Fußgänger in Halle sind genervt von E-Scootern und Radlern: nur 46% der Fußgänger fühlen sich sicher
Fußgänger leben gefährlich in Deutschland: 368 starben im Jahr 2022, mehr als 26.000 wurden verletzt, davon über 5.200 schwer. Alarmierende Zahlen, die sich während der vergangenen zehn Jahre nur leicht nach unten bewegt haben. Der ADAC hat nun eine Umfrage zur Fußgängersicherheit in 16 Großstädten von 2021 wiederholt, mit kaum verändertem Ergebnis: Nur gut jeder zweite (51 Prozent) fühlt sich sicher, größtes Ärgernis sind immer noch E-Scooter.
Befragt wurden insgesamt mehr als 3.200 Bewohner in der jeweils größten Stadt aller 16 Bundesländer, mit zum Teil großen Unterschieden: In Potsdam fühlen sich zwei Drittel der Befragten sicher zu Fuß, gefolgt von München mit 64 Prozent. In Halle (Saale) sind es 46 Prozent. Schlusslichter sind Köln mit nur gut einem Drittel und Saarbrücken mit 38 Prozent. Das zeigt, dass die Stadtgröße nichts mit dem Sicherheitsgefühl zu tun hat.
Mit 55 Prozent (2021: 48 Prozent) größter Unsicherheitsfaktor in fast allen Städten ist laut ADAC der E-Scooter, entweder als parkendes Hindernis auf Gehwegen oder wegen rücksichtslosen Verhaltens des Fahrers. In der Saalestadt sind es sogar 72 Prozent. Auf Platz zwei deutschlandweit mit 47 Prozent (Halle 63%) folgen Radfahrer, wenn sie mit zu geringem Abstand überholen oder beim Überholen nicht bzw. zu spät klingeln. Platz drei (31 Prozent) belegen andere Fußgänger, die auf ihr Handy schauen bzw. nicht auf ihr Umfeld achten. Knapp dahinter (Deutschland 29 Prozent, Halle 28 Prozent) rangieren Autofahrer, die beim Abbiegen nicht auf Fußgänger achten.
Mobilitätseingeschränkte Fußgänger beklagten laut ADAC vor allem zu kurze Grünphasen, auf dem Gehweg abgestellte Fahrräder und Ähnliches und unübersichtliche Kreuzungen durch parkende Autos. 54% halten die Wartezeiten für zu lang, 53% die Grünphasen für Fußgänger für zu kurz.
Gefragt, was das Sicherheitsgefühl vergrößert, antworteten die meisten: Ampeln. Danach – mit deutlichem Abstand – Zebrastreifen. Hier sind die Städte und Gemeinden gefordert, genügend barrierefreie Übergänge einzurichten. An dritter Stelle wird Tempo 30 in Wohngebieten genannt. Das Sicherheitsgefühl erhöht sich auch, wenn Kommunen konsequent das Gehwegparken nicht nur von Pkw, sondern auch E-Scootern und Lastenfahrrädern einschränken und Verstöße verstärkt ahnden. Zudem sollten Fußgänger und Radfahrer keine gemeinsamen Wege nutzen, sondern idealerweise zwei separate, gut voneinander getrennte Spuren zur Verfügung haben.
Auch die Fußgänger können zur eigenen Sicherheit beitragen, indem sie Straßen nur in gut einsehbaren Bereichen wie Ampeln oder Zebrastreifen überqueren, so der ADAC. In Abbiegesituationen ist ein Blickkontakt zum Autofahrer hilfreich. Wichtig ist auch, mit Kindern den Schulweg einzuüben und dabei auf besondere Gefahrenstellen wie Ausfahrten aufmerksam zu machen.
Das ist mir auch schon so in den Sinn gekommen. Wenn ich zu Fuß in der Stadt unterwegs bin, bilden meines Erachtens die Radfahrer, gefolgt von Scooterfahrern, die für mich größte Gefahr. Der Artikel bestätigt meine Auffassung.
Dir ist schon in den Sinn gekommen, dass deines Erachtens Radfahrer die größte Gefahr für dich bilden. — Alter, brich dir nur keinen ab beim schwabulieren.
