“Gescheiterte Baustellenplanung”: Debatte im Stadtrat um die Baustellen- und Staussituation in Halle – arbeitet jemand am Glauchaer Platz?

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112 Antworten

  1. Wer sagt:

    Ich hab es von Anfang an gesagt, da läuft gar nichts, da geht’s es überhaupt nicht vorwärts, die Verantwortlichen sollen sofort ihren Hut nehmen!

    • Besonders der Traubenhäusler! sagt:

      Was haben wir denn da für ein Goldstück eingekauft?
      Hier: „Die Arbeiten aber völlig im Zeitplan, meinte Rebenstorf. Es könne bautechnologische Gründe haben, …“, also
      a) alles in Ordnung UND
      b) Unordnung könnte aber Ursachen haben.
      Na, wie denn nun? Das erinnert doch an sowas: >>> Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter – oder es bleibt, wie es ist!

      Wenn der das tatsächlich so gesagt hat, dann langt es. Immer solch ein Gelaber von dem Herrn. Nix läuft richtig. Also hinfort mit diesem BG! Gleich hinter W. hinterherschicken!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Nix läuft, alles Ausflüchte. Rebenstorf ist eh Verkehrsbehinderer. Er arbeitet nicht für die Stadt sondern für seine Vorstellungen. In Deutschland, aber speziell auch in Halle, haben sich die langen und langsamen Straßenbauarbeiten eingeschlichen. Man kommt den Firmen – meist ist das ja große Kungelei – entgegen. In Nachbarländern wie Holland oder Dänemark ist man dreimal schneller. Was ist aus der versprochenen Beschleunigung an der Nordstr. geworden. Außer Schleichwege blockieren ist daraus nixhts geworden, oder?

  2. Denis sagt:

    Bin mal gespannt wann die Hochstraße gesperrt wird, um die wieder entstandenen Schlaglöcher zu reparieren.

  3. Frage sagt:

    Man muss vorher planen bevor man so eine Baustelle eröffnet, und wer ist dafür zuständig in der Stadt?

  4. lachhafte Ausreden sagt:

    Ich bin seit 30 Jahren im Tiefbau tätig. Die bisher durchgeführten Arbeiten hätte ich praktisch allein durchführen können. Es ist schlichtweg der fehlende Personaleinsatz des Auftragnehmers, welcher die Arbeiten verzögert. Bau- bzw. Bauvorplanungen beginnen nicht erst dann, wenn die Baustelle eröffnet wurde.

    • eseppelt sagt:

      „Ich bin seit 30 Jahren im Tiefbau tätig. Die bisher durchgeführten Arbeiten hätte ich praktisch allein durchführen können“

      Und warum hast du deine Behauptung nicht unter Beweis gestellt? Immerhin hat es eine europaweite Ausschreibung gegeben

  5. Uwe sagt:

    Die Stadt hat überhaupt kein Konzept, es geht immer nur darum Geld zu sparen und dafür Fördermittel zu nutzen. Es sind viel zu viele Baustellen ob der Stadt und es wird zu wenig dort gearbeitet. So geht das nicht. Die Verantwortlichen müssen sofort zurücktreten

    • eseppelt sagt:

      „es geht immer nur darum Geld zu sparen und dafür Fördermittel zu nutzen“

      Falsch, es geht darum überhaupt Straßen zu erneuern. Gibt es keine Fördermittel, dann wird gar nichts gemacht

  6. Freiluftirrenhaus sagt:

    Man hat nicht den Eindruck , dass der Rebenstorf den vollen Durchblick
    über die verkehrstechnischen Folgen seiner Baustellenplanungen hat.
    Mit den Grünen zu turteln ,um Unterstützung für ein höheres Amt zu bekommen , sollte hinter dem Gemeinnutz , hier ist ein möglichst ortsnaher u. staufreier pragmatischer Umleitungsverkehr für die berufstätige Bevölkerung der Stadt Halle gemeint , zurückstehen.

    • Das ist viel zu kompliziert gedacht! sagt:

      Der Herr quaddert einfach zu viel. „Ich“, „ich“, „ich“ … man mag kaum noch zuhören. Den Macher haben die „Volksvertreter“ ja alle zusammen abgesägt und in die Wüste verbannt. Jetzt regieren halt die Quatscher! R. quatscht besonders viel!

      • Horch und Guck sagt:

        Meinst du mit „Macher“ den Typen, der täglich Corona-Pressekonferenzen produzierte? Witzig.

