Geburtendelle gefährdet Grundschule Kröllwitz im Jahr 2029 – zu wenig Erstklässler

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  1. 😱 sagt:

    Es wird immer schlimmer!

    Fachkräftemangel und Auftragsmangel
    Schülermangel und Lehrermangel, Wohnungsmangel und Mietermangel…

    Wo soll das noch hinführen?

    • jep sagt:

      Nur an dummen Politikern und aufgeblähtem Wasserkopf überall mangelt es nie.

    • didi sagt:

      Dann zeugen Sie Kinder, dann ist ein Mangel schon mal aufgehoben.
      Wenn es einen Mietermangel geben würde, gäbe es keinen Wohnungsmangel.
      Durch den Schülermangel wird der Lehrermangel behoben.
      Bei Auftragsmangel wird der Fachkräftemangel behoben.

      Was wollen Sie und eigentlich sagen? Wohin sollen solche Kommentare noch führen?

  2. Wien 3000 sagt:

    Mindestschülerzahlen sind sicher sinnvoll, aber warum ist eine Delle in einem Jahr so ein Problem, wenn nach den Prognosen danach wieder alles in Ordnung ist? Eine Schule kann man nicht einfach mal schließen und wieder eröffnen.

    • Denken leicht gemacht. sagt:

      „Eine Schule kann man nicht einfach mal schließen und wieder eröffnen.“

      Doch, das geht. Dafür gibt es Schloss und Schlüssel.

  3. Harte Realität sagt:

    Dann werden die Kinder eben mit Bussen nach Neustadt gefahren. Ist ja alles zumutbar, wie man bei Ausweichschulen sieht oder bei Privatschulen, wo Kinder durch ganze Landkreise gekarrt werden, Kröllwiitz ist eben ein Dorf mit Dorfschule.

    • didi sagt:

      Eine harte Realität ist, daß Sie die Kröllwitzer Grundschule nicht kennen. Würden Sie die Schule kennen, käme es nicht zu so einem Kommentar.
      Die Kinder aus Neustadt könnten sich glücklich schätzen wenn sie mit Busen nach Kröllwitz gefahren würden.

      • @Dummbeutler des Tages sagt:

        Wieder zu dumm, einen Kommentar zu verstehen?

        • didi sagt:

          Nicht ganz so dumm wie Sie glauben.
          Warum sollen die Kinder aus dem wunderschönen Kröllwitz mit einer fantastischen Grundschule, nach HaNeu transportiert werden um dort zur Schule zu gehen?

  4. Jonas sagt:

    Verteilt einfach die Migranten nach gerechten Schlüsseln im gesamten Stadtgebiet. Dann wird das Problem der geburtenschwachen Jahrgänge aufgefangen.

  5. David sagt:

    Warum wird hier herum geheult?
    Der „Schülermangel“ ist doch gut gegen den „Lehrermangel“.

  6. 10010110 sagt:

    Einfach ein paar Ausländer in Kröllwitz ansiedeln, schon ist das Problem gelöst. Die dortigen Bewohner sind doch alle tolerant und weltoffen und werden damit bestimmt kein Problem haben. 😉

    • t-haas sagt:

      Mußt du jetzt nur noch herausfinden, wo die Ausländer „angesiedelt werden können…Willst du neu bauen? Der Wohnungsmarkt gäbe es jedenfalls nicht her, und die Höhe des ggf zu zahlenden Mietzinses auch nicht…

      • 10010110 sagt:

        Ein paar Kleingärten am Fuchsberg plattmachen, schon ist da Platz für ein paar günstig zu bauende mehrstöckige Modularbauten. Der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel wird sich freuen und es sind eh nur ein paar deutsche Spießer, die in Kleingartenvereinen sind, die können ein bisschen kulturelle Vielfalt ruhig mal vertragen.

        P.S.: Das war Satire.

  7. PaulusHallenser sagt:

    Ich verstehe nicht, warum die Stadt nur die Geburtenzahlen in ihre Rechnung einbezieht. Das hat doch schon in den letzten Jahren zu Fehlkalkulationen geführt. Durch den Zuzug von Migranten erhöht sich auch die Zahl der einzuschulenden Kinder. Das fällt hier mal wieder völlig unter den Tisch. Man wird also auch 2029 alle Klassen vollbekommen.

    • 10010110 sagt:

      Wie viele Migranten ziehen denn jährlich so nach Kröllwitz?

      • Danke für den Versuch. sagt:

        Das will er nicht verstehen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Es können doch auch Kinder aus benachbarten Stadtteilen in Kröllwitz zu Schule gehen.

        Mir geht es um die Schülerzahl in Halle insgesamt. Die ist in den letzten Jahren gestiegen und das wird auch in den nächsten Jahren der Fall sein.

        • 10010110 sagt:

          Es gibt einen Grund, warum Kinder möglichst wohnortnah zur Grundschule gehen sollen. Es kann kein erstrebenswertes Ziel sein, Kinder jeden Tag durch die halbe Stadt zu karren (es gibt vorüberhegende Ausnahmen wie den Umbau der Preußler-Schule). Kinder sollen Selbstständigkeit lernen, und das können sie am besten, wenn sie selbstständig behutsam ihren Wirkungskreis erweitern, und das fängt nun mal im eigenen Wohnumfeld an.

    • Blindschleiche sagt:

      „… Durch den Zuzug von Migranten erhöht sich auch die Zahl der einzuschulenden Kinder….“

      Aber doch nicht in Kröllwitz, du Schlauberger.

  8. ... sagt:

    Dann schickt ein paar Schüler aus Neustadt nach Kröllwitz! Oder aus Heide-Süd. Da finden sich garantiert Eltern, die gern diese Möglichkeit annehmen… Noch im Juni wurde das so gewünscht, deshalb sollten Schulbezirke neu aufgeteilt werden. 30-40 (in Worten: vierzig!) Schüler in einer Klasse 🙁 Das ist eine Zumutung. Es wäre gar nicht so schlimm, wenn es mal eine Klasse nur mit 18 Schülern gibt. Das wäre ein entspanntes Lernen für alle Seiten 🙂

    • Division für Anfänger sagt:

      30-40 Schüler in zwei Klassen macht 15-20 Schüler pro Klasse. In Worten: fünfzehn bis zwanzig.

      • ... sagt:

        Oh… Da habe ich doch tatsächlich nur flüchtig gelesen 🙁 Sorry. Ich bin von EINER Klasse ausgegangen, denn 30 Schüler sind heute leider keine Seltenheit.

  9. Dr. Sorgenfrei sagt:

    Wo bleibt die Kreativität der Pauker? Da gibt es eine ganz einfache Lösung: Am Schuljahresende werden so viel Schüler von der endenden ersten Klasse nicht in die zweite versetzt, wie erforderlich sind, um die Fehlstellen zu besetzen.

  10. Ohr sagt:

    Nun bescheisst euch nicht gleich, dann sind eben mal weniger Schüler in einer Klasse, was ist denn da so schlimm? Ich hatte mal 31 Schüler in einer Klasse, viel zu viele! Davon waren 7 Hilfsschüler