Du bist ein ganz einfacher Gesell, daran ändern auch deine hochgegriffenen Ambitionen nichts. Deine sprachlichen Verrenkungen wirken immer nur aufgesetzt. Da fehlt einfach das intellektuelle Fundament.
Du bist auch nicht ideleckduell. Eher Kesselwärter .
@Inge du bist eine ,,Nappsülze“
Bleib doch mal beim Thema, du Selbstdarsteller…!
Sowas geht doch nur wenn man die Intelligenz besitzt bei dem Thema mitreden zu können!
Die fehlt hier leider vielen, deswegen kommt sehr selten eine Diskussion zustande.
Das sagt der richtige.
🤣🤣🤣
Das einzige, was peinlicher ist als dein Inhalt, sind deine Versuche, halbwegs intelligent zu klingen.
Die größte Gefahr ist dein Geschwurbel.
Der Artikel bestätigt nur dass die Fußgänger genervt sind. Echte Gefahr für sie besteht aber nur bei Unfällen mit Autos, die sie zum Teil erheblich verletzen bzw. sogar töten.
Fußgänger wurden auch schon durch Fahrräder und Scooter getötet!
Verhältnis – schonmal davon gehört?
Ja wenn man die Anzahl und die Strecke der täglich bewegten Autos mit denen der Fahrräder und Scooter vergleicht.
Stellt man fest im Verhältnis, passieren weniger Unfälle zwischen Autos und Fußgängern als zwischen Fahrrädern/Scootern und Fußgängern.
Die durch Fahrräder getöteten waren genauso tot, wie die durch PKW getöteten.
Die Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit ist aber eine deutlich andere.
„…Ja wenn man die Anzahl und die Strecke der täglich bewegten Autos mit denen der Fahrräder und Scooter vergleicht…“
Du hast lediglich eine Behauptung aufgestellt. Außerdem müsstest du zumindest die Autobahnkilometer herausrechnen.
Auf Rastplätzen laufen auch Fußgänger!
Du bist ernsthaft der Meinung es werden in Deutschland mit dem Fahrrad, täglich mehr Kilometer als mit dem Auto zurückgelegt?
Fußgänger haben sich auch schon gegenseitig getötet. Und das gar nicht mal so selten.
Sehr viel seltener als bei Autofahrern. Serienmörder inbegriffen.
@ in Halle ? Dafür liefere mal Beweise! Fahrradfahrer wurden getötet, mehrere im Jahr, aber sie waren Opfer, keine Täter
Es ist ihm (erst nach Lesen des Artikels) gekommen…😁
@PaulusHallenser was für ein geistiger Dünnschiss 🤣 🤣 🤣 🤣
PaulusHallenser ist ein Paradebeispiel für die mittlerweile inflationäre Vergabe des Abiturs in Deutschland. Und die Hochschulen kriegen inzwischen auch Prämien für jeden durchgeschleiften Studenten.
Die Radler sind doch alle rücksichtsvoll und halten sich immer an die StVO. Die ein/ zwei welche bei Rot über die Ampel, den Fußgängerüberweg oder auf dem Fußweg fahren sind die Ausnahme.
ein/zwei … ? Da fehlen ein paar Nullen. 😉
…pro Minute!
„..den Fußgängerüberweg..“
Es ist nicht verboten mit dem Fahrrad den Fußgängerüberweg zu befahren!
Wird der nie kapieren. Kennt die StVO halt nicht.
Doch, es verstößt gegen die StVO.
Das ist natürlich gelogen. Warum du das immer wieder machst, bleibt dein Geheimnis.
Warum du das immer wieder machst – weil du total gestört bist.
Einfach die Stelle der StVO zitieren und schon ist Ruhe.
Bei dir ist immer Ruhe, die Wände sind halt dick und gepolstert.
Findest du die Stelle nicht wieder?
@@nanana, da irrst Du! Du darfst den Fußgängerweg benutzen, aber nicht befahren, absteigen und schieben ist okay.
Das stimmt so nicht ganz.