        • Orgasmus durch Panikmache ? sagt:

          Nicht den Therapieplatz , sondern den Nobelpreis sollte der sich mit Greta teilen und S.Ernst sollte den Alternativen Nobelpreis für die beste Büroleiterin der Welt erhalten .
          Ich kenne keine Ehefrau die ihren Mann klaglos bei jeder beruflichen u. privaten Feier begleitet u. dazu noch bei jeder sportlichen Aktivität. Das mach höchstefalls eine Büroleiterin im Land der Frühaufsteher.

        • Getriggerter Wiggi-Feind Nr.1 sagt:

          1. Kasten Sterni!

      • Muchti sagt:

        Den Macher…. Du hast natürlich den Durchblick… den Macher, das ist echt lustig

  7. Bürger Lars sagt:

    Rebenstorf und seine Amateurtruppe werden auch im nächsten Jahr ein ähnliches Chaos anzetteln. Und im übernächsten…und….
    Und immer ohne Konsequenzen. Denen sind die Bürger dieser Stadt völlig sch…egal.
    Also…nicht ganz…Ihr Gehalt wollen sie schon von uns gezahlt haben.

  8. Bürger sagt:

    Mein Gott, ein paar Riesentrolle haben sich hier wirklich gegen das Projekt Glauchaer Platz zusammengefunden. In der Mansfelder Straße war heute morgen im Übrigen wie erwartet aufgrund des Schulbeginns vollständiges Chaos und Stau – ganz ohne die Öffnung der Elisabethbrücke und die Kefersteinstraße außen vor zu lassen, war die einzig richtige Lösung. Ich denke, der Plan der Untertunnelung wäre die einzige vernünftige Lösung, wollte man tatsächlich auf die Magistrale verzichten. Herr Rebenstorf hat da offenbar Ideen, die für den Bürger denken und nicht gegen ihn. Diese giftige Kommunikation von Seiten einiger offenbar sehr enttäuschten Politiker und Politikerinnen ist nicht mehr zu ertragen. Das hat Halle und auch dubistHalle nicht verdient.

    • wahnsinnmitmethode sagt:

      Wenn der Herr R. dann OB von M. Ranft u. I. Brock Gnaden ist , kann er den Untertunnelungsplan wieder träumen , für einen Tunnel wird der Untergrund dann trotzdem weiterhin nicht taugen – aber Luftschlösser der allerfeinsten Art kann er mit den beiden bauen.

    • Jost sagt:

      Wer anderer Meinung ist, ist ein Riesentroll? Tolles Debattenverständnis.

      • Bürger sagt:

        Nein, aber wer nur unflätiges und dümmliches Gepoltere absondert, ist ein Riesentroll. Und von diesen kann man in den Kommentaren zum Verkehr am Glauchaer Platz hier nun wahrlich genügend finden. Es ist ja schon ein Zeichen hoher Geduld, dass dubisthalle da nicht stärker ans Löschen geht.

    • Opa sagt:

      @Buerger,bist wohl nen Kumpel von Herrn R. Weil du so ne Scheisse schreibst.

  9. Verkehrsplaner sagt:

    Tipp für alle, die nicht im Stau stehen wollen:

    Straßenbahn, Bus oder Fahrrad fahren. Oder zu Fuß gehen.

    • Jost sagt:

      Genau, das machen die ganzen Pendler von außerhalb sofort, Grünling.

      • Central sagt:

        Schön wär’s. Wir hätten kaum mehr Unfälle, kaum mehr Stau in der Stadt. Aber ihr seid ja zu faul (oder zu blöd), den ÖPNV ab der Stadtgrenze zu nutzen.

        • St.W. sagt:

          Auch wenn die Latte für Dummheit am Boden liegt ,….. es wird immer einen Blödmann wie Dich geben der noch drunter durchkrauchen kann …..

    • Alt-Dölauer sagt:

      @Verkehrsplaner: 1. Der Bus steht genauso im Stau. Zudem brauche mit Bus und Bahn aus Dölau über eine Stunde zur Arbeit – Auto 10-15 min. Jeden Tag 1,5 h Lebenszeit zu verschwenden, zudem mit dem komischen Volk was den ÖPNV oft bevölkert – nein danke!! Fahrrad geht, aber im Winter und bei Starkregen eher was für junge Leute.
      Nein, diese ÖPNV etc. Vorschläge sind für die arbeitende Bevölkerung außerhalb des Stadtkerns nur dummes leeres Gefasel von Leuten, die offensichtlich zuviel Zeit haben.

