Georgier mit gefälschten Pässen am Flughafen Leipzig-Halle erwischt
Am 8. Januar 2023, gegen 12:00 Uhr erschien am Flughafen Leipzig/Halle eine Gruppe zur Ausreisekontrolle nach Dublin. Alle fünf Personen legten unterschiedliche Reisedokumente vor – darunter einen georgischen, einen französischen, einen italienischen sowie zwei griechische Reisepässe. Der kontrollierende Bundespolizist wurde stutzig und stellte fest, dass vier der fünf Pässe gefälscht waren. Im einzig echten, einem georgischen Pass fehlte das erforderliche Visum für die Republik Irland.
Im Rahmen weiterer Ermittlungen fanden die Beamten die vier echten, georgischen Pässe der drei Männer und einer Frau in einem Versteck in einem Leipziger Hotel.
Die Bundespolizei Leipzig leitete gegen die vier Georgier Strafverfahren wegen Urkundenfälschung sowie wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise bzw. des unerlaubten Aufenthalts ein. Gestern Nachmittag bestätigte das Amtsgericht Dresden ihre Abschiebehaft. Alle Vier bleiben bis zu ihrer Abschiebung nach Georgiern in Haft.
Dem 23-jährigen Georgier, welcher seinen echten Pass zur Ausreise vorlegte, jedoch nicht die erforderlichen Einreisebedingungen für Irland erfüllte, wurde die Ausreise untersagt. Er wurde aufgefordert, Deutschland unverzüglich zu verlassen.
Sehr gute Arbeit!
Na wo bleiben die „Linken“ und schreien Kein Vogel 🐦 ist illegal, lasst uns jeden Kuckuck durchfüttern.
Sie wollten nach Irland.
Urkundenfälschung ist eben eine Straftat. Wie sind die eigentlich nach Deutschland gekommen und warum wurden die richtigen Pässe im Hotel versteckt. Sehr seltsam. Gut, dass die Kontrolle funktioniert hat
„Wie sind die eigentlich nach Deutschland gekommen“
großes Rätsel, geht ja eigentlich gar nicht
….dämlich….
„Ausreise untersagt, aber aufgefordert, Deutschland unverzüglich zu verlassen.“
Kafka, Sie kümmern sich um den!