Gefahrenabwehr: 22 weitere Bäume werden in Halle gefällt

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Keine Antworten

  1. Grüner Jan sagt:

    Schön wie sich die Stadt auf dem eigenen Grund herausredet… Gefahrenabwehr. Nur keine neuen Bäume pflanzen.

  2. Und bevor die gesammelte Laienschar..., sagt:

    …welche generell von allem Ahnung und deshalb naturgesetzmäßig immer Recht hat, ihre Klagechoräle anstimmt: 1) vorwiegend ABGESTORBEN, 2) einige der Standorte sind PRIVAT, 3) gängige Rechtsprechung besagt, dass Ersatz für abgestorbene oder sonstig schwer geschädigte Bäume nicht gerechtfertigt ist. Man kann einen Baumeigentümer nicht dafür ersatzpflichtig machen, weil er seiner Pflicht zur Gefahrenabwehr/Verkehrssicherheit nachkommt.

    • blubbernich sagt:

      Die Stadt fällt nicht auf privatem Grund. Könnte man wissen, wenn man nicht nur einfach ein Dummschwätzer wäre.

  3. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Sehr gut die Aufzählung. Sie verdeutlicht: Eine Umweltkatastrophe hat begonnen (ein qualitativer Umschlag hat begonnen, hin zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen). Ganze Wälder trocknen aus, Stürme tun ihr Übriges.
    Das Buch zu dieser Entwicklung, der Umweltkatastrophe, sollte in jedem Buchladen stehen…

    • XX sagt:

      Alternativ könnte man das Geld für dieses ominöse Buch auch sparen. Stattdessen einen Spaten und ein paar kleine Bäumchen oder Sträucher kaufen, pflanzen und pflegen. Und oder weniger Insta und TikTok. Ihr gefallt euch im reden. Lernt Gärtner, nicht Marxismus.

    • m.k. sagt:

      Das geht in die meisten Menschlichen Köpfe sowieso nicht rein. Man macht immer so weiter oder schlimmer.