      • eseppelt sagt:

        Wenn du angeblich mit dem Bus 1,5 Stunden brauchst und mit dem Auto 10 Minuten, dann bist du einfach nur unfähig einen Fahrplan zu lesen 😛

        Das bedeutet auch: offenbar geistig nicht in der Lage ein Auto zu führen 😛

        • Alt-Dölauer sagt:

          Klar, sie kennen meinen Weg zur Arbeit? Wenn ja, dann bitte aufzeigen, wie ich das mit ÖPNV in – sagen wir mal – 30 min. schaffe. Tür zu Tür natürlich.
          Sie sehen schon so hell, dass sie verblendet sind. Aber immerhin sind sie anders als ihre ökolinks-Komraden noch nicht so verblendet, antidemokratisch hier nur ihre eigene Meinung zuzulassen. Dafür danke.

          • eseppelt sagt:

            Schon allein der Weg von Dölau bei Neustadt ist in 10 Minuten bei Einhaltung der Verkehrsregeln nicht machbar. Insofern hast du dich schonmal als Verkehrssünder geoutet. Führerschein wegnehmen und gut ist.

          • HidN sagt:

            Sag doch mal die Strecke. Vielleicht können wir dir helfen.

          • Alt-Dölauer sagt:

            Am Waldrand 1-5 bis Kreuzvorwerk am Weinbergcampus.
            Aber bitte Tür zu Tür inkl. Fußweg.
            (1-5) da ich hier im Netz keine genaue Adresse angebe.

          • HidN sagt:

            Das fährst du mit dem Auto? Wieso das?

            Das schafft man in einer guten halben Stunde – zu Fuß!! Durch die Heide wirst du nicht mal wirklich nass, wenn es regnet.

            Wenn du die Stützräder schon abhast, sind das 10 Minuten mit dem Rad, 20 wenn du nicht weißt, wo es lang geht.

            Also wer so nah an der Arbeit wohnt, hat ganz andere Probleme als fehlende Verbindungen. Aber selbst mit der 21 und der 5 könnte man fahren und entweder die Grube-Str. oder den Weinbergweg lang laufen.

            Wo parkst du denn dort? Da ist doch gar nichts. Wirkt ehrlich gsagt wie ausgedacht dieser Arbeitsweg…

          • Alt-Dölauer sagt:

            Ne, ist echt. Und zu Fuß 45 min, bin nicht mehr der Jüngste. Ferner muss ich oft was transportieren. Parkplatz ist kein Problem.
            Und, mal ÖPNV gecheckt – ziemlicher Mist nicht wahr, von Abends mal ganz zu schweigen ….

          • Dölauers Echte sagt:

            Klar als älterer Mitbürger, der Schwertranpsorte durchführt, musst du natürlich in drei Schichten arbeiten an der Kreuzung Kreuzvorwerk/Ernst-Grube-Str./Weinbergweg. Schon klar.

      • 10010110 sagt:

        Der Bus steht genauso im Stau.

        Der Bus steht im Stau, weil zu viele Menschen mit dem Auto fahren statt mit dem Bus. Und deine Lösung ist, mit dem Auto zu fahren – das kann man sich nicht ausdenken. 🤦‍♀️

        • Alt-Dölauer sagt:

          Willst Du den Leuten sonst noch vorschreiben wie sie zu leben haben?
          Ich dachte der Staat ist für die Bürger da. Und die wollen offensichtlich Ondividualverkehr und ordentliche Verkehrswege inkl. ordentlicher Planung. Die Grünen bei LSA unter 5% sagt doch alles …

          • eseppelt sagt:

            „Und die wollen offensichtlich Ondividualverkehr“

            Du meinst, der vergreiste Teil mit Eigenheim in Dölau. Auf das das beim nächsten Starkregen weggespült wird 😛

          • Alt-Dölauer sagt:

            Jetzt seppelts aber billig. Ja, besser Tippfehler als altersdiskriminierender Neider …
            Aber bei der vielen Werbung hier hast Du ja auch bald ein Eigenheim … dann sehen wir weiter. Haben schon viele grüne Studenten den Weg zur FDP gefunden. Und alt wirste eh 😝

          • Beerhunter sagt:

            Da sind sie wieder 😇😂😉die wahren Demokratie Bewahrer🙈🙈🙈andere diffamieren 👍aber selbst 🤔🤔🤔🤔 achja Seppel🤔hast du Beweise für deine Äußerungen 🤔🤔

          • Linksliberaler Grünkonservativer sagt:

            Seit dann dürfen Dorfnazis Forderungen stellen? 🤣

        • Beerhunter sagt:

          @Seppelt! So langsam radikalisiert du dich zu einem linksgrünen Spinner! Sich zu wünschen jemand werde weggespült weil ergreist mit Eigenheim! Neid!!!?????!!!! Komm mal wieder runter!!

  10. Gerd sagt:

    Die Stadt hat völlig versagt, Hauptsache billig, was sind denn da für Leute im Amt? Absetzen!

  11. Hans Moser sagt:

    Wir tun so, dass es nach Baustelle aussieht, wann wir beginnen ist egal,
    Hauptsache die Fördermittel werden abgefasst, doch bitte nicht auf dem Rücken
    der Hallenser.

  12. Erinnerungskultur sagt:

    „Die Kefersteinstraße als Umleitung lehnt er ab. Es könne nicht sein, die Anwohner über Monate hinweg zu belasten.“

    Ach plötzlich – warum war das dann zuerst so geplant? Es ist nur der Gegenwehr der Anwohner zu verdanken, dass es nicht so gekommen ist!

    • Schon komisch ... sagt:

      Da wohnt wohl einer mit Bonzen-Kontakten? Bei anderen Locations sind die nicht so „umsichtig“ und „verständnisvoll“!

    • Katherine sagt:

      Genau! Alle anderen Bürgen müssen Baustellen auch hinnehmen, wenn sie in der Nähe wohnen. Warum haben die Anwohner der Kefersteinstraße einen höheren Stellenwert?

      • Bürostuhlakrobat sagt:

        Das frage ich mich auch! Wer fragt denn die anderen, die mehr Verkehr in den anderen Straßen haben. Zum kotzen diese scheiß „8 Häuser“ in dieser Straße. Steht überhaupt nicht im Verhältnis zur Allgemeinheit!!
        Da könnte ja jeder können bei jeder Baustelle!

  13. Zwergenaufstand sagt:

    Da probt die CDU im Stadtrat mal den Zwergenaufstand, kommt aber gegen die rotgrüne Bräsigkeit nicht an. Alles wie immer.
    Wenn die in Halle „Fördermittel“ hören, würden die auch das Händeldenkmal abreißen, wenn Papenburg daran verdienen würde.
    Hauptsache Steuergelder versenken.

    • Hauptsache Steuergelder versenken. sagt:

      Wo machen die denn sowas? Wäre dankbar für jeden Tipp. Würde sogar in der Drecksaale danach tauchen! Hähähähäh!

  14. Jim Knopf sagt:

    Es gibt Festpreise und Termine die mit Pönale gesichert werden.

  15. Genies der Verwaltung sagt:

    In Halle ist es mittlerweile üblich 10 Baustellen gleichzeitig einzurichten, wohl wissend, dass die beauftragten Firmen nur an 2 oder 3 arbeiten können.
    Aber – egaaaal. Steht der Bürger halt unnötig monatelang im Stau. Die Verwaltungsgenies kommen ja auch zu Fuss an ihren nutzlosen Arbeitsplatz gleich um die Ecke.

  16. T. sagt:

    so ist das eben in einer völlig verarmten stadt … bauzeitpunkte richten sich da ausschliesslich nach fördermittelzusagen .. der rest ist egal ..
    und rebensdorf war vom erstan tag an eine fehlbesetzung

  17. Sascha sagt:

    Als jemand, der direkt am Glauchaer Platz sein Büro hat, kann ich diese ganzen „hier wird nicht gearbeitet“ Leute nicht bestätigen. Es sei denn, es werden neuerdings Lautsprecher und Attrappen auf der Baustelle verwendet.

  18. Wirbelmaus sagt:

    Die Anwohner in der Kefersteinstraße sollen nicht gestört werden, aber die Anwohner in Holleben / Angersdorf schon, wo die momentane Umleitung läuft. Schlaue Entscheidung…

    • PLANER sagt:

      Ihr seid halt Stadtrandk…en. Und damit nicht soviel Wert. Und außerdem gilt NIMBY. Denn Holleben ist nicht Halle, der Stadt also egal.

      Zur Sicherstellung, dass die Kefersteinstr. nie als Umleitung missbraucht wird, schlage ich darüber hinaus vor,die Straßenreinigung und -Instandhaltung dort sicherheitshalber einzustellen

  19. krone sagt:

    Ich kann die Argumentation von Herrn Rebensdorf nicht nachvollziehen, was die Argumentation gegen die Öffnung der Kefernsteinstrasse betrifft. Wer fragt denn eigentlich die Bewohner der Trothaer,-Merseburger,-Paracelsus,-Dessauer und anderer Straßen in Halle, die an 365 Tagen im Jahr diese Belastungen haben ??? Anwohnern in dieser Strasse kann man das nicht für eine befristete Zeit zumuten? Ich dachte immer,alle Menschen sind gleich ( zu behandeln) das scheint in dieser Stadt nicht jeder so zu sehen.Schade eigentlich für eine Mehrheit von geplagten Verkehrsteilnehmern.

    • Horst sagt:

      Exakt.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Ich hatte die Frage schon in einer vorangegangenen Diskussion zu dem Thema gestellt, gab es im Vorfeld eine Informationsveranstaltung der Stadt mit den betroffenen Bürgern der Kefersteinstraße zu der geplanten Umleitung ??????????????????????????????????????

      • eseppelt sagt:

        nein gab es nicht, erst als das mit der geplanten Umleitung ans Tageslicht drang und Plakate aufgehängt worden, hat die Stadt mal vorbeigeschaut…

        • Zukunft der Demokratie sagt:

          Dann kann man den Unmut und die Initiative der Anwohner zumindest ein Stück weit verstehen!
          Wirklich schade, in anderen Städten macht man inzwischen sehr gute Erfahrungen mit frühzeitigen Bürgerbeteiligungen, warum Herr Rebenstorf das bei so einer wichtigen Umleitung nicht erkennen will oder darf , bleibt vermutlich sein Geheimnis?
          Vielleicht hätte man mit den betroffenen Anwohnern frühzeitig Kompromisslösungen diskutieren können, wie hier auch schon vorgeschlagen vorübergehend leisern Asphalt, Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal 20 Km/H , eine zusätzliche Ampel für Fußgänger/Radfahrer und einen Blitzer der fest bis zum Baustellen – Ende stationiert werden kann?

          Wenn auch (noch) nicht üblich, warum als kleines Dankeschön für die betroffenen Anwohner nicht einmal eine Freikarte für unsere hoch-subventionierten Kultureinrichtungen der Stadt?

          Wichtig ist und bleibt aber bei wichtigen Bauvorhaben, so früh wie möglich mit den Anwohner gemeinsam nach Lösungen zu suchen, das sollte endlich im Gesetzestext verankert werden!

    • ... sagt:

      „Wer fragt denn eigentlich die Bewohner der Trothaer,-Merseburger,-Paracelsus,-Dessauer und anderer Straßen in Halle, die an 365 Tagen im Jahr diese Belastungen haben ???“

      Was ist denn das für eine dämliche Frage? Die Antwort ist doch bereits darin enthalten, nämlich diese Straßen sind IMMER belastet und wer da hingezogen ist, der wusste das vorher und den scheint es nicht groß zu stören.

  20. Bürger sagt:

    Der Arschtritt hat gewirkt. An der Baustelle lärmt es.

  21. Jo sagt:

    Der Rebenstorf hat nicht mehr alle Latten am Zaun! „Es könne nicht sein, die Anwohner über Monate hinweg zu belasten.“ Um wieviele Anwohner der Kefersteinstr. geht es denn? Um eine Handvoll. Weil die ihre Ruhe haben wollen, müssen viele andere damit leben, die werden nicht gefragt. Wie wäre es, wenn da ne Behelfsdecke drüber gezogen wird und wenigstens die PKW´s das als Umleitung nutzen können? Das würde schon viel helfen.

  22. Jo sagt:

    Ich bin übrigens dieser Tage aus dem Bölli kommend dort lang gefahren. Es war 15.30 Uhr. Keine Menschenseele zu sehen. Außer zwei Baggerfahrer, die ziemlich lustlos – es war ja kurz vor Feierabend – ein bisschen Erde abgekratzt haben. Mit einer Kinderschaufel wäre ich wahrscheinlich schneller gewesen. Aber immerhin haben die so getan als ob sie arbeiten.

  23. Hallenserin sagt:

    Na die arbeiten ja nur mit einer Hand,in der anderen Hand die Zigarette🚬.Die haben doch nur eine Hand frei ,wie können die denn fertig werden?Das war doch schon immer so,noch nicht gewußt?