„Darf man mit dem Fahrrad über den Zebrastreifen fahren?
Ja, allerdings haben Sie dann keinen Vorrang gegenüber dem querenden Verkehr auf der Fahrbahn und müssen diesen gegebenenfalls vorbeilassen. Möchten Sie das Vorrecht für Fußgänger in Anspruch nehmen, müssen Sie als Radfahrer am Zebrastreifen absteigen und Ihr Fahrrad schieben.“
https://www.bussgeldkatalog.org/zebrastreifen-fahrrad/
@@Krypton, wo ist der Unterschied, unterm Strich kommt da doch das Gleiche raus
Auszug aus § 26 StVO:
(1) An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge mit Ausnahme von Schienenfahrzeugen den zu Fuß Gehenden sowie Fahrenden von Krankenfahrstühlen oder Rollstühlen, welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.
Da steht nicht, dass es verboten ist, mit dem Fahrrad den Fußgängerüberweg fahrend zu überqueren.
Gemäß § 26 Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) haben Fahrzeuge, mit Ausnahme von Schienenfahrzeugen, an Fußgängerüberwegen den zu Fuß Gehenden sowie Fahrenden von Krankenfahrstühlen oder Rollstühlen, welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.
Fahrräder gelten als Fahrzeuge.
Ende der Durchsage.
Das würde bedeuten, dass man mit einem Auto auch nicht drüber darf. Autos gelten als Fahrzeuge.
Merkste was?
„Ende der Durchsage.“
Hahaha..aufstampfen wie ein Großer aber Ahnung, wie ein Kleiner!
Und keine Einsicht!
Du könntest Politiker werden!
Leicht am Thema vorbei.
Aber schau mal hier:
„Darf man mit dem Fahrrad über den Zebrastreifen fahren?
Ja, allerdings haben Sie dann keinen Vorrang gegenüber dem querenden Verkehr auf der Fahrbahn und müssen diesen gegebenenfalls vorbeilassen. Möchten Sie das Vorrecht für Fußgänger in Anspruch nehmen, müssen Sie als Radfahrer am Zebrastreifen absteigen und Ihr Fahrrad schieben.“
https://www.bussgeldkatalog.org/zebrastreifen-fahrrad/
„…Es ist nicht verboten mit dem Fahrrad den Fußgängerüberweg zu befahren!…“
Dass darüber überhaupt im Netz diskutiert wird, ist ein Indiz für deutschlandweit oft grottenschlechte Radinfrastruktur. Sonst dürfte es baulich gar nicht solche Fälle geben, wo ein Radweg oder für den Radverkehr freigegebener Fußweg zu einem Fußgängerüberweg/Zebrastreifen führt.
Was fällt denen denn ein? Mich nerven die Fußgänger! Die sind einfach immer im Weg wenn ich den Boulevard runter rase. Wissen nie wo sie hin wollen und schlendern langsam und orientierungslos umher. Laufverbot und Schlenderverbot und freie Fahrt für Radler und E-Scooter.
Was fällt diesen Schlendrian Radler ein.Mich nerven diese Radler da hilft nur eins, Knüppel zwischen die Speichen, macht Spass !
@ SUV Aufruf zur Gewalt ? Straftatbestand ! Davon abgesehen, von der Couch kann man viel labern, dafür hast Du doch gar keinen Schneid
So mache ich das auch. Die Fußgänger springen zur Seite, wenn ich den Boulevard runterfahre mit meinem umweltfreundlichen E-Rad. Die Polizei in Halle interessiert sich eh nicht dafür.
Radler:innen
Ist doch schön. Dann steige ich eben aufs Skateboard um oder Rollschuhe…
Kannst du auch normale Tretroller nehmen
Mein fünfjähriger Enkel wurde auf dem Fußweg am Riveufer von einer Radfahrerin voll von vorn umgefahren, dem Enkel ist gottseidank nichts passiert, der Radfahreri leider auch nicht.
Entschuldigt hat sie sich auch nicht, ich hatte leider keine Dachlatte zur Hand.
