Gemeinsam erinnern – Aus der Geschichte lernen: Veranstaltungen und Aktionen in Halle zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. fragjanur sagt:

    Hat die Software mal wieder einen Gedenktag ausgespuckt?

  2. Tatsache sagt:

    1990 wollten offizielle Stellen der Stadt Halle containerweise Bücher der ehemaligen DDR – Bestände vernichten. Peter Sodann hat damals eingegriffen.

  3. tja sagt:

    Die einen verbrennen Bücher, die anderen fahren sie zum Altpapier:

    https://taz.de/Buecherentsorgung-in-der-Ukraine/!5897280/

  4. Halle sagt:

    Keine Spur von Interesse.

  5. Leser sagt:

    Wo stehen wir denn heute? Es werden Bücher rückwirkend für die politische Korrektheit geändert/verfälscht. Fängt mit Pippi Langstrumpf an und hört bei Karl May noch lange nicht auf.
    Letztlich eine Vorstufe der nächsten Bücherverbrennung als Bestätigung der „richtigen“ Haltung.
    Mehr als erschreckend. Aber ich glaube nicht, dass die erschreckende Realität ein Thema bei o.g. Veranstaltung sein wird.

    • HALLunke sagt:

      Du verharmlost mit deinem hinkenden Vergleich die Bücherverbrennungen und daraus resultierenden Verfolgungen und Ermordung „unliebsamer“ Personen. Erbärmlicher Versuch…

      • Clown sagt:

        Was bist du denn für ein Komiker?

      • Leser sagt:

        Es dauert wohl noch, bis du merkst, wohin der Hase läuft.
        Bist du auch mit „Halle gegen Rechts“ bei Steimle vor dem Steintor? Falsche Haltung, entartete Kunst, Läden anschwärzen, wo seine Bücher verkauft werden? Wie weit ist es dann noch bis zur Verbrennung von Büchern?

      • @HaLLunke sagt:

        Noch so ein Typ mit der Gutmensch-Krankheit ,,Naziphobie“.Scheint sich zu einer neuen Volkskrankheit zu entwickeln .

    • ...:::;;-:''",!;:: sagt:

      @Leser

      👍

  6. Bücherwurm sagt:

    „Aus der Geschichte lernen…“
    Da werden wird mal wieder daran erinnert, dass wir Deutschen an allem in der Welt mit Schuld haben und bezahlen müssen.
    Man sollte, wenn möglich, dem Land den Rücken kehren, was ja auch viele gut ausgebildete tun.