben, dass die Birkenallee aufgegeben und durch einen sich schlängelnden Weg ersetzt werden sollte. Habe ich das nur geträumt oder wurden entsprechende Planungen aufgegeben?

  4. M.K. sagt:

    In DDR Zeiten war die Peißnitz für Auto gesperrt.
    Seit der Wende fahren hier zuviele Autos.
    Wenn man die Peißnitz als Park Deklariert, sollte es keinen Öffentlichen Verkehr dort geben.

    • Joachim Euther sagt:

      Zu DDR -Zeiten war nix für Autos gesperrt! Es gab einfach nur für jeden Zehnten eins, sodass es sehr unwahrscheinlich war, auf der Birkenalle jemals eins anzutreffen.

  5. Hans-Peter sagt:

    An alle Blindschleichen: Es geht mir in erster Linie um den Radverkehr, in zweiter Linie um Versorgungsfahrzeuge. Es ist dort eben kein gemeinsamer Fuß- und Radweg o.ä., sondern eine Straße. Unterschied endlich begriffen?

    • @Hanspeter sagt:

      Die Peißnitz ist in erster Linie ein Erholungsareal. Sicher mag es Fußgänger geben, „die wie unkontrollierte Geschosse die gesamte Straße in Beschlag nehmen und den Verkehr gefährden.“ Aber die meisten bewegen sich einigermaßen ‚gesittet‘, so dass man als Radfahrer da kaum Probleme hat.
      Allerdings würde ich mir bei irgendwelchen Veranstaltungen, insbesondere feuchtfröhlichen, verkneifen, da mit dem Rad zu fahren.

    • aufpassen sagt:

      Straße ist nicht das gleiche wie Fahrbahn für Kraftfahrzeuge.

      • Realität nicht mit der Rechtslage verwechseln sagt:

        Aus Sicht eines durchschnittlich begabten Kraftfahrers schon. Deshalb ist es ein schwerer Fehler der Stadt, die Asphaltdecke zu erneuern und dann noch in dieser Breite. Für jedes Fehlverhalten von Kraftfahrern auf der Peißnitz ist der Stadt eine moralische Mitverantwortung anzulasten.

  6. Klaus sagt:

    Also ich gehe trotzdem kreuz und quer Herr Hans – Peter…. und nun?
    Sie scheinen ja ein ganz Schlauer….