Stockschirm oder auch hilfsweise Knirps reichen aus…
Dem Enkel ist nichts passiert, trotzdem wünscht sich Wolli eine vorsätzliche Körperverletzung.
Wolli, es ist naheliegend, dass du einen Vorfall schilderst, der nicht lange zurückliegt. Das Riveufer ist Dauerbaustelle, der Radverkehr wird über den Fußweg umgeleitet.
Auch sonst wirft deine Darstellung Fragen auf. Wenn die Radfahrerin deinen Enkel „voll umgefahren“ hat, warum ist ihm dann nichts passiert? Und wenn du so aggressiv reagiert hast wie du hier auch schreibst, dann kann ich nachvollziehen, dass die Frau sofort das Weite suchte.
Voll umgefahren, aber niemandem ist auch nur ein kleines bisschen was passiert.
Tolle Geschichte.
Wäre schon mal gut, wenn Fußgänger nicht wie blind auf die Straße latschen und die Stöpsel aus den Ohren nehmen würden.
Wäre schon mal gut, wenn der @radler..mal sein Hirn einschalten würde.
@SUB da gibt es bei dir ja nichts zum anschalten 🤣🤣🤣🤣🤣
@ SUV, das sagt der, der anderen einen Knüppel ins Rad stecken möchte ? Viel HIrn ist das aber auch nicht vorhanden
Das Bild sagt alles .. besonders der Vollidiot der sich noch neben den Kinderwagen quetscht.
@Zappelphilipp
Das Bild zeigt eine Baustellensituation. Und der „Vollidiot“ stützt sich gerade mit dem Fuß rechts ab, d.h. er hat angehalten und lässt die Person mit dem Kinderwagen vorbei.
Der Vollidiot sitzt aber auf seinem Rad .. genau wie die Vollidioten im Vordergrund . Wenn das einen „Baustellensituation“ zeigen soll ist der Fußweg sicher nicht zum Radfahren freigegeben.
Es bleibt festzustellen das die überwiegende Mehrheit der Radler Vollidioten sind, welche sich einen Scheiss um Ihre Mitmenschen kümmern.
Heißt das nicht jetzt auch Radler•innen?
Ja, das heißt nicht jetzt auch Radler•innen.
Mal wieder die gefühlten Gefahren.
Statistisch gesehen werden die meisten Fußgänger von den Fahrern von Pkw, Lkw, Straßenbahnen und Bussen getötet. In dieser Reihenfolge, und allein von Pkws schon fast 60%.
Und wovor haben Fußgänger Angst? Vor Fahrrädern und E-Scootern.
Das liegt vor allem daran, dass die Menschen seit Jahrzehnten konditioniert wurden, dass der Autoverkehr Vorrang hat und sie gefälligst auf Fußwegen zu bleiben haben, nur an Ampeln und Zebrastreifen über die Fahrbahn gehen sollen und ansonsten immer am Rand warten sollen bis alle Autos vorbeigefahren sind. Entsprechend wurde der Fußverkehr vom Autoverkehr getrennt und man fühlt sich relativ wenig davon beeinflusst. Radfahrer, hingegen, fahren öfter sehr nah an Fußgängern vorbei (u. a. weil sie auch vom Autoverkehr an den Rand gedrängt wurden) und deswegen haben Fußgänger viel direkteren Bezug zu selbigen.
Dass das eigentliche Problem für alles der Autoverkehr ist, ist zu abstrakt, als dass die meisten es begreifen.
Und hier sind noch nicht mal die vielen Autos genannt, die auf Gehwegen (auch teilweise ist es verboten) parken. Es ist zur Unsitte geworden, dass man beim Anhalten erstmal mit den rechten Rädern auf den Geh- bzw. Radweg fährt. Das nervt mich als Fußgänger auch sehr.
„… Es ist zur Unsitte geworden, dass man beim Anhalten erstmal mit den rechten Rädern auf den Geh- bzw. Radweg fährt. Das nervt mich als Fußgänger auch sehr….“!
Das musst du verstehen, die würden sonst den richtigen Verkehr behindern.
Aber ja, das hab ich auch schon erlebt. Und vor allem machen manche das, obwohl sich Fußgänger in dem Bereich bewegen.
Wahrscheinlich sind das auch alles Dienstwagen undLeasingfahrzeuge. Mit seinem Eigentum geht man nicht so lieblos um.
10010110 26. November 2023 um 20:31 Uhr
Verhältnis – schonmal davon gehört?
https://dubisthalle.de/fussgaenger-in-halle-sind-genervt-von-e-scootern-und-radlern-nur-46-der-fussgaenger-fuehlen-sich-sicher#comment-771484
wir haben heute sehr viel Material
Top zum Thema geschrieben!
Und nicht einfach ein sinnlosen Kommentar hin gerotzt.
Naja deine Bildungsarmut kennt mittlerweile jeder hier.
Das wird ein Spass
Angst vor Neuem. Man fühlt sich eben wohler, von einem Auto angefahren oder weghupt zu werden.
Vielleicht sollte man sich mal überlegen, warum so viele Menschen auf dem Fußgängerweg fahren – in Halle auf der Straße unterwegs zu sein, ist gefährlich bis unmöglich!
Verglichen mit vielen anderen Städten und mit dem, was sein könnte, ist die Fahrrad-Infrastruktur hier UNGLAUBLICH schlecht. Es muss sich dringend etwas tun und sichere und flächendeckende Fahrradwege geschaffen werden, anstatt dass hier mal wieder Fußgänger und Radfahrende gegeneinander ausgespielt werden, anstatt das Problem Auto und Platz wahrzunehmen!
Du hast Fußgänger nicht gegendert, du bist raus.
Ist er (oder sie) nicht. Gendern ist Kacke. Ich gendere auch nie!!!
Wirklich nie?
Wenn Ich mit dem Rad unterwegs bin merven mich die Fußgänger. Können nicht schauen, laufen einfach über Radwege oder bleiben im Weg stehen. Am besten noch mit Kopfhörern unterwegs und bekommen absolut nichts mit.
Ich radel eigentlich gern in Halle, auch wenn’s tückische Ecken gibt.
Bin aber selber als ordentlicher anständiger Radler des öfteren in Bedrängnis geraten durch Fußgänger die markierte Radwege und Spuren ignorieren und auch – ja es gibt sie – Fahrradrambos.
In jeder Verkehrsteilnehmergruppe gibt’s Idioten. Deshalb ist nicht das Fahrrad, der Fußgänger oder das Auto der Bösewicht*in , sondern das Individuum selbst.
Kann man nicht alle pauschal über einen Kamm scheren, wie es gewisse Kommentatoren beim Thema Fußball gern tun.
Mein Rezept: nicht polemisch pauschalisieren, sondern selbst mit gutem Beispiel voran gehen/fahren 😇
Wieviel % der Scooter- und Radfahrer fühlen sich von Fußgängern bedroht? Ständig diese Angst, dass dir jemand ins Rad läuft. Vielleicht macht dubisthalle dazu mal eine Umfrage. 😁
Wenn ein Fußgänger in ein Fahrrad läuft, stürzt sehr oft auch der Radfahrer.
Läuft ein Fußgänger in ein Kfz, wird dessen heiliges Blechle vielleicht ein bisschen angekratzt, aber in den meisten Fällen hat der Fußgänger das Nachsehen!
1% von den Ledersatteln.
„Ledersatteln“
Vielleicht würde es helfen Fahrradfahrern etc. Endlich mal einen Platz im Verkehr zu geben, anstatt sie mit Fußgängern oder Autos teilen zu müssen. Mit Wegen die nicht einfach im nichts verlaufen, kopfsteinpflaster oder schienen die zu Unfällen einladen.
Richtig so. In der Bernburger Straße Richtung Norden beispielsweise müssen die parkenden Autos weg, damit dort ein ordentlicher Radweg angelegt werden kann. Die beiden derzeit dort vorhandenen weißen Linien auf dem Fußweg sollte man sich heutzutage nicht mehr gefallen lassen.
Nimm eine Drahtbürste und kratze sie als bürgerlicher Ungehorsam ab…
Welches Motto brüllten die Radfahrer rum?
„Die Straße gehört uns!“
Damit ist doch alles gesagt.
Und unsere ehemalige Polizei – Chefin?
Die hat nach meiner persönlichen Meinung alles getan, damit die Radfahrer machen können, was sie wollen.
Zu dämlich die StVO halbwegs zu beherrschen aber ständig Forderungen stellen und die Fußgänger und Autofahrer terrorisieren. Genau das, können Halles Radfahrer.
Genau wie in anderen Städten muß Polizei auf Räder her um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Du bist doch schon zu dämlich, die deutsche Grammatik und Rechtschreibung zu beherrschen!
Ich sag euch jetzt mal wie es ist. In der Stadt sind Sau viel Raser unterwegs. Und damit meine ich Autofahrer. Die es einen feuchten Dreck interessiert, ob ihnen irgendjemand vor die Motorhaube springt. Die sind definitiv eine Gefahr. Das nächste Risiko geht meiner Meinung nach von den ganzen Kampfkötern aus, deren Herrchen weder mal einen Beitrag zur Hundeerziehung gelesen haben, noch eine Ahnung haben wie man eine Leine festhält. Von denen fühle ich mich aktiv bedroht.
Und das Problem mit den Radfahrern wäre sicher nicht so groß, wären deren Wege besser ausgebaut!
Ich sag euch jetzt mal wie es ist. In der Stadt sind Sau viel Raser unterwegs. Und damit meine ich Autofahrer. Die es einen feuchten Dreck interessiert, ob ihnen irgendjemand vor die Motorhaube springt. Die sind definitiv eine Gefahr. Das nächste Risiko geht meiner Meinung nach von den ganzen Kampfkötern aus, deren Herrchen weder mal einen Beitrag zur Hundeerziehung gelesen haben, noch eine Ahnung haben wie man eine Leine festhält. Von denen fühle ich mich aktiv bedroht. Und das Problem mit den Radfahrern wäre sicher nicht so groß, wären deren Wege besser ausgebaut wäre!
Aha. Die Radwege sind Schuld, daß der größte Teil von Radfahrern sich Verkehrswidrig benimmt. Das wusste ich noch nicht. Nach dieser Logik könnte ich als Autofahrer fahren wie ich will, da unsere Straßen total im Eimer sind. Und das, obwohl ich im Gegensatz zu Radfahrern ein Haufen Steuern bezahle.
Du machst dich lächerlich. An Unfällen mit Radfahren sind zum größten Teil Radfahrer schuld. Radfahrer in Halle halten sich an keine Verkehrsregeln, fahren über jede Rote Ampel und der Boulevard wird zur Fahrradrennstrecke.
Die Polizei weiß es, aber im rot-grünen Halle dürfen sie keine Strafen aussprechen.
Letztes erst in der Ludwig-Wucherer-Straße.
ich habe als Autofahrer grün, da kommt noch quer über die rote Ampel eine Radfahrerin im rosa Trainingsanzug über die Kreuzung gefahren. Wenn ich nicht aufgepasst hätte, dann hätte die die Dicke erwischt. Natürlich gab es bei ihr kein Einsehen für ihr Fehlverhalten.
„..die Dicke..“
Damit hast Du Dich disqualifiziert!
Eine Beschreibung des Aussehens. Sie war/ist nun einmal dick und wird sicher auch dazu stehen. Lustig war der rosa Trainingsanzug.
Die richtige Farbe des Trainingsanzugs rettet Leben.
„Radfahrer in Halle halten sich an keine Verkehrsregeln, fahren über jede Rote Ampel und der Boulevard wird zur Fahrradrennstrecke.“
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Und, ganz ehrlich: Ich nehme jetzt auch keine Rücksicht auf Radfahrer mehr. Wenn da einer bei zappendusterer Nacht ohne Licht durch die Gegend radelt und der nachher dann unterm Autoreifen liegt, ist er es selber in Schuld und hat kein Mitleid verdient!
Ich habe zwar kein Verständnis für Radfahren ohne Licht. Aber interessant ist irgendwie doch, wie viele Autofahrer Radfahrer ohne Licht SEHEN…
Naa, kündigt hier etwa jemand eine Straftat an?
Mich hat noch nie jemand nach irgendetwas gefragt.
Überleg mal, warum.
Ist Klar. Um dich wird ein Bogen gemacht. Wegen Verhaltensstörungen.
Also Schuld haben erst mal die Fußgänger Punkt. Die können doch froh sein, dass ich mich überhaupt herab lasse und den Weg mit ihnen teile.
Du bist nun mal ne echte Luftpumpe.
Die Umfrage ist natürlich, wenn sie so einseitig ausgeführt und dargestellt wird, absoluter Quatsch. Komischer Weise kommen alle anderen seriösen Studien zu einem anderen Ergebnis: Wie seit Jahren bekannt ist, ist der Autoverkehr das Problem. In Stadt und Land verursacht er die meißten – und schwerwiegendsten Unfälle. (neben allen anderen negativen Auswirkungen des MIV) Das ist ein Fakt, und keine Meinung. Der Artikel des ADAC ist also ein platter Versuch, die Gefahr, die vom Autoverkehr ausgeht, herunterzuspielen und andere Verkehrsteilnehmer gegenenander auszuspielen.
„Oder werden Radfahrer weiter einseitig zu Lasten der Fußgänger gefördert?“
Ich glaube Dir nicht ein Wort!
Kannst Du das bitte irgendwie belegen!
Das heilige Auto bekommt (selbst wenn es nicht benutzt wird) so viel Verkehrsraum, dass andere Verkehrsteilnehmende sich mit dem wenigen was übrig bleibt begnügen müssen. Das Radfahrende und E-Scooter oft auf Gehwegen (z. B. weil es sicherer ist, ich erwähne nur mal das missachten von Mindestabständen von Autofahrenden) ausweichen ist logisch. Da überraschen solche Umfrageergebnisse nicht. Autofaschos verstehen sowas natürlich nicht und nehmen sowas als Anlass um wieder gegen eine Personengruppe zu hetzen. Im nächsten Artikel sind es Migranten und im übernächsten Bürgergeldempfänger*in und so weiter. By the way: Umfrageergebnisse oder Statistiken die den Faschos nicht in ihrer Ideologie passen werden angezweifelt, wenn es aber in ihr Weltbild passt, fühlen sie sich bestätigt LOL.
Also…. Fahrrad- und Scooterverbot in den Stadtgebieten! So können Autofahrer und Fußgänger wieder in Frieden leben. Es könnte so einfach sein.
„…Also…. Fahrrad- und Scooterverbot in den Stadtgebieten! So können Autofahrer und Fußgänger wieder in Frieden leben. Es könnte so einfach sein…“
Was du „Frieden“ nennst würde bedeuten, dass sich die Zahl schwer verletzter und getöteter Fußgänger nicht reduzieren, sondern im Gegenteil eher noch erhöhen dürfte. Aber ja, es könnte durchaus sein, dass sich Fußgänger dann sicherer fühlen, obwohl sie tatsächlich in größerer Gefahr leben.
Verkehrserziehung und Versicherungspflicht für Radfahrer und Scooter-Fahrer. Lesbare Nummerschilder damit man sie belangen kann. Auf in den Überwachungsstaat !
Warum lösen die Betroffenen ihre Streitigkeiten nicht direkt auf der Strasse, dann würden sie wenigstens mal wieder mit anderen Menschen sprechen.
„…Warum lösen die Betroffenen ihre Streitigkeiten nicht direkt auf der Strasse, dann würden sie wenigstens mal wieder mit anderen Menschen sprechen…“
Hast du schon einmal sachliche Gespräche zwischen Verkehrsteilnehmern erlebt? Ich nehme mich da selbst gar nicht aus; wenn gerade wieder einmal ein Autofahrer mit meinem Leben gespielt hat, bin ich im Überlebensmodus und nicht in der Lage, konstruktive Gespräche zu führen.
Die Umfrage und die Diskussion gehen doch am Problem vorbei. Und dann diese haltlosen Sprüche: Radfahrer würden sich an NIEMALS an Verkehrsregeln halten… Radfahrer würden KEINERLEI Steuern zahlen…
Man darf ruhig davon ausgehen, dass 1. Radfahrer sich gerne korrekt verhalten möchten und dass 2. Radfahrer auch gerne sicher (und lebendig) über die Runden kommen würden.
Das ist allerdings, wie ja auch schon einige beschrieben haben, nicht immer leicht zu erreichen.
Beispiel gefällig…:
Neben der Glauchaer Straße gibt es in Richtung Glauchaer Platz einen wunderschönen Radweg (wirklich wunderschön). Doch an der Langen Straße ist der Beginn ist so verkorkst angelegt, dass man schon Hellseher sein muss, um nicht dran vorbei zu fahren – Ortsfremde finden den nie. Wenn man es aber mitbekommt, muss man sich erst mal durch den Gegenverkehr der Langen Straße quälen, um dort hin zu kommen (bestimmt nicht gerade ungefährlich). Wenn man den Radweg erreicht hat und meint, jetzt kann man rollen, begegnet man sehr oft Menschen mit Hund (Hund auf dem Wegrand mit der Nase auf der Wiese, Herrchen auf der anderen Seite der Radfläche, dazwischen die Leine). Manchmal sind es auch Gruppen von Hundebesitzern, dann geht es kreuz und quer. Klar, gibt es auch Radfahrer, die über eine Leine springen können – aber ich bin bisher oft auf dem Fußweg vorbei gefahren. Dürfte ich natürlich nicht.
Das ist so eine Situation, die ich auf unseren „Radwegen“ beinahe täglich erlebe… und dabei erwähne ich noch nicht mal auf Radwegen parkende PKW´s, Lieferfahrzeuge, SUV´s sowieso, dabei erwähne ich noch nicht mal die üblichen Holperpisten (aktuell – Herbst – auch gerne mit riesigen Pfützen und Löchern), die ständig auf Radwegen verteilten Glasscherben oder die Umwege, die man Radelnden gerne zumutet.
Also nochmal:
Auch ich würde gerne sicher und vernünftig mein Ziel erreichen und dabei sehr gerne in allen Dingen die StVO einhalten. Nur mit so einseitigen Schuldzuweisungen, wie sie hier z.T. zu lesen sind, kommen wir einer Lösung keinen Schritt näher…
Wenn man selber nicht pauschalisiert werden möchte, dann sollte man das auch nicht mit anderen tun!
Zusammenfassend kann man konstatieren: Gefahr im Straßenverkehr 1. Autos mit überhöhter Geschwindigkeit und Autos mit Missachtung der Vorfahrtsregeln. 2. falsch parkende Autos z.B. auf Fuß – und Radwegen. 3. Nicht vorhandene bzw. schlecht ausgebaute und gekennzeichnete Radwege. 4. Fußwege zu schmal, oft im schlechten Zustand oder kombiniert mit einem Radweg, was oft zu einer gegenseitigen Behinderung führt. 5. falsche Hundehaltung.
„5. falsche Hundehaltung.“ ???
Meine Zusammenfassung zu Deiner Haltung schenke ich mir. 300-Prozentige sind unbelehrbar.
Es wird Zeit einen Fördertopf aufzulegen, um die Straßen für Autofahrer wieder zu verbreitern.
Dann gibt es weniger Stau, flüssigeren Verkehr und weniger Stress. Das wirkt sich positiv auf das Gemüt aus und die Menschen werden ruhiger.
Wegen der Unzulänglichkeiten des ÖPNV ist das Auto unverzichtbar und zudem ein Symbol des freien Bürgers. Außerdem sind die Verbrenner technisch hoch entwickelte ausgereifte Fahrzeuge, die weder der Umwelt schaden noch durch E-Autos zu ersetzen sind. Denn diese hochgelobten E-Autos sind weder umweltfreundlich noch bezahlbar. Sie sind ein einziger Flop.
Die breiteren Straßen können im Randbereich durchaus Fahrradwege haben. Und auf diesen sollten auch dann die Radfahrer